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batesman

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  1. Danke Carsten, laut Dolby war es wohl eine fehlerhafte Software-Version, wir werden das alsbald mit der aktuellsten nochmals testen und dein Testbild gerne verwenden. Ich poste Updates!
  2. Liebe KollegInnen, wir haben einen Dolby IMS3000 Server und einen Christie 4230. Laut Spec Sheet von Dolby ist der HDMI Anschluss des IMS3000 für HDMI 2.0 ready, was in meiner Logik bedeutet, dass man über HDMI auch 4K Content einspielen kann. Vom Dolby Support gibt es keine klare Bejahung aber auch keine Verneinung, dass das möglich ist...lokaler Support hat diesbezüglich keine Erfahrungswerte ergo keine Ahnung. Im Rahmen einer Veranstaltung ist uns die Zuspielung von externem 4K Content nicht gelungen, bzw hat gewirkt, als ob es zuerst auf 2K runter- und dann auf 4K raufgerechnet wurde. Im Normalbetrieb haben wir - mangels Zuspieler - aktuell keine Möglichkeit, das zu testen. Daher die Frage: hat jemand bereits Erfahrungen damit gesammelt? Ist es möglich und wenn ja, gibt es etwas zu beachten (maximale fps, max bitrate, etc.)? Und wenn nein: wo ist der Flaschenhals und wie kann man den austauschen? Danke allseits für die Hilfestellung!
  3. Also meines Wissens liefen im Gartenbaukino nie Ultra Panavision, es sei denn, die Filme wurden auf die Cinerama-Leinwand projiziert, die wohl auch nach Ende der Cinerama-Zeit eine Weile hängen blieb. Ultra Panavision wurde wenn, dann im TABOR aufgeführt. Dennoch interessant: FALL OF THE ROMAN EMPIRE dürfte der letzte Film gewesen sein, wo das Kino als "Cinerama Gartenbau" beworben wurde. Ein weiteres, wackliges Indiz dafür, dass wohl nicht in UP gespielt wurde: die Mechanik der Bühnenkaschierung lässt gar nicht zu, dass der Horizontal-Kasch so weit zugefahren wird; wir mussten uns bei H8 mit zusätzlichen Kaschierungen oben/unten behelfen. Wacklig ist dieses Indiz deshalb, weil wir nicht sichergehen können, dass die gesamte Kasch/Vorhang-Konstruktion neu gebaut wurde, zB im Zuge des Vorhangwechsels 1992. Wobei: warum einen Horizontalkasch berücksichtigen, wenn 70mm kein ernstzunehmendes Thema mehr ist? Fazit: ich glaube, dass die Erinnerung des Stammkunden trügt...
  4. Danke für die netten Worte! Wir haben zumindest einen der Brummschleifenverantwortlichen gefunden - eine Neonröhre im Foyer (!). Aber es gibt da noch ein paar kleinere Störungen, die immer wieder auftreten und die wir noch nicht lokalisieren konnten. Schwierig bei so einem alten Haus, das dringend einer komplett neuen Elektrik bedarf. Wobei es wohl am ehesten an der MPU liegt, für die man wohl eine Alternative finden müsste. Das entsetzliche Knallen beim hochfahren/runterfahren der Maschinen hoffen wir im Sommer beseitigen zu können. Unser Ü-Film vorletzten Sonntag lief jedenfalls ohne jegliche Probleme, ich bin also wieder motiviert für neue Abenteuer :) Cheers,, Norman
  5. Ich denke es waren eher 130 Kopien, neben den kolportierten 100 in USA waren ja nochmals knapp 30 in Australien, Kanada und Europa zu sehen. Und ich hatte damals irgendwo von 11 Kopien gelesen, die vom Originalnegativ gezogen wurden oder werden sollten. Aber leider keinerlei Ahnung mehr, wo das zu lesen war... Hier allerdings was aufschlussreiches von DP Robert Richardson aus dem Variety: I’m fascinated at the ambition of reach on the roadshow rollout. There were so few 70mm prints of “Interstellar” and “The Master.” But you’re aiming to screen in 100 venues! That’s part of the thing that we’re immediately in the midst of. Because you have to make the print and the print comes from the negative, and it has to be cut. [so you have to consider] the time it takes to cut a negative, how many negative cutters there are that do 70mm, changes that erupt when Quentin watches a screening. [if he] changes a reel, you go back to the negative to recut and nobody can progress forward until you’ve got a locked reel. Then there’s the added dilemma [that] media will need to be done for the mass release, which is in January. Also for DVDs, Blu-rays, you know, all things that go digital. It takes two and a half days to scan one reel. And the original negative will probably only give you 15-to-20 prints, maybe, if you stretch it. You don’t want to damage it, but I’m kind of hoping we can go a little further. And from those masters you will create prints that will go out to theaters. We used to call them “directors,” for the director. But in essence the first generation. Now, 70mm is so clean it’s hard to distinguish. You pick up more contrast, and the colors maybe get muted a tiny bit [when you strike theatrical prints from the directors], but they’re still quite rich.
  6. Naja, man kann es freilich auch übertreiben :)
  7. Also wir haben damals einen side-by-side Vergleich von Hateful8 auf 4K DCP und 70mm gemacht. Problem war, dass beide Versionen farblich völlig unterschiedlich sind und dadurch schwer vergleichbar. In punkto Schärfe waren alle beteiligten Zuseher einhellig der Meinung, dass 70mm besser war, beim Gesamteindruck war man uneins. Merkwürdig bei der DCP war, dass sie künstlich (ziemlich viel) zitterte, was ein bisschen absurd erschien.
