Zum Inhalt springen

tornadofilm

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    508
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Beiträge erstellt von tornadofilm

  1. Besten Dank erst einmal. Das würde keine Klebestellen und die schlechte Schärfe erklären. Aber warum ist der Agfa schon so gefadet? Ich habe 8 und 16mm Umkehrfilme von Orwo, auch aus den 70zigern die sehen nicht so aus. Waren das bis dahin nicht die gleichen Rezepte? 

  2. vor 21 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Der dunkle Rand deutet sehr auf Umkehrmaterial hin. Steht noch mehr als "Agfa Gevaert" am Rand?

    Ich habe noch mal Scans gemacht, da steht einiges an Zahlen und Buchstaben was mir aber nichts sagt. Was mir auffällt, der Film hat keine einzige Klebestelle und abgesehen vom Fading ist die Schärfe auch mies. Vielleicht steht deshalb in der Filmkarte : "Bild-technisch mangelhaft" ? Kann es eine Umkehrkopie vom Umkehrfilm sein?

    DSCF1275.JPG

    img20220704_18031122.jpg

    img20220704_18083081.jpg

    img20220704_18483604.jpg

  3. Um noch einmal auf den Stereolichtton zurück zu kommen, heute habe ich mal eine Methode des Einstellens der Zellen verwendet, wie ich sie sonst eigentlich für das Eintaumeln von Tonköpfen bei halb- oder viertelspur Stereomaschinen verwende. An Einfachheit nicht zu überbieten. An den beiden heissen Enden der Fotodioden wird eine Verstärker/Mischpult geschaltet, keine Masse verwenden. Am besten einen Kopfhörer aufsetzen, laufen lassen, dann den Zellenhalter nach links, bzw. nach rechts verschieben bis keine Mitte mehr zu hören ist. Die Effektgeräusche/Umgebung etc. aber sehr wohl. Das hört man natürlich dann nur in mono. Wenn es erreicht ist, ist genaun die Stelle gefunden wo die Nahtstelle der Fotodioden genau zwischen den beiden Spuren liegt. Jetzt könnte man noch mit einem mono Streifen testen. Da sollte nun kaum noch etwas zu hören sein. Falls doch, könnte der Spalt schief stehen und durch Laufzeit, dadurch Phasendifferenz, Ausgangsspannung erzeugen. Verdreht man jetzt den Spalt auf Tonminimum, sollte er genau 45 Grad auf der zur Tonspur liegen und alles ist Schick. Ganz ohne megateure Messmittel.

  4. vor 3 Stunden schrieb Jensg:

    Liegt m.W. etwas höher, so bei 12kHz. Je schmaler der Spalt, desto höher kannst du abtasten, desto leiser wird es jedoch auch.

    Jens

    Du hast natürlich recht, kleinerer Spalt, kleinere Amplitude= geringere Ausgangsspannung.

     

    vor 47 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Habe ich getan. Da ist ein Klirren drin. Sind das Cyan- oder rückentwickelte Tonspuren?

    Ist das so extrem das Klirren? Ich habe das nicht bemerkt, hast ein musikalisches Ohr! Ist eine Cyanspur ohne Rotlicht, mit weisser 10 watt LED.  Die Digicam hat keine manuelle Aussteuerung, vllt. ist das Audio auch leicht übersteuert?  Ich mach nochmal eine mp³ oder WAV mit dem PC.

  5. Ich habe noch eine TK35 auf Stereo umgebaut. Irgendwo habe ich im Forum gelesen die obere Grenzfrequenz läge bei 10khz, ich denke das sie doch ein Stück höher liegt. Die Gurke die ich vor mir hatte war um die Tonoptik total verstellt, vllt. wollte jemand damit ABBA Sound erzeugen. Ich habe die Optik, nur mit einem Oszi für den Pegel und nach Gehör, über Kopfhörer wiederbelebt. Und mal ein kleines Video mit der Digi gemacht, direkt auf dem MIC Eingang beide Photodioden. Leider hatte ich gerade keinen Graphic Equalizer zur Hand, kann ich aber noch nachholen. Mich würde interessieren was ihr vom Ton haltet. Am besten über Kopfhörer anhören.

     

    https://streamable.com/o77is8

  6. vor 14 Stunden schrieb Cremers Claus:

    Hier bei mir klingt er wie vollfrequenter Magnetton.

    Eine kurze Frage, woher hast du dem mehrkanaligen Tontrack? Der Ton bei YT ist ja leider nur mono, obgleich ganz toll abgemischt.

  7. Mit VLC habe ich wirklich alles versucht. Es gibt zig Einstellungen, Tonversatz, Geometrie, Farbe alles wunderbar für´s Ansehen. Nur leider nützt die Aufnahmefunktion garnichts, alle voreingestellten Gimmiks werden beim Abspielen NICHT aufgezeichnet. Aufzeichnen ist wie Screenrecording mit Ton. Die Funktion erklärt sich mir nicht, das Ergebnis ist wie das Ausgangsfile.

  8. Nach etlichen Versuchen ist es mit zumindest mit dem VLC Player gelungen absolut Lippensynchron hinzubekommen. Leider lässt sich das nicht spreichern. Moviemaker verweigert solch grosse Datein von knapp 900mB als Ganzes. Es würde auch mit VD gehen, unterstützt aber kein mp4, somit wird die Ausgabedatei rRichtung 2 GB gehen. Mp³ Audio verweigert er ganz und gar, also könnte ich nicht einmal neu kodieren mit Ton hinzufügen, doof.

×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.