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UlliTD

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Beiträge erstellt von UlliTD

  1. Ist so ein Händlerbeleg notwendig? Ich hab sowas nie archiviert und das Finanzamt hat bei seiner Steuerprüfung auch überhaupt nicht danach gefragt. Der Kassenbericht enthält ja die Summe des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Und eigentlich interessiert das Finanzamt doch auch gar nicht, OB ich Geld bekommen habe, sondern nur, was ich wirklich verkauft habe....

     

    (Ich weiß noch, die wollten mir damals anhand der Anzahl der Popcorntüten nen Strick drehen für viele Euro Steuernachzahlung. Da hab ich aber derart geschrieen und denen Tot und Teufel an den Kopf geworfen (nagut, nicht ganz so intensiv), aber ich habe klipp und Klar gemacht, dass ich eine solche Zählart nicht akzeptiere. Da wär ich in die zweite, dritte und vierte Instanz gegangen... Aber mit diesem Widerspruch haben sie wohl nicht gerechnet und das quasi sofort fallen lassen 😉

  2. vor 15 Minuten schrieb preston sturges:

    Zwei POS, zwei Bondrucker, zwei EC-Cash Terminals und, wie im Bild zu sehen, zwei Anzeige Monitore. Gleiche Ausstattung an der weiteren Verkaufsstelle im hinteren Foyer.

    So eine Komplettausstattung klingt im ersten Anlauf natürlich übertrieben, z.B. den Drucker könnte man sich ja problemlos teilen....

    Aber NEEEEEEEE
    Bei dem Andrang der typischerweise an einer Kinokasse (weil alle wollen ja zeitgleich in die 20:00 Uhr Vorstellung) herrscht, würde da nur zusätzliche Verwirrung und Wartezeiten entstehen.
    (Ich seh vor meinem geistigen Auge schon, wie die Kassenkraft den Bon mit seinem Vorgang vergleichen muss, weil hintereinander zwei Bons rausfallen...)
    Ebenso die Bezahlterminals... Da entsteht doch nur Wartezeit, wenn grad ein anderer die benutzt....

    (Sehe ich an einer unserer Apotheken. Die haben für ihre 4 Kassen tatsächlich nur ein mobiles Terminal. A) wird das ständig gesucht und die müssen durch den halben Laden rennen, um es zu holen und b) wenn es halt grad in Benutzung ist, muss man auch noch drauf warten....
    In Apotheken sicher noch machbar, da kommen selten so viele Kunden auf einen Schlag, aber ...)

  3. vor 22 Minuten schrieb preston sturges:

    Du warst lange nicht mehr bei uns, Ulli 🙂

    *lol*, ja das stimmt wohl!;)

     

    Aber ich spreche auch mehr von der "Alltagswelt", ich bin sicher, wenn man sich auf die Kinobranche beschränken würde, dass da ein deutlich höherer Prozentsatz der Kassen entsprechend ausgerüstet sind;)
    Aber ich schau jetzt mal vermehrt an den div. Kassen dieser Welt, vielleicht hab' ich auch immer nur nicht genut aufgepasst;)

     

    P.S.
    Aber ich erinnere mich noch genau an das lecker Bierchen, dass ich netterweise mitbekommen habe!!!

  4. Ich glaube auch nicht, dass sich von gesetzlicher Seite da bisher etwas geändert hat, aber ich habe immer mal wieder festgestellt, dass das nicht so umgesetzt wird, wie der Gesetzgeber es sich wünscht.

     

    Ich achte nicht bei jedem Einkauf darauf, aber grad gestern ist es mir wieder aufgefallen. Ich war in einem Getränkemarkt einer zwar nicht bundesweit agierenden Kette aber doch schon mit einer stattlichen Anzahl an Filialen....

    Bei der viel der Beleg nicht einfach so aus dem Drucker, sondern ich musste ihn anfordern. Ich habe - auch schon vor der Verpflichtung - eigentlich immer ganz gerne den Bon mitgenommen. Manchmal ist er nützlich, wenn man mal was vergleichen möchte oder so. Und wenn ich mal weiter drüber nachdenke, wird der Bon häufig nicht direkt ausgedruckt. Sogar bei einem bundesweit agierenden Supermarkt wird man zwar immer gefragt, aber auch da wird der Druck - wenn ich mich da richtig erinnere - nur auf Verlangen getätigt.
    Anderen wiederum scheint es recht egal zu sein, wie oft die Rolle im Drucker getauscht werden muss. Da werden selbst für kleinste Einkäufe mit Karte Zettel von min. 50 cm Länge ausgedruckt... Die arme Kassenbedienkraft... Hat den ganzen Tag nix anderes zu tun, als die Rollen zu wechseln und den Papierkorb leeren von dem giftigen Thermopapier....

