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fn

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Beiträge erstellt von fn

  1. bei mir rufen die leute die so ins kino wollen imer so auf dem vorführtelefon an, des is falsch angeschloßen oder so. da sag ich dann so, das ich net die filmauskunft bin :D . hab da keine zeit so die ganezn filme zu erzählen, hab die ja net alle gesehen so, die von der kasse sind da beser für
    Hochinteressant! Erzähl uns mehr darüber! Das muss ja aufregend sein.
  2. Mut zum Risiko. Die darf man hier dennoch nicht verkaufen. Aber es gibt ja genug Anwälte die nach sowas suchen...

     

    Edit: Da es offenichtlich ein Verkäufer ist der eben mal eben eine zufällig vorhande DVD verkauft habe ich den mal angemailt, eh es ein Anwalt per Post und Kostennote macht...

    Das ist ernsthaft verboten? Was ist denn die Rechtsgrundlage dafür?

    Viele Grüße, Florian

  3.  

    Aus tradition am Karfreitag, 14. April 2006 um 15.00 uhr in der schauburg, karlsruhe ...

     

    BEN HUR

     

    in 35mm und 4-Kanal-Magnetton

     

     

    sorry ... aus gegebenem Anlaß eine programmänderung

     

    BEN HUR am karfreitag fällt (leider) aus

     

    Vorstellung wird aber nachgeholt und zu gegebener zeit hier angekündigt ...

    Darf man aus reiner Neugierde nach dem Anlaß fragen?

     

    Viele Grüße, Florian

  4. ... und es gibt sie doch, die sechs lichttonspuren auf dem 70mm film.

     

    wer's nicht glaubt, möge doch auf seite 10 der als link gesetzten diplomarbeit nachschauen ...

     

    http://www.aifb.uni-karlsruhe.de/WBS/do...itbild.pdf

     

    stelle mir gerade das lichttonlesegerät dafür vor ...

    Oh je... ich würde ja gern an einen verspäteten Aprilscherz glauben - aber leider laufen dererlei Gestalten wirklich zuhauf bei uns an der Uni rum. Eine Diplomarbeit ist das ja zum Glück nicht, aber von einem Wissenschaftler (egal auf welchem Gebiet) sollte man ja - auch bei einem "just for fun"-Projekt - etwas mehr Freude an und Genauigkeit bei der Recherche erwarten können.

     

    Kopfschüttelnd, Florian

  5. Hallo Preston!

    Hey, jetzt nimm's mal nicht gleich persönlich. Cinerama hat sich am Genre des Witzes versucht. Ich finde es gut, wenn Leute ihren Horizont erweitern, auch wenn es beim ersten Mal nicht gleich perfekt läuft. Ich bin sicher, wenn Du mal versuchen würdest, über falsch berechnete Objektive zu meckern, wäre das beim ersten Anlauf auch noch nicht perfekt :)

  6. Bei Earthquake darf man nicht vergessen, dass der bei der EA auf den Effekt Sensurround ausgelegt war. Ich will ihn nicht als Jahrmarktskino bezeichnen, aber es geht in die Richtung. Heute ist man von verschiedensten Soundeffekten (Mehrkanal, Subbass etc.) verwöhnt. Die machen zwar alle nicht so Rumms wie Sensurround, aber es gibt halt viel mehr, und Sensurround wirkt bestimmt nicht mehr so einzigartig. Wenn dessen Knalleffekt weg ist, bleibt halt ein Film mit einem ziemlich seltsam angelegten Spannungsbogen zurück. Ansonsten darf man auch nicht vergessen, dass die "Actionfilm-Ästhetik", die heute das Mainstreamkino dominiert, damals noch im Entstehen begriffen war.

    Viele Grüße, Florian

  7. hallo,

    auch wenn ich kohlefreak bin, habe ich ja auch mit xenon gespielt. mich würde mal interessieren, ob die heutigen projektoren (außer MEO V - die kenne ich) am lampenhaus kein "guckloch" zur beobachtung des lichtbogens mehr haben. wenn solche helligkeitsschwankungen vom kolben kommen, dann müßte man doch das schlechte brennen des lichtbogens hier sehr schön beobachten können, oder?

     

    viele grüße

    D21

    Ist glaube ich eher nicht üblich. Die Justage von Horizontalbrennern schafft man ja auch ganz gut "nach Ausleuchtung". Ansonsten geht natürlich nichts über das gute alte BL9 von Bauer mit Mattscheibe, auf die das Lichtbogenbild ausgespiegelt wird. So kann man auch den Hilfsspiegel genauestens justieren.

  8. Auch schön, wenn Leute zwanghaft nicht den deutschen Titel des Films sagen wollen, sondern unbedingt den originalen sagen müssen:

    Kundin: 2x "La deuxieme vie de Monsieur Manesquier" bitte.

    Ich: Sie meinen "Das zweite Leben des Monsieur Manesquier"? :lol:

    Kundin leicht schnippisch: Ja, das sag ich doch!

