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Peter 2

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Beiträge erstellt von Peter 2

  1. Könnt man noch ein wenig abgemildert formulieren:

     

    Viele Leute zahlen gerne WIEDER/NOCH Eintritt für digitales Kino und wandern nicht in den Heimbereich ab, weil sie von 35mm basierten Film-Vorführungen oft genervt sind.

     

    Das sollte einem zukunftsorientierten Kino auch als Argument dienen.

     

    Ja, das denke ich so ähnlich, egal ob digital oder analog, Kino war, ist, und bleibt ein Ort der Ablenkung vom Alltag, einfach ein Ort der Entspannung und ein Ort wo man sich auch mit anderen treffen kann.

     

    Und das ist denke ich gut so und so soll es auch bleiben.

     

    :)

  2. Neulich hinter der Kinokasse

     

     

    Ein Vorführerleben am Samstag

     

    WachwerdenAufstehenSpätstücken

    während notdürftiger Zeremonien Geschehnisse des letzten Tages konsumieren

     

    Pop kochen

    Film einlegen

    66 Kinder abkassieren

    dabei gleichzeitig Mütter in Schach halten

    3 Kinder hinterm Vorhang wegzitieren

    5 Kinder von der Leinwand wegzerren

    1o Müttergewitter überstehen

    Leergut sortieren

    mal saugen

    Film starten

    Pappen zerkleinern

    Horst die Wichtigkeit des Vorführerstuhls beibringen, während ich drauf sitze

    Spinnenhäuser vorm Projektionsfenster entdecken

    über Kassendifferenzen staunen

    Film zurückspulen

    Film einlegen lassen

    Horst beim Kassemachen zuschauen

    Leuchtmittel im Saal wechseln

    1 Sprudelwasser entsorgen

    nochmal fegen und saugen

    1 Apolinaris Sélena finden

    mit Horst quatschen

    lachen

    heulen

    Kaffee trinken

    aus dem Fenster schauen

    versuchen, das Kaugummimuster auf dem Trottior zu entschlüsseln

    Popkorn vor den Füßen wegfegen

    Eis essen, 3x Poptüten zählen

    über Horst seine Frisur wundern (Emo)

    2 Penner beim Telefonieren beobachten

    um 5 vor 5 über ein Eis die Sonne entdecken

    um 5 darüber staunen, wie die Sonne um die Hausecke biegt

    Projektor bei der Arbeit zuhören

    1 Pop vom Boden essen

    Film zurückspulen

    Film einlegen

    langweilen

    träumen

    das Blau vom Himmel bestaunen

    auf der Treppe zum BWR jedesmal von 3 großen grünen Punkten beleuchtet werden

    an der Lüftung spielen

    2 Weingläser in die Kneipe tragen

    1 dummen Menschen das Programm erklären

    2 fremde Bierflaschen beim Ploppen erwischen

    527 Mal die Thekentür auf- und zumachen

    Film zurückspulen

    Müll rausstellen

     

    der Heimat entradeln

    Licht löschen

     

    Woher kennst Du das alles? :wink:

     

    Etwa aus Deinem Kino? :?:

     

    Naja, mal im Ernst, die Aufzählung könnte nicht vollständiger sein!

  3. Auch wenn Ihr mich jetzt in der Luft zereisst, weis gar nicht was Ihr auf eimal gegen Oskar Frömel habt.

     

    In anderen Berufsausbildungen war die "Rotlichtbestrahlung" zu der Zeit wesentlich schlimmer.

     

    In unserer Langenauer-Zeit (76-78) hat er z.Bsp äusserst offen zur Biermannausbürgerung Stellung genommen. Andere waren da viel opportunisticher. Kann mich erinnern, dass er zusammen mit unseren KL Karli Straube sich viel Zeit genommen hat, um mit uns darüber zu sprechen.

     

    Auch hat er zu unserer Zeit noch Sport gegeben, wo es sehr locker zuging.

     

    Er war einer der Wenigen vom Lehrkörper, der uns des Öfteren im Zentral oder bei Sandmann Gesellschaft leistete, was stets lustig war.

     

    Nicht zu vergessen, sein Arangement bei der Abschlussfahrt in die damalige CSSR.

     

    Naja, ML und GST-Lager waren nunmal zu der Zeit Pflichtnummern in einer Berufsausbildung. Wir hatten das Pech Oskar als ehem. Offizier und gleichzeitig Glück, Oskar als Mensch dabei zu haben, so gingen die Dinge recht Locker über die Bühne. Andere Lehrlinge in Grossbetrieben z.Bsp., hatten wesentlich weniger zu lachen.