    Interessieren würde mich, ob es schon Urteile gibt... Das Finanzamt wird ja nicht aufgehört haben mit Steuerprüfungen, ob es da schon vermehrt zu zivilem Ungehorsam gekommen ist!?

  5. Das erste Kino in dem ich gearbeitet hatte hat auch Service am Platz mit Klingelknopf während der kompletten Vorstellung gehabt. Stört halt andere... Je nach Sitzkonfiguration mal mehr mal weniger. Aber stört halt.

    Die meisten, die ich kenne, machen Service am Platz bis Filmstart und dann kann man allenfalls noch zur Bar (im Saal) gehen und sich was holen, oder ins Foyer.

    Nur wenn man sich dann halt schon das 5. Bier holt/bestellt und dann noch logisch auf's Klo muss... ... ...

     

    Ich weiß nicht, ob Flebbe Service am Platz auch während des Filmes macht, aber Flebbe ist ja dennoch nicht das Maß der Dinge. Wer genug Geld hat, kann alles machen;)

  6. Am 12.11.2023 um 18:29 schrieb mono:

    Wuerden da in zwei Saelen irgendwelche aelteren Filme, Klassiker oder auch nicht, gezeigt werden, koennte ich mir gut vorstellen, viel oefter ins Kino zu gehen, speziell weil aeltere Filme in der Regel auch nicht so extrem lang sind.

    Und vor allen Dingen: alte Komoedien, nachdem wegen PC heute keine guten Komoedien mehr gemacht werden. Die Welt ist trist genug, da schadet es keinesfalls, ausser dystopische Depressivstories auch Filme zu spielen, wo man richtig lachen kann.

     

    Naja, das mit den älteren Filmen find ich immer sehr sehr schwierig. Zum einen kennt man die schon vom Fernsehen, DVD, BluRay, Streaming und dann muss man auch noch speziell auf diesen Film wirklich Lust haben, da man ihn ja eh schon kennt. In Großstädten mögen da ein paar Leute kommen (ob genug, sei mal dahingestellt), in Kleinstädten sitzt dann da einer - bestenfalls.

    Interssanter weise wird sowas immer und immer wieder auch von Besuchern vorgeschlagen, aber es hat halt keinen Erfolg (Mit Ausnahmen vielleicht, wie diese wirklich schlimmen Trashfilm, da gibts ja auch einzelne Hochburgen)

    Heute mit der Möglichkeit auch BluRay abzuspielen ist das sicher noch etwas einfacher... Ich erinnere mich aber noch an die rein analoge Zeit: Da wollte ein "Kinder"-Verein UNBEDINGT - ich glaub es war Bernhard und Bianca - sehen. Ich also aus irgend nem Filmmuseum oder so den fast schon zerfallenen Schinken bestellt, vorgeführt. Resultat: Man beschwerte sich über die miese Quailtät (besonders Ton)....
    Oder: Ein Freimaurer-verein bestellt "Die farbe Lila" mit Whoopi Goldberg. Habe ich also besorgt. Als es dann (da war ich auch etwas zu vertrauensselig) darum ging, dass das den Verein oder jeden Teilnehmer auch Geld kosten würde (genaue Umstände weiß ich nicht mehr) war Storno schon ausgeschlossen oder der Film sogar schon da....
    Naja, ich habe ihn dann ins normale Programm aufgenommen und hatte sage und schreibe genau EINE Besucherin darin.
    Dabei halte ich den für einen echt echt echt guten Film!!!

    Also mit "alte Schinkenkrams" würde ich mich immer sehr sehr zurückhalten.

     

     

    Am 12.11.2023 um 18:29 schrieb mono:

    Das ist dann der naechste Punkt, Fehlende Pausen. Was spricht dagegen, in Zeiten immer kuerzer werdender Aufmerksamkeitsspanne, Filme mit eine Laufzeit von ueber zwei Stunden zu unterbrechen, damit die Leute aufs Klo, an die Bar oder sonstwohin gehen koennen, sich austauschen, etc.?

    Pausen gibts im Theater, in der Oper und die brauchts auch. 

     

    Abgesehen davon, dass die Verleiher das wohl immer noch nicht wollen....
    Ich seh das so. Unterbrechungen gibt es ständig im Fernsehen. Daher schaue ich schon ewig keines mehr.
    Einige VoD-Anbieter versuchen jetzt ja auch schon, Werbung zu integrieren. (Ob nun Pause mit oder ohne Werbung, sei mal egal). Ne.

