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Peter 2

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Beiträge erstellt von Peter 2

  1. Letzter Vorhang für den Filmpalast am Ring in Köln

     

    ... Investitionen oder Modernisierungen habe es bereits seit langem nicht mehr gegeben ...

     

    Sollte es hier Assoziationen zum Turmpalast in FFM oder anderen Kinos geben?

     

    Nur 3D ist im Moment noch profitabel, alles andere wird im Laufe der Zeit abgestossen.

  2. Und! Auch mich weihte einst eine Frau in die Geheimnisse der Großbildprojektion ein. 8)

     

    Jupp, ging mir mal genauso im Praktikum. Später hatte ich eine junge Kollegin und die war mit Abstand besser als alle anderen männlichen studentischen "Filmeinleger". Sie hat sogar 4.000m Film geschleppt und auf den Teller gewuchtet ohne zu murren.

     

    Also: Nix gegen Frauen in dem Beruf, man sollte nur hinter dem Job stehen.

  3. Na, da bin ich mal wieder hin und weg ... :lol:

     

    Dass in Polen eine UP stand ist mir auch neu, es dürfte aber eins der letzten Pärchen gewesen sein, welches hergestellt wurde.

     

    VG Peter

  4. Das scheint ja in allen Verleihbezirken das gleiche Problem zu sein :oops:

     

    Offensichtlich schon. Ich dachte auch, es liegt an den Disponenten. Es scheint aber vielmehr so zu sein, dass die gesamte Geschäftspolitik im Umbruch ist. Es heißt dann nicht mehr"wie verdiene ich am meisten Geld" sondern "wie blockiere ich am besten andere Verleiher und wie unterdrücke ich die Kinobetreiber am besten" Da hat man Montags schon gar keine Lust mehr anzurufen.

     

    So ist es doch schon seit Jahren. :evil:

  5. Hast ja recht Rene, aber die Hoffnung stirbt nie ...

     

    Freilich haben wir zwischenzeitlich nur in SR gespielt.

     

    Aber auch eine neue Kopie muss erstmal "getestet" werden und das ist leider nicht immer außerhalb des regulären Spielbetriebes möglich, bei einer täglichen Arbeitszeit von 10 bis 14 Stunden überschreitet das die menschlichen Fähigkeiten. :(

  6. Kennt noch jemand den Joke den sich ein Berliner Kopierwerk mit "Twelve Monkeys" erlaubt hat?

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    Die erste Kopie hatte so einen schmalen DTS-Track, dass eine Fehlerkorrektur des Prozessors und auch ein Verstellen der Führungsrolle nichts half. -> Fallback in SR und das alle zwei bis drei Minuten. Die Besucher waren verständlicherweise schon echt generft.

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    Nach zwei Tagen kam die nächste Kopie ... Der gleiche Effekt. :shoot3:

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    Nach weiteren zwei Tagen kam die dritte Kopie und die lief endlich ohne Probleme. :D

  7. Sonntag früh zur Matinee Vorstellung

     

    Aber am besten ich fange von vorne an. Es sollte am Sonntag irgendein asiatischer Film laufen, der später nie den Weg ins Kino fand, die Vorstellung war von einer Zeitschrift gesponsert. Also mache ich den Film am Samstag fertig und mit einmal siehe da, der dritte Akt war mit einmal in CS, nanu ... Beim genaueren Hinsehen entpuppte sich dieser Akt als ein Teil von "101 Dalmatiner". Das passte also gar nicht! Beim Verleih und der eigenen Firma war natürlich niemand zu erreichen, also: Augen zu und durch! Da wurden dann halt aus 90 min. Film nur 70 min., beschwert hat sich aber am Sonntag Früh keiner von den 10! Besuchern, war ja eh freier Eintritt und wer weiß was sich der Regisseur so gedacht hatte. :hasi:

     

    Am Montag stellte sich dann heraus, dass ein Kino in Rostock unseren Akt in der Kopie von "101 Dalmatiner" hatte. :shock1:

  8. @ Maximum, auch von mir vielen Dank über die sehr schöne und informative Site über das ehemalige Regina in Bremen, mir war es bisher überhaupt kein Begriff. :roll: Deshalb ist es ja schön das es diese Site gibt.

     

    Ja, da hängt wirklich viel Herzblut dran ...

     

    Dir auch einen guten Rutsch ins neue Jahr

    Peter

  9. @ Claus-Dieter

     

    Eine der lustigsten Begebenheiten die ich je gehört habe... :D

     

    Ich weiß nicht, lustig ... :?:

     

    Manche Leute sind ebend echt resistend gegenüber jeglichen Erklärungsversuchen. :shoot3:

     

    Ein Wunder, dass er nicht gleich noch seinen Eintritt und die Ausgaben an der Theke wieder haben wollte. :shock1:

  10. Es grüßt die Runde ein Fan von Jan Kotte, Heinz Thümmel + Dr. Ing. Jotzoff

     

    Moin, Moin,

     

    gebt mir bitte ein bißchen Nachhilfe: Jan Jacob Kotte und Dr. Angelo Jotzoff - da ist alles klar. Wer, bitte, ist Heinz Thümmel?

