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BernhardS

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Über BernhardS

  • Geburtstag 01.01.1970

Profile Information

  • Ort
    84100 Niederaichbach
  • Interessen
    Film, Elektronik
  1. Wir, das ist der Verein Filmzentrum Landshut - bekannter als" Kinoptikum", haben 2 EIKI Projektoren. Einen Halogen und einen Xenon. Der Halogen läuft ganz gut, nur der Ton ist nicht so toll. Xenon ist eben schon ein besseres Bild, der Ton ist bei dem auch besser. Ach... Einmal im Monat gibt es Zelluloid und das soll auch so bleiben. 35mm läuft problemlos, aber man hat halt dieses und jenes auf 16. Die Probleme: Der Film läuft oben gern aus der Spur. Erst hab ich eine Rolle gefunden, deren Befestigung lose war, so daß sie leicht schief stand. Ganz zuverlässig wurde es aber nicht. Ich hab dann eine kleine Kunststoffscheibe am Zackenrad angebracht, so daß der Film dort nicht mehr raus laufen kann. Soweit, so gut, aber nun gibt es die Erscheinung, daß die untere Schleife regelmäßig zu klein gezogen wird. Der Ton wird dadurch sehr schlecht; kurz darauf zieht es den Fil laufend durch das Bildfenster. Es ist so, als würde der Greifer im Bildfenster nicht mehr zuverlässig die Perfo erwischen. Nun endlich die konkrete Frage: Mach noch irgendjemand Reparaturen an diesen Geräten?
  2. Wo genau ist im P5 Asbest? Vermuten könnte man das irgendwo rund um die Lampe.
  3. Hallo, ansatzweise glaube ich die Funktion zu verstehen. Trickreich! Für die Vorbereitung der Zündung werden Kondensatoren über einen Thyristor aus der Netzspannung vorgeladen. Zum Zünden wird die Ladung aus diesen Kondensatoren über eine zusätzliche Trafowicklung des Lampennetzteil gefahren. Dazu sind zwei "fette" Leistungstransistoren vorhanden. Damit steigt die Spannung an der Lampe kurz soweit an, daß das Zündgerät "funkt"; die Lampe hat in diesem Moment ja auch mehr Spannung, so wie es sein soll. Die Kondensatoren sind von der Bauform her recht niedrig, hab sie allerdings bei Bürklin im Katalog gefunden und kann sie über einen Fernsehtechniker bestellen. Es geht aufwärts. Die Firma USHIO hat dankenswerterweise inzwischen zurückgeschrieben: Eine neue 300-Watt-Lampe ist kalt mit 60 Volt und heiß mit 70 Volt angegeben. Bernhard
  4. Hallo, hab das Netzteil inzwischen auseinander. Es gibt zwei relativ gerennte Schaltungen. Ich denke mal eine ist für den Betrieb, die andere stellt eine Reihe geladener Kondensatoren für die Zündung bereit. Damit ist dann alles logisch: Der Betriebsteil funktioniert - wie bereits gesagt: keine Welligkeit, unbelastet mehr Spannung als bei brennender Lampe, aber eben weniger als zum Zünden notwendig. Der andere Teil scheint die Ladung zum Zünden nicht immer ausreichend aufzubauen, vor allem nicht im warmen Zustand. Die Kondensatoren hab ich schon ausgelötet. Die Kapazität stimmt in etwa. Mal sehen... Wenn ich versuche die Schaltung nachzuzeichnen bzw. Fotos vom Zerlegen; hat jemand daran Interesse, daß das hier reingestellt wird? Bernhard
  5. Hallo, das mit dem Knistern hab ich schlecht geschrieben. Es ist nur wenn ich die Spannung ganz langsam hochdrehe, ein paar Volt unter der Spannung bei der das Gerät richtig "funkt". Ich mach das Zündgerät erstmal wieder zu und werde das Netzteil auseinandernehmen. Leider sehr kompakt verbaut. Vielleicht ist eine Schaltung drin, die einen Kondensator für den Start auf eine höhere Spannung laden sollte, dies aber nicht tut. Damit wäre es auch logisch. Im Leerlauf sind es 54 Volt, wenn das vorübergehend verdoppelt wird, wären es 108V - damit geht das Zündgerät. Die erste Vermutung war halt, wenn die Ausgangsspannung überhaupt nicht wellig ist, dann kann dem Netzteil nichts fehlen und es liegt am Zündgerät. Wegen der nötigen Leerlaufspannung oder einer entsprechenden Kondensatorladung habe ich das deutsche Büro von USHIO angeschrieben. Danke für die Tips bisher Bernhard
  6. Hallo, ich hab das Zündgerät vom Netzteil getrennt und alleine ausprobiert. Bei etwa 98 Volt macht es leise Geräusche, bei 100 Volt knistert es ein-zwei Sekunden und dann blitzt es in der Funkenstrecke. Über 100 Volt blitzt es sofort. (Alle Spannungen sind mit einem alten Analoggerät gemessen, das etwas zuwenig anzeigt, aber ein Digitales wollte ich an dieser Stelle nicht verwenden) Das scheint so für sich alleine in Ordnung zu sein, nur die benötigte Spannung ist ein bißchen hoch. Ist der Unterschied zwischen Zündspannung und Brennspannung wirklich so hoch? Oder kann man im Zündgerät die Auslösespannung irgendwie runtersetzen - neue Funkenstrecke zum Beispiel? Wenn JA, wo bekommt man so etwas? Bernhard
  7. BernhardS