    Vor allem: Da wird ein Film abrupt an irgendeiner undefinierten Stelle plötzlich abgebrochen. Im angesprochenen Theater oder der Oper sind die Pausen wohl geplant in die Handlung und das Konzept eingebunden!
    Ich erinnere mich an "Der mit dem Wolf tanzt". Der war so lang, dass dort (und damals aufgrund des Fassungsvermögens von Filmspulen und Tellern), eine Pause für den Spulenwechsel notwendig war. Diese Pause wurde wunderbar in den Film integriert. Nach einer Aufreibenden Szene (die Büffeljagd) einige ausleitende Momente (meine ich) um die Pause anzukündigen, vor allem aber ging es dann erstmal mit einleitenden Naturbildern weiter, so dass man sich als Zuschauer dann auf den Film wieder einschießen konnte!
    Wenn die Verleiher das übernehmen, wäre ich generell auch für Pause im Film. Aber nicht einfach Film abhacken.
     

    Am 12.11.2023 um 18:29 schrieb mono:

    Trailer sollten im Kinosaal ueberhaupt keine gespielt werden. Die laufen im Foyer ohnehin in Dauerschleife auf den Monitoren.

    Naja, Trailer im Kinosaal find ich eigentlich gut und die FFA sagt in Ihren Statistiken ja auch immer, dass die Filmwahl der Zuschauer sehr häufig vom gesehenen Trailer im Kino abhängt.

     

    Im Foyer kann man häufig zwar auch was sehen, aber halt nur sehen... Nicht hören. Und man ist doch da eh viel zu hibbelig, um sich das gescheit anzusehen. Damit erreichst du - meiner Meinung nach - wirklich nur EINZELNE Personen, die zufällig sich für genau diesen einen Trailer ohne Ton interessieren... Werbung auf so Schirmen ist was ganz anderes....

    Außerdem sollte man immer eine gewisse Karenzzeit zwischen angekündigter Zeit und echtem Filmstart haben, es gibt doch immer welche, die sich verspäten.... Das müssen nicht grade 30 bis 45 Minuten sein... Aber Werbung plus x Trailer für 10 Min. seh ich da als völlig in Ordnung an!

     

     

    Am 12.11.2023 um 18:29 schrieb mono:

    F&B ist grossteils ein Witz. Nach ueber 100 Jahren Kino immer noch nichts als Popcorn?

     

    Ist halt die große Frage, in wieweit Kino sich wirklich neu erfinden kann. Außer Deko wie "Bibliothekstyle" oder größere Sitze (Leder ist dabei die schlimmste Wahl, weil 2 Std. = nassgeschwitzt), bleibt das Prinzip halt gleich...
    Es gibt ja schon viele Ideen (150 Tonspuren, 20 Projektoren für ein tolles Bild, etc) Das Dolby-Kino in München. Alles Schwarz, super idee!! Ja, dann reflektiert das Notausgangsschild in der Leinwand....

    Bedienung am Platz im Film stört andere, sonste könnte man ja ein Dinner-Kino machen....

    Es gibt viele Ansätze, aber für mich hat da bislang nicht wirklich eine bahnbrechende Neuerung stattgefunden.

    • Angry 1
  7. 2:38 bei Napoleon ist eh lang genug. Die "älteren" werden sich den Film wohl eher nicht angucken, denk ich und die jungen haben eh noch nix von Napoleon gehört...

     

    Ich hab' ihn noch nicht gesehen, aber dem Trailer nach, ist der Film nichts für "Erwachsene". Viel "Actionanimation", physikalische Unmöglichkeiten und an der historischen Genauigkeit wird vermutlich auch verzichtet.

    (Wie war das bei "Der Medicus": Da sind die Pyramiden von Gizeh mal eben kurz für den Film ans Meer verlegt worden?" ...) Könnte mir gut vorstellen dass Napoleon zumindest auch solche "Verbesserungen" enthält...

  8. vor 2 Stunden schrieb Lichtspieler:

    Hoffentlich gibt's dann aber noch Kinos...

     

    Jedenfalls nicht mehr in dieser Form...

     

     

    Ich bin bei Marvel nicht so auf der Höhe, weil ich den Superheldenkrams eh nicht so mag, aber es wäre nicht die erste Firma, die trotz viel Geld den Absprung nicht/nicht rechtzeitig geschafft hat, weil sie den Zahn der Zeit außer Acht gelassen haben.