     

    Gruß

    RR

     

    Vielleicht meinte Dr.Jo Herbert Tümmel ? :wink:

  11. Hi!

     

    Um es kurz zu machen: Ich halte von dieser Art des Vorführbetriebs absolut gar nichts. Zum einen deshalb, weil das nur zu Lasten aller beteiligten Geräte geht, hauptsächlich des wieder aufzwickelnden Tellers oder Spulenturms. Und zum zweiten, nimmt der Film bei so einem elenden langen Laufweg durch den Vorführraum ebenfalls schnell Schäden aller Art an. Tausend Laufstreifen, Bild total verregnet, zig hundert mal gerissen, usw. Wirklich einsame Spitzen-Vorführqualität... voll der Burner... Hammer... Mir trichterte man einst immer ein, das der Laufweg des Films von der Abwickelspule, durch das Getriebe bis zur Aufwickelspule so kurz wie nur möglich zu halten ist, eben um gerade solch unnötige Bildverunreinigungen so weit wie nur möglich zu vermeiden. Und jetzt kommt man (rein nur aus Spargründen) auf solche dämliche Ideen. Im Endeffekt spart man absolut nichts dabei. Die Rechnungen für die Reparaturkosten an den Maschinen möchte ich ganz bestimmt nicht bezahlen wollen. Habe diese, mittlerweile gängige Praxis, im Cinestar Saarbrücken gesehen. O Heimat, Deine Sterne! Zum Glück muß das mein Großvater nicht mehr miterleben. Der würde sich glatt im Grabe umdrehen, wenn er von dieser unsäglichen Vorführmethode wüßte. Da bleibe ich lieber beim guten alten Überblendbetrieb.

     

    LG von Bauer-Fan

     

    Und wieder mal ja und nein ...

     

    Ein Interlock kann spitzenmäßig funktionieren, auch ohne Filmschäden über 'zig Vorstellungen, da passiert gar nichts (nur das Startband nimmt Schaden).

     

    Was allerdings stimmt, das betrifft die Sparwut der Verleiher und der Kinobetreiber ! :shoot3:

     

    Aber das hat ja nun gottseidank bald ein Ende und die Verleiher kontrollieren ja auch noch wann und in welchem Saal ihr Film läuft, nach dem Motto: Da wo mein Film läuft, kann kein anderer laufen. :shoot2:

  12. Ich hab das mal in Spanien gesehen... Ich sag mal gleich dazu dass dass aber keine professionelle Vorführung war:

     

    Die haben den Film auf 2 Teller aufgeteilt (ca. Hälfte/Hälfte) Der Film beginnt normal vom ersten Teller. Wenn der erste Teller abgewickelt war wurde ziemlich schnell der Anfang des zweiten Tellers drangeklebt, während der Vorführung. Wenn die Schnittstelle beim Projektor durch war und wieder beim Teller war wurde die Klebestelle sofort aufgelöst und der Filmanfang des zweiten Tellers wieder auf einem neuen Teller aufgewickelt. --> Der erste Teil war somit abgewickelt und konnte schon im nächsten Saal gezeigt werden. Wenn Teil 2 fertig war ging die gleiche Prozedur wieder im neuen Saal los.

     

    Dazu hab ich glaub ich mal Videos auf Youtube gesehen...

     

    Da würde mich echt mal interessieren wie das bei laufendem Film funktionieren soll. :?: Sind die da mit der Klebelade dem Film hinterher gerannt? :wink:

  13. Äh, ja, als Treffer bekommt man die Artikel, die Cinerama zitiert hat.

     

    Ich dachte mehr an einen Link zur Stellungnahme von Fox oder Deluxe Digital.

    [...] es gibt auch eine offizielle Erklärung, die über die Agenturen ging

    http://www.heise.de/newsticker/meldung/...88309.html ist der einzige Beitrag mit Details, den ich bisher gesehen habe.

     

    Nunja, sorry, aber einen link zu dieser Erklärung suche ich auch noch. :?:

  14. So darf man das aber auch nicht sehen, da vor der Umstellung CS nicht von ganz links nach ganz rechts projeziert wurde. Dafür gibt es bei 35mm in Verbindung mit einer 110m² Bildwand nämlich keinen Grund...

     

    Hier muß ich allerdings @Florian zustimmen. Es sollte ja bewußt ein größeres Bild bei 70mm projeziert werden, sonst hätte man ja bei Cinemascope bleiben können. Generell sollte bei 35mm (1,37:1) die gleiche Brennweite verwendet werden wie bei 70mm.

     

    ...Köpfe im Bild ist sicher kein gewollter Effekt eines Filmformates, sondern liegt an der Bauweise des jeweiligen Kinosaales (hoch platzierte Leinwand; ansteigende Sitzreihen...).

     

    mfG

    Christian

     

    Dieser Effekt war wirklich beabsichtigt, man nannte ihn auch "Anwesenheitseffekt". Die Zuschauer sollten wirklich einen Teil der Köpfe ihrer "Vorsitzenden" im Bild sehen. Natürlich nur in einem sehr geringen Anteil.

     

    VG Peter

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