     

    In unseren Jahrgang gehörte er, jedenfalls bei uns Lehrlingen, zu den beliebtesten Lehrern.

     

    Schliesslich wären nicht hunderte von Gästen bei seiner Beerdigung gewesen, wenn er ein so schlechter Mensch gewesen wäre.

     

    Zu seinen Veruntreungsgeschichten als Nachfolger von Prof. Hillmann, nach unserer Zeit kann ich nicht viel sagen, habe davon nur gehört, war darüber auch sehr entsetzt.

    Aber wie gesagt, hab davon nur gehört.

    Die Wenigsten von uns werden wirklich mitbekommen bzw. Kenntnis darüber haben, was da wirklich gelaufen ist.

     

    Ich werde Ihn zumindest in guter Erinnerung behalten.

     

    Nach langem Zögern muß ich auch mal meinen Senf dazu geben:

     

    Wir kennen beide die Tatsachen sehr genau!

     

    -wer hat denn von Filmtechnik und Kino keine Ahnung und daran kein Interesse gehabt?

    -wer hat sich denn nach 25 Jahren NVA auf diesen Posten eines Direktors plaziert der ihm nicht zustand? Man sollte doch zumindest als Chef auch Ahnung von dem haben was man leitet!)

    - wer hat denn damals mit seinem neuen Dacia vor den Lehrlingen geprahlt, den er nur durch Beziehungen bekommen hat?

    - ja er hat zur Biermannausbürgerung Stellung genommen, auch zu der von Manfred Krug, aber nur in negativer Weise!

    - haha, das ich nicht lache, Sport und Staatsbürgerkunde (oder hies das sozialistisches Recht?) das war das einzige was man ihm als Lehrfach noch zutrauen konnte.

    - und wenn ich an "Lehrkörper" denke, dann erinnert mich F. mehr an manche Lehrer aus Filmen wie "Pepe, der Paukerschreck"

    Richtig, es war Frömel ! :evil:

     

    Weiter im Text:

    -wer hat denn eigentlich die ZBdL (zumindest fachlich und das auch noch sehr gut geleitet und mit aufgebaut und uns sein Wissen vermittelt)?

    -wer hat denn die kleine Kantine in seiner Freizeit für uns geöffnet?

    -wer hat uns denn gebeten ihn nicht zum Parteisekretär zu wählen (weil er nur seine eigentliche Arbeit machen wollte)?

    -wer hat denn alle Publikationen in der Druckerei gesetzt und gedruckt?

     

    NEIN, es war nicht O. Frömel!

     

    Es war Klaus Bessert!

     

    Beide sollen in Frieden ruhen, aber ich möchte nicht, dass die Tatsachen verklärt werden.

  4. Dabei musste ich direkt an das Video von FilmTech denken, wo ein 16er Interlock gezeigt wird:

     

    Geht mir genauso. :wink:

     

    Auf alle Fälle "Hut ab" vor den Kollegen! Ist wohl einen Eintrag ins Guinness Buch wert.

     

    Ein bißl verrückt ist das ganze aber schon:

    - wie lang muß denn da das Startband gewesen sein...? (600 m haben da nicht gereicht!)

    - wie lange brauchten die zum Einlegen ?

     

    Mut zum Risiko muß schon sein, kann aber auch nach hinten losgehen.

     

    VG Peter

  5. Original Werbeaussage von Mercedes...... " Ein Mercedes ist erheblich Mehr Wert als er Kostet" :shock: :shock: Klasse, Super....

    Gruß Schneiderl

     

    Leute bitte zurück zum Thema dieses threads und das heißt nun mal "Gute Filmtechnik Bücher" und nicht "Wie verkaufe ich meinen Benz meistbietend". Überzogene Preisvorstellungen für antiquarische Bücher eingeschlossen.

     

    Wirklich gute Tipps zu lesenswerten Büchern finden sich weiter oben und auch Bezugsquellen wo diese Bücher einzusehen bzw. per Fernleihe zu bestellen sind.

