So!
Und nun Schluss mit Jammern - lieber Aktionen zeigen.
Es gibt nun genau eines - es steht ein offener Brief im Filmecho, der all das ausdrückt, wo es klemmt. Nun sind ALLE gefragt. Jede einzelne Verspätung, jede andere Anlieferung wie geplant, jeder Ausfall - einfach ALLES muss dokumentiert und SOFORT reklamiert werden. Sowohl bei EFS als auch beim entsprechenden Verleih. Nur wenn eine Flut von Beschwerden und Widersprüchen kommt, kann von den Verleihern nachvollzogen werden, dass dies keine Horror-Szenarien sind, die von uns emotional hochgepuscht werden, sondern dass es sich einfach um die Realität handelt, deren Folgen wir nicht bereit sind, aufzufangen. Gern immer eine Kopie davon z.B. zum HDF , damit dies auch an EINER Stelle gesammelt wird und nichts verloren geht(das ist nun nur ein Beispiel - aber irgendwo sollte tatsächlich alles gesammelt werden).
Wie wärs auch mit Berichten, die dem Filmecho zur Dokumentation geschickt werden? Reaktionen auf den offenen Brief? Wenn das nur ein Sturm im Wasserglas wird, dann darf keiner meckern, dass nichts getan wird. Wieso sollen andere was tun, wenn wir selber nicht in der Lage sind? Auf jetzt! Jeder Einzelne ist gefragt. Vielleicht kann ja auch jemand erläutern, wann welcher Abzug bei einer Verleihrechnung erlaubt wäre und wie hoch dieser sein dürfte. Es geht hier auch nicht darum, gegen den Verleih zu schießen, sondern darum, die Problematik SICHTBAR zu machen. Eine Verlagerung der Kosten wieder allein auf die Seite der Kinobetreiber kann und darf es nicht geben. Ich weiß nicht, wie es Euch geht aber bei vielen ist einfach bereits die Oberkante der Unterlippe erreicht.
OffenerBriefKopienproblematik_Filmecho.pdf