    Ich geb ihr die Karten, kassier das Geld, sie bestellt noch `nen Kaffee...

    Ich dann: Ach übrigens, der Film heißt "L`homme du train" im Original... :wink: 8)

    Kundin: :oops: :oops: :oops:

    Ganz tückisch war da aber Adaption (dt. Titel) bzw. Adaptation (engl. Titel).

    Ich dachte auch erst, es heißt "Ä-däptschn", bis mich mal jemand aufgeklärt hat.

  9. vielleicht TORA, TORA, TORA in 70mm zusammen im double feature mit Pearl Harbour?? Aber will das jemand wirklich sehen??

    Ich hab beide noch nicht gesehen, wäre also ein williger Gast. Aber ich sehe ein, dass eine Umfrage im Nostalgie-Board keine qualifizierte Zuschauerzahlenprognose zulässt...

  10. Hallo,

    bin hier im Board gelandet auf der Suche nach geeigneten Netzteilen für Xenon Lampen.

    In der Kinowelt werden diese Lampen ja schon lange eingesetzt.

     

    Mein Partner und ich wollen ein System bauen welches eine 2000W Xenon Lampe benötigt ( keine Kinotechnik!).

     

    Leider fehlt uns eine Netzteil / Regelbare Stromversorgung für diese Lampe.

    Es gibt in Japan :twisted: einen Hersteller aber wir wollen nur Teile aus Germany oder Europa für unsere Herstellung ( made in :D Germany !! ).

     

    Wer kann uns einen Hersteller nennen oder wer würde für uns solch ein Netzteil entwickeln und bauen.

     

    Der Regelbereich ist von 20 – 30V DC / 25-80 A und sollte intern und extern Regelbar sein und mit Zündeinheit.

     

    Vielen Dank vorab an alle die mir Helfen können.

     

    Gruß

    :wink: XENONMIKE :wink:

    Hallo!

    Mal interessehalber: Was wollt Ihr denn bauen? Dran denken: Der Brenner selber muss explosionssicher gekapselt werden, Zugluft / Temperaturschwankungen geschützt sein und ausreichend gekühlt werden (Im Betrieb natürlich). Die Dinger sind ganz und gar nicht ungefährlich.

    Ansonsten: Man kann die Dinger an einem klassischen Transformator und Gleichrichter betreiben, der dann bei der Leistung ziemlich dick und schwer ist - oder an einem Inverter (also quasi Schaltnetzteiltechnik). Das geht zum Beispiel mit einem geeigneten Elektroschweissgerät aus dem Baumarkt. Such mal im Forum hier, irgendwo gibts was.

    Das Zünden läuft so ab: Es wird eine Spannung von ca. 100-150 V angelegt (typischerweise eh die Leerlaufspannung des Gleichrichters), und dann wird mit Impulsen im kV-Bereich durchgezündet. Das erledigt ein Zündgerät.

     

    Ich hoffe, das hat schon mal als Basisinformation geholfen.

     

    Viele Grüße, Florian

  11. Dieser leuchtet vom Heck billiger Autos aus nichteuropäischer Produktion, welche von Leuten besetzt sind, deren Intelligenz ungefähr mit einem Altglaskontainer konkurrieren kann.

    Und Beiträge, die die Intelligenz von Altglascontainern in Frage stellen, bzw. sogar dieselben schmählich durch Vergleiche mit kahlrasierten Deppen beleidigen, gehören ebenfalls ins Nirvana ;-)

  12. Ich hätte noch eine Frage an euch, wo wir doch bei diesem Thema sind... was stört euch so sehr an Super 35? Ich höre nur negatives darüber, dabei ist das doch nur eine Profitablere Ausnutzung des Filmmaterials. So ein Film kostet ja auch recht viel Geld...

     

    Leider muss ich bei CS-Kopien von Super 35 Negativ immer wieder eine schlechtere Bildqualität feststellen als bei annamorphotisch aufgenommenen Filmen. Meine Meinung: Super 35 Negativ als Blow Up auf 70mm kann sehr gute Ergebnisse bringen (keine Frage: 65mm Negativfilm wäre da noch viiiiiel besser!) und sieht besser aus als eine CS-Kopie vom selben Material. Für wenig Geld gibt's halt auch keine Top-Qualität.

    Bei anamorphotischer Aufnahme ist das Negativ halt um knappe 50% größer als bei Super35. Trotzdem glaube ich, dass der optische Prozess S35-Negativ->CS-Kopie meistens ziemlich miserabel ist. Dafür sprechen gute 70mm-Blowups von S35. Die sind dann ja auch sphärisch.

    cinerama: Vielleicht kannst Du etwas über die verwendeten optischen Printer beim S35-Prozess erzählen, und wie es dabei zu Qualitätsverlusten kommt?