  9. vor 11 Minuten schrieb PGK15654:

    Zum jetzigen Stand zählt die Antwort, dass der LKW vorfahrt hat, da keine vorfahrtsregelnden Beschilderungen aufgestellt sind, zählt rechts vor links.

    Hatte die Frage eben selbst in der Lernapp!

    👍

  10. Freu' Dich nicht zu früh.

    Der Betreiber nutzt das erstmal, um seinen eigenen Umbau zu umschiffen. Ob er dann weitermacht?

     

    Nach 15 Jahren des Hasses, der Beschimpfungen/Beleidigungen etc. durch Herrn B. (den Ehemann der Gebäudeinhaberin) gegen mich brauche ich gesundheitlich noch eine Weile Genesungsphase, um angemessen zu reagieren.

     

    Ich habe schon angekündigt, auf meinem alten Thread Infos zu geben. Und nachdem Herr B. sich nicht zu Schade war, seine Meinung öffentlich zu machen, so sehe ich mich - obwohl ich 15 Jahre lang geschwiegen habe - nicht mehr daran gebunden, das privat zu lassen.

     

    Leider wird auch die Stadt bzw. das Bauamt darunter leiden müssen, aber diesen "Trick" hat Herr B. auch schon genutzt. Letztlich hat aber der letzte Großbrand eindrücklich gezeigt, dass Brandschutzmaßnahmen kein Pappenstiel sind.

  11. vor 9 Minuten schrieb carstenk:

     

    Naja... da muss man aber schon das große Latinum haben oder sich z.B. sehr gut mit dem Star Trek Universe  auskennen, um zu wissen, dass das Wahlspruch der Sternenflotte ist. Oder gar sich mit Beethovens 5. Sinfonie und den Kommentaren dazu auskennen ... ...

    Alle anderen stehen wohl da wie ein Ferengi vorm Berg, wenn sie nicht zufällig einen Google dabei haben ,)

  12. Zitat

    Mit dem Frühling kommen die Pollen. Was normalerweise nur Allergiker zu spüren bekommen, könnte sich dieses Jahr auf das Coronarisiko aller Menschen auswirken. Laut einer neuen Studie steigt an Tagen, an denen besonders viel Blütenstaub in der Luft schwebt, die Gefahr, sich mit dem Coronavirus zu infizieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand eine Pollenallergie hat oder nicht.

     

    Aus: Spiegel online

     

     

  13. vor 4 Minuten schrieb audiohobbit:

    Da bin ich mir nicht ganz sicher, ich dachte ein positiver Schnelltest muss erst noch durch eine PCR bestätigt werden?

    Richtig! Aber meines wissen müssen (oder vielleicht auch nur sollen) die Betroffenen in Quarantäne, bis das Ergebnis des PCR-Testes feststeht. Es würde jedenfalls Sinn ergeben, so vorzugehen.

     

     

    Interessant übrigens die Frage: Bekommt man weiter Hilfe, wenn man aufmachen DÜRFTE, es aber nicht tut!??

  14. @audiohobbit

    wohl eher nicht wirklich. Das heißt für mich halt auch, dass man im Kino den Schnell-/Selbsttest durchführen müßte. Und da sehe ich schon die nächsten Probleme.

    1. Wenn ich das richtig verstanden habe muss jemand geschult sein, der Tests an dritten vornimmt?! (siehe Pflegeheime etc.?)

    NACHTEIL: Wenn ich es richtig gelesen habe, ist geschultes Personal verpflichtet, ein positives Ergebnis zu melden (Na, da wird der Kinobesucher ja dankbar sein... a) er darf nicht ins Kino b) er muss auch noch in Quarantäne gehen... 🤣🤣

    Und bis zu 10% der Ergebnisse sind auch noch falsch... (sowie positiv als negativ)

    2. Man gibt dem möglichen Gast den Test in die Hand und er muss es selbst machen. Mit einem selbst gemachten Test ist man zwar wohl nicht meldepflichtig für sich, aber was ist mit dem Kino, dass ja das Ergebnis zwangsläufig mitbekommt???

     

    Abgesehen davon, laut einem Anleitungsvideo vom HR dauert es vom Auftröpfeln der Flüssigkeit auf den Teststreifen bis zum Ergebnis 15 Minuten. Somit dürfte der gesamte Vorgang ca. 20 Minuten in Anspruch nehmen.

    Wenn da 200 Leute gleichzeitig in einen Film möchten... halte ich für nicht lösbar.

     

    Ich bin gespannt, wie die Gastronomie das mit dem Test umsetzen möchte...

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