  6. Hallo biete hier Im Nostalgie Forum meine beiden " Bauer Kinotechnisches Taschenbuch gegen Höckstgebot an. Eins ist die Ausgabe März 51, das andere September 55. Beide Taschenbücher sind vom Technischen Wissen sowie vom Zustand her TOP. Mindestgebot für beide Bücher beträgt 500€. Bei diesem Mindestangebot bin ich mir sicher das die Bauer Kinotechnischen Taschenbücher in wirkliche Sammler (Techniker) Hände Gelangen. :shock: Alles weitere dann per PN. Gruß Schneider :D

     

    Bitte wie? Da ist wohl jemand mit dem Finger auf der "0" hängen geblieben? :evil:

    Hast Du mal an das Monatseinkommen der meisten User hier gedacht? :(

  7. Und kann mir jemand bestätigen das der Film in der DDR unter dem Titel "Dersu Uzala" lief?

     

    Jupp! Der lief da unter diesem Titel. Habe ich selber in 70 mm gesehen, war zwar mehr ein "Arthouse" Film, aber er beinhaltet wirklich grandiose Naturaufnahmen. Es gab wohl nur ein oder zwei Kopien in 70 mm.

  8. Hier nachträglich ein kleiner Eindruck vom Tag des offenen Denkmals aus der Filmbühne "Caligari" in Wiesbaden.

    Verbunden mit einem herzlichen Dankeschön an das Kulturamt der Stadt Wiesbaden, sowie dem Architekten, welcher für die Rekonstruktion des Kinos verantwortlich war, für die gelungene Darstellung der Geschichte und der umfassenden Führung durch dieses schöne Haus.

     

    29qcxo7.jpg

     

     

    PS: Schade, daß das Metropol in Bonn diesen Tag nicht mehr erleben durfte. :cry:

     

    VG Peter

  9. ...Da wurde sicher etwas vergessen umzustellen und die Dame, die Dir begegnet ist, hatte keine Ahnung. Sicher hat sie nur ein kleines Schwätzchen mit dem Vorführer gehalten.

    So sehe ich das auch, Gleichgültigkeit kennt halt keine Grenzen, leider! :evil:

    Aber vll. war sie ja auch nur auf der Toilette ... :?:

     

    Könnt ihr mir bitte ne kurze Erklärung zu CS und Flat geben?

    Hierzu nur ganz kurz: CS ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für ein Bildformat im anamorphotischen Verfahren, meist 2,35:1 und flat heißt nichts weiter als eine sphärische Projektion im Format 1,85:1 (o.ä.), ähnlich wie in Deiner Zeichnung. Bei CS hätte das Bild die gesamte Breite ausfüllen müssen, bzw. bei flat die gesamte Bildwand.

     

    Was mich allerdings wundert, daß sich kein anderer Besucher muckiert hat. Kann man den zahlenden Gästen immer noch eine fehlerhafte Projektion als richtig und gut verkaufen und dafür den vollen Eintrittspreis verlangen? :evil:

     

    @RGVEDA: Ich denke, eine Beschwerde beim betreffenden Kino sollte helfen. :wink:

     

    VG Peter

  10. Ach Du Scheiße ... Erst die Weltwirtschaftskrise, dann die Schweinegrippe und nun auch das noch:

    "Oben" in Hamburg vermutlich nicht in 3D !!!

     

    Und wer nun denkt, die Spitze der perversen Gemeinheiten, die der Lauf des Lebens so bereithält, wäre erreicht, der irrt:

    Nun können wahrscheinlich GoldCard-Besitzer auch noch keine Karten mehr reservieren !!!

     

    Spätestens jetzt dürfte allen hier Mitlesenden klar werden: Das ist das viel beschworene Ende der Welt ... zumindest aber das der zivilisierten.

     

    Holloooooo ... klopf, klopf, klopf .... jemand zu Hause? Geht's denn noch?

    Haben denn hier einige (zudem neue) Forumsmitglieder wirklich keine anderen Sorgen, als sich über solchen banalen Scheißdreck den Kopf zu zerbrechen, dabei fast in Tränen zu zerfließen und nebenbei das Forum mit solchem Quatsch vollzuschmieren?

    Als ob das deutschlandweit von Interesse ist, ob, wann und in welchem xyz-Plex dieser Film im 3D-Format gezeigt wird und ob man dafür Karten reservieren kann oder nicht. In spätestens einem Monat ist der sowie schon Geschichte und dann kräht kein Hahn mehr danach.

     

    :rofl:

     

    @ E VII b: Ich hoffe Du wirst dafür hier nicht gekreuzigt. Das sind aber genau meine Gedanken die mir so durch den Kopf gehen ...