     

    Viele Grüße, Florian

  13. Doch Warnung: Die obenauf sitzende Spule ist aus Arbeitssicherheitsgründen nicht zulässig! Generell gilt dieses für alle Spuleneinrichtungen mit mehr als 5 kg Filmgewicht, besonders aber für 4 und 5 km. Beim herabfallen einer locker sitzenden Spule kann es zu tödlichen Unfällen kommen. (Ist so etwas wirklich schon mal passiert?)

    Also ich hab damals gelernt, dass man die Sicherungsstifte immer nochmal kontrollieren sollte (B11 mit 200m-Armen), als ich eine halbvolle 600m-Spule auf den Kopf bekommen hab. Hat ordentlich aua gemacht, aber auch einen nachhaltigen Lerneffekt gehabt ;-)

    Eine volle 1800er oder 2000er will ich lieber nicht abkriegen...

     

    Viele Grüße, Florian

  14. ":2cq8cfok]Hallo,

     

    auch auf den Kinotagen 2006 in Baden Baden wird USHIO wieder mit einem eigenen Stand (Nr. 315 im 1 Obergeschoss) vertreten sein.

    Mein Kollege Theo und ich würden uns freuen, Euch zahlreich begrüßen zu dürfen.

    Aber vorsicht: natürlich schwatzen wir Euch bei der Gelegenheit auch gleich ein paar von unseren Kolben und 'ne Lebensversicherung auf :D

     

    Beste Grüße

    Nils

    Wann sind die denn? Ich kann im Netz nichts finden...

     

    Viele Grüße, Florian

  15. Von Vorne, auf die Schaltrolle 'hauen', mit Gefühl, keine 800 Gramm Fäustel verwenden. Eine Messuhr ist eine kleines Zeigerwerk, das dir den Schlag der Welle als Masseinheit im 100stel Millimeterbereich anzeigt. Es hat eine kleine Kugel an der Prüfspitze, die du an der Lauffläche der Schaltrolle anlegst. Als Halter gibts dafür wunderbare magnetische Halter mit ölgeklemmten Armen, mit denen du die Messuhr da positionieren kannst, wo du messen willst. Das ganze kostet nicht viel und gibt genau Auskunft über den Rundlauf der Schaltwelle. Als Ergebniss muss der Zeiger stehen bleiben und sich nicht mehr hin und her bewegen. Dann ist die Welle rund und er Bildstand wieder da. Zumindestens bei Bauer und ner einigermassen brauchbaren Schaltrolle.

    Jens

    Besten Dank, Jens! Ich werd mal berichten, was sich tut.

    Viele Grüße, Florian

  16. Dier Welle ist weich, lässt sich in der Maschine richten, ohne Ausbau. Zumindestens bei den Graugussköpfen. Meist wird sie beim Abhebeln festsitzender Schaltrollen verbogen.

    Messuhr auf eine alte Schaltrolle ansetzen und dann mit einem Hartholzstab oder Plastikstab als Verlängerung und einem Hammer gefühlvoll die Welle wieder richten. Das geht und ist keine Grobmechanik.

    Denn bei Bauer ist die Schaltwelle nicht durchgehärtet wie bei Ernemann.

    Jens

    Hmm... wäre natürlich toll, wenn das funktionieren würde. Was ist denn eine Messuhr? Und meinst Du, die Welle von vorn (Schaltrolle) oder von hinten im Werk richten?

    Von hinten hat sie natürlich jetzt durch die Ausbauversuche (Stift ausschlagen) auch schon einiges abbekommen...

     

    Viele Grüße, Florian

  17. Brandschutzglas als Projektionsfenster?

    Ich glaube nicht, das das aus Sicht des Projektionsingenieurs zulässig ist. Da darf es nur Amiran auf Optiwhite sein. Zur Brandschutzausstattung: Rauchmeldergesteuerte Fallklappe oder Brandschutzvorhang.

    :lol:

     

    Stefan

    Wenn BWR und Saal überhaupt noch getrennte Brandschutzabschnitte (oder so...) sind. Wurde mal in nem anderen Thread diskutiert. Was mir bei der Originalfrage noch nicht ganz klar ist: Sieht man nur bei der Projektion blaue Flecken im Glas, oder brennen sich welche rein, die dann bleiben?

  18. Hallo fn,

     

    an diesem Teil habe ich mir auch schon die Zähne ausgebissen und bin zu keinem vernünftigen Resultat gekommen. Da die Welle und das Zahnrad ausgebaut werden muss, könnte ich mir ein Ausbohren von innen mit einem entsprechend langen Bohrer ( Selbstanfertigung ) vorstellen. Aus der Bedienungsanleitung und Ersatzteilliste ist jedenfalls nichts zu entnehmen. Vielleicht hat @Rundumkino 'ne Idee.

     

    Gruss

    Ja, die Idee mit Welle rausbohren hatten wir auch schon als letzte Möglichkeit. Es wäre aber natürlich schön, wenn man sie vollständig erhalten ausbauen könnte zum vermessen, wie krumm sie denn nun wirklich war.

     

    Viele Grüße, Florian

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