    Kinogong

    Hallo, ich habe mich auch mal dazu verstiegen einen mp3-Player zu einem Gong umzubauen. Zerlegen, an die Tasten Drähte anlöten und die Tastendrucke mit Relais nachzubilden. Nicht gerade lötfreundlich so ein Ding, das ist alles sehr winzig, aber sonst nicht schwierig. Der Player ließ sich mit zwei Tasten bedienen. Die waves hatte ich sowohl aus dem Internet als auch mit dem Programm GoldWave selbst erzeugt - klang alles irgendwie schlecht. Bernhard
  8. Hallo, hab eben nochmal nachgesehen, es steht sowohl auf dem Gehäuse wie auf dem Typenschild EX300-SL. Ein typisches Zündgeräusch macht er eigentlich nicht, war aber auch noch nie auffällig. Zur Erläuterung: Wir sind ein Verein, der ein Programmkino betreibt und haben auch einen 35-er. Von daher kenne ich die Zündung. Ich bin seit 25 Jahren dabei, schaue auch auf die Technik; bin aber kein Kinotechniker. Am Wochenende werde ich das Netzteil mal soweit es sinnvoll ist zerlegen und reinsehen. Ich bin mal mit dem Oszi drangeganen, bei brennender Lampe und auch bei nicht erfolgter Zündung um zu sehenob eine Welligkeit von einer defekten Gleichrichterdiode zu erkennen ist. =>Nichts. Das einzige was zu sehen war, ist eine winzige hochfrequente Störung, bei etwa 1,6 Megahertz. Soweit ich herausfinden konnte ist die Zündung eine Art Teslagenerator. Das könnte eine Schwingung auf der Resonanzfrequenz sein. Und: Einmal -nicht reproduzierbar- gab es eine Zündung als ich die Lampenmasse vor dem Anschluss an das Oszi geerdet habe. Bernhard
  9. Hallo, ich habe hier einen EIKI EX300-SL mit Xenonlampe. Die Lampe zündet sehr unzverlässig. Momentan ist eine neue Lampe drin, damit ist es nicht wirklich besser geworden. Spannung von dem Zünden ist knapp 50 Volt, daran sollte es eigentlich auch nicht liegen. Kennt sich jemand in diesem Lampennetzteil aus? Bin für jeden Tip dankbar, ideal wäre natürlich ein Schaltplan oder Serviceunterlagen. Bernhard
  10. Hallo, ich bin Mitglied in einem Verein der etwa einmal jährlich ein OpenAir in der Größenordnung 300-500 Zuschauer pro Abend veranstaltet. Schwerpunktsmäßig mache ich Technik / Infrastruktur. Zunächst: Ich werde sicher nicht die Kosten-/Einnahmensituation in einem Internetforum breittreten. Das Ausleihen eines Filmes ist nicht spezifisch für ein Open Air. Das kannst Du in jedem Kino erfragen. Als Projektionstechnik kommt praktisch nur 35mm in Betracht, und das mit der stärksten Lampe die man herbringt. Die Veranstaltung wird ja bevorzugt im Sommer stattfinden, da wird es ja fast 22:00 Uhr bis es einigermaßen dunkel ist. Beim Ton braucht man sich bei einem so kleinen Zuschauerbereich keinen abzubrechen, also keine Zwischenhochtöner. "delay...dingsda" Wir sind sehr nahe am Stadtbereich, da ist der Lärmschutz die zentrale Frage. Da