  8. Erstmal vielen Dank für das Feedback, das hilft uns sehr! Wir freuen uns auch über das volle Haus und die wirklich wohlwollenden Reaktionen. Einige dieser Sachen sind mir auch aufgefallen und wir feilen natürlich weiter dran. Das flackern ist seit H8 besser geworden, finde ich. Die Schärfe-Unregelmäßigkeit führe ich mehr auf die Kopie und die Leinwand-Krümmung zurück, denn auf das (nagelneue) Objektiv, aber vielleicht braucht es wirklich nur die konstante Nachjustierung? Ton war Dolby A (Type 41) Kannst Du das mit dem Horizontalzittern ausführen? Ich glaube, ähnliches beobachtet zu haben, aber kann es nicht wirklich benennen. Ich glaube, dass man schlichtweg aufhören muss, 4K mit 70mm zu vergleichen. Dutzende Menschen sprachen nach dem Screening von einem unvergleichlichen Kinoerlebnis, und da waren viele junge, digital native, Menschen dabei, die vielleicht kaum Berührung mit analoger Filmprojektion hatten. Das Besondere von 70mm ist meines Erachtens nicht messbar, sondern tatsächlich in erster Linie "erfahrbar". beste Grüße, Norman
  9. Sorry, aber ich verstehe das nicht. Auch nicht mit Smiley versehen. Wir haben eine kollegiale, gegenseitig wertschätzende und unterstützende Beziehung zur Schauburg in Karlsruhe. Die Überschneidung mit dem dortigen Festival ist schade, aber wird niemandem schaden. Für uns war die Kubrick-Schau nicht anders machbar, der Besuch von Harlan ebenso nicht. Die Kopie ist meines Erachtens eine Kopie, die bestimmt schon woanders zu sehen war, insofern kann man die merkwürdigen Spekulationen wieder sein lassen. Unsere Kommunikation lief über die Vertretung des Kubrick Estate, die Kopie wurde laut deren Angaben aus ihrem Archiv genommen und vom hauseigenen Techniker überprüft. Sie hat wunderschöne Farben, einen sensationellen Ton (zumindest für meinen Geschmack und Gebrauchsspuren. Bitte damit end of story, zumindest bis der Film am Sonntag erstmals läuft.
  10. Eine kleine aber sehr feine Produktion aus Österreich vom Dokumenterfilmemacher Nikolaus Geyrhalter. Wird in 4K und sogar Dolby Atmos (!) rausgebracht: HOMO SAPIENS, ab November in den österreichischen Kinos.
  11. Wir haben uns wirklich redlich um eine 70mm Kopie von LOLITA bemüht aber komischerweise ohne Erfolg.
  12. Lieber Jean-Pierre; vielen Dank für die nette Zusammenfassung, zwei kleine Korrekturen: nicht das Filmarchiv Austria ist unterstützend tätig sondern das Österreichische Filmmuseum. Und wir zeigen 2001 noch am 2.10. und am 14.10.! Edit: da hatte ich nicht den Thread zu Ende gelesen, die Spieltermine hattest Du ohnehin noch geposted! viele Grüße, Norman
  13. Kommenden Samstag, 18:00 zeigen wir im Gartenbaukino Wien noch ein drittes und vorläufig letztes Mal LAWRENCE OF ARABIA. Die Kopie kommt aus London, ist von der Harris-Restaurierung 1988/1989, mit 6-Kanal Dolby SR Magnet-Ton, farblich wunderschön und generell in einem guten Zustand. Die Kaschierung ist auf Scope-Breite und wird oben und unten entsprechend aufgefahren - > großes Kino! :)
  14. Das Ouvertüren-Bild wurde für die in USA ausgestatteten Kinos ohne Vorhang inkludiert. Für diese ergibt das auch Sinn, ganz nach dem Credo "niemals dem Zuschauer die nackte Leinwand zeigen". Natürlich gehört das nicht auf einen Vorhang projiziert. Das mit der Abfolge ist meines Erachtens prinzipiell vorgegeben, aber muss natürlich den Gegebenheiten des Hauses angepasst werden, also: gibt es (stufenlos) dimmbares Saal-Licht? Bühnenlicht? Wie lange braucht der Vorhang zum auf/zufahren? Und am Ende liegt es auch ein bisschen am Vorführer selber, also an seinen Überlegungen dazu. Wir haben intern lange diskutiert, ob man nicht das ganze automatisiert über die Matrix fahren soll, also mit eingeklebten Silberfolien. Manche waren dafür, manche dagegen, am Ende konnten alle überredet werden, es manuell zu machen. Dies ermöglicht zwar den einen oder anderen Fehler, aber ich finde, dass das verschmerzbar sein muss. Ebenso gehen bei der Abfolge die Meinungen auseinander. ich präferiere, dass der Vorhang in dem Moment hochzufahren beginnt, in dem das Bühnenlicht gerade (gleichzeitig mit der Ouvertüren Musik) wegdimmt. Einer der Vorführer wartet lieber noch ein bis zwei Sekunden um die Spannung zu steigern. Hauptsache beim auftauchen des Cinerama-Logos gehen die äußeren Segmente hoch, das gab bis jetzt schon ein paar Mal Applaus :)
  15. In Wien auch nur Jackson bisher. Kam allerdings auch alles via Universum, ergo gleicher Lieferant wie in Deutschland.
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