     

    Danke für Deinen Beitrag, spricht mir irgendwie aus der Seele.

     

    Manche Leute haben Probleme ... :roll:

     

    http://www.cinefacts.de/ läßt grüßen (werd mich da gleich registrieren, da gibt's die facts ;) )

  11. ... oder den "Lochkarten" selber, die nur in der originalen Form aus dünnem Hartpapier richtig gut zu funktioneren schienen. ...

     

    Grüße:

     

    Stefan

     

    Tja, Stefan da hast Du völlig recht. Die Lochkarten waren echte Mangelware, deswegen mußte ich auch drei Spuren für die Formatschalter nebeneinander "lochen" und die jeweils nicht benötigten Spuren doppelseitig mit Tesa abkleben. :wink:

     

    VG Peter

  12. Der gute alte "Pyrcomat" mit Din-A4 großer Lochkarten-Steuerung

    (mit der legendären "Spur 28")

     

    Hast Du dazu weiterreichende Informationen? Höre hier erstmalig von diesem Gerät.

     

    Hi T-J,

    der Pyrcomat war genau wie heute die EMK ein Programmautomat mit dem sich sämtliche anfallenden Schaltvorgänge vollautomatisch auslösen lassen konnten. Er wurde zusammen mit der UP 700 entwickelt und es gab ihn in zwei Varianten: "Pyrcomat" und "Pyrcomat 1", wobei beim "Pyrcomat 1" einige Schwächen des Vorgängers beseitigt wurden, z.B. wurde die Andruckfederleiste ersetzt, welche beim Vorgänger nur zwei Kontakte pro Bahn hatte und somit sehr anfällig für Übergangswiderstände war, auch wurde die Anzahl der Kontaktbahnen erhöht.

    Die Ansteuerung aller Vorgänge erfolgte über Relais, die von einer Lochkarte gesteuert wurden. Der Zeitpunkt des Auslösens des Steuerbefehles konnte sekundengenau gesteuert werden (jedenfalls wenn man zu große Löcher mit Tesa abklebte :wink: ). Für jedes Programm mußten ähnlich wie bei der EMK unterschiedliche Lochkarten gestanzt (programmiert) werden. Die Programmvariationen waren somit nicht nur auf sechs beschränkt. Der Pyrcomat war nur am Anfang und Ende eines Programmes (VF, HF, ...) in Betrieb, die Überblendung erfolgte durch die Projektoren selber. Die Ansteuerung übernahm die UP 700 in dem Falle wenn die zweite Masch. ausgeschaltet war, ansonsten erfolgte halt ein Impuls auf die andere Masch. Logischerweise gab es damals noch keine Filmteller, so das ein komplett automatischer Vst.-ablauf nicht möglich war. Der Pyrcomat war aber trotzdem eine sehr gute Automatisierungseinheit, welche damals wohl seines gleichen suchte.

     

    Und ein schönes Spielzeug. :lol:

     

    VG Peter

  13. Dann habe ich mir entweder etwas falsch gemerkt oder Du hast es noch nicht ganz gelesen, denn auf dem Link ist genau das Buch abgebildet, welches auch Bezug nimmt auf die Frage, ob man farbig träumt, eine Menge Beispiele für Farbkompositionen hat und auch anhand einer Szene aus Disneys Dornröschen aufzeigt, wie verschiedene Farbstimmungen die Aussage einer Szene ändern.

     

    Ahh, Du hast es also schon gelesen. :D

    Dann muß ich das Kapitel mit dem farbig träumen wohl überlesen haben. :roll:

     

    VG Peter

  14. Weiter wäre aufzuzählen: "Die Farbe in Film und Fernsehen" von Hilmar Mehnert 1974. Ebenfalls sehr detailreich geschrieben und auch sehr üppig auf Hochglanz bebildert.

    War es das, wo der Autor auch die Frage anschnitt, ob man farbig träumt und dann selber träumte, an einem Drehort zu sein, wo farbenfrohe Kostüme und Kulissen waren und irgendwer sagte, dass sie leider nur in s/w drehen können?

     

    Nönö, kannst Du aber hier ersteigern:

     

    http://cgi.ebay.fr/Mehnert-Die-Farbe-in...0303923629

     

    und dann lesen. :)

    Ich fand das Buch jedenfalls sehr informativ und nützlicher als alles was man mir in der Schule in Bezug auf Farbenlehre beigebracht hat.

     

    VG Peter

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