muss man sehen wie man klarkommt. Das Ordnungsamt kann zwar der Veranstaltung zustimmen, aber das ist keine Genehmigung zum Lärmmachen. Wir haben die Polizei als Nachbarn, da kann man sich auf kurzem Weg verständigen, daß die rüberkommen und Bescheid geben, daß sich jemand beschwert hat. Ich hab ein Meßgerät dabei und schau, daß wir an der Grundstücksgrenze einigermaßen im Bereich bleiben. Die Leinwand sollte halt möglichst groß sein und auch eine "angenehme" Höhe haben. Ab einer gewissen Größe wird die Windlast zum Problem. Also: Kompromiss und äußerste Sorgfalt beim Aufstellen. Nach der Entfernung zu fragen ist ja schon eher albern. Die Örtlichkeiten sind, wie sie sind; da muss man sich halt das passende Objektiv ausleihen. Ansonsten steckt der Teufel im Detail: Regenschutz für die Technik Bestuhlungs- und Fluchtwegplan für die Baubehörde An- und Abfahrt, Parken Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss Feuerwehr, Sanitäter Wachdienst (machen wir selbst) Gastronomie - wollte ja nicht über Geld reden, aber irgendwo muss es herkommen Bernhard
  11. Hallo, bei unseren (Filmclub) EIKI Xenon 300 schwächelt die Lampe. Wir konnte zwar keine Orginallampe auftreiben aber eine kompatible. Die Lampe passt beinahe, nur das Anschlussgewinde ist eine Spur zu groß. Weiß zufällig jemand was das für ein Gewinde ist? Soweit es meine Möglichkeiten zulassen, bin ich auf 3/16 Zoll-Steigung 24 gekommen. (M5 geht bei der alten Lampe 1 1/2 Umdrehungen, bei der Neuen nur 1/2 Umdrehung) Danke Bernhard
  12. Mir ist mal etwas ähnliches passiert. Wenn ich richtig verstanden habe besteht vereinfacht gesagt jede Wicklung aus zwei Teilen. Wenn es so ist könnte eine Teilwicklung verkehrt angeschlossen sein. Bitte, es ist nur eine Vermutung, aber ich hab das auch mal fabriziert. Der Motor lief sogar, aber mit wenig Leistung. Wie schaut es denn mit Meßgeräten und Elektrokenntnissen aus?
  13. Hallo, kommt auf die Tonqualität an. Ein elektronischer Dreiklang ist nicht teuer, ich hab noch einen selbstgelöteten rumliegen, leider scheppert er im Vergleich zu früher recht deutlich. Gruß Bernhard
  14. Hallo, ich bau auch gerade einen. Wir hatten an unserem gekauften "Profigerät" soviele Reparaturen und Änderungen, daß es für mehrere Neubauten gereicht hätte. Jetzt steht die Verschrottung entgültig an, die Entscheidung dauerte nur Minuten. Bei begrenztem Budget, mit der Erfahrung im Bauch und ohne Zeitdruck (das alte Gerät geht ja noch) da kam nur ein Eigenbau in Frage. Schreib mir einfach mal. Ich bin gerade an der Mechanik für die Regelarme. Bernhard
  15. Es sind 75 µF pro kW Nennleistung. Mit anderen Kondensatoren erreicht der Motor halt nicht die Maximalleistung, aber wer braucht das schon so genau.
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