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moviola_de

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Beiträge erstellt von moviola_de

  1. Am 11.3.2024 um 23:00 schrieb Cremers Claus:

    Lief auch in der Schauburg beim letzten siebziger Festival! Wie kommt man ran an diesen Kurzfilm?

     

    https://www.imdb.com/title/tt30808774/?ref_=nm_flmg_t_3_edt

     

    Falls Du nicht nach Deidesheim kommst: Er läuft an Gründonnerstag und Karfreitag mehrfach bei den Schweinfurter Kurzfilmtagen.

    https://www.kulturpackt.de/uploads/Kurzfilmtage/2024/kft24_programmheftkl2.pdf

    Und am Ostersonntag "vertont" dort der so genannte "Leinwand-Lyriker" Ralph Turnheim live Kurzfilme, die mit einem 16mm-Projektor vorgeführt werden.

    • Thumsbup 1
  2. vor 5 Minuten schrieb TK-Chris:

    cs?

    na gut, dass ich das jetzt auch weis. im Museum ist nichts passendes für 16mm CS vorhanden.


    Anamorphot mit Halter, so gut wie möglich vorjustiert für Bauer P8, würde ich mitbringen, falls es für Dich okay ist. Plus Maßband, um den Abstand zwischen Projektor und Bildwand zu messen… 😉

  3. Am 5.2.2024 um 15:50 schrieb preston sturges:

    SAVE THE DATE ...

     

    Drei Tage Original 35mm Technicolor Dye-Transfer Kopien auf Super Cinerama Bildwand.

     

    Programm und Vorverkaufsinfo demnächst hier.

     

    Teaser01.JPG

     

    Gibt's am Vorabend des Festivals (17. Mai) eigentlich wieder ein "digitales Warm-up" mit einem restaurierten Klassiker?

  4. Tja - "wir waren ja nicht dabei", wie @filmempire sagen würde.
    Die Info zur Stuttgart-Premiere stammt aus Michael Petzels "Karl-May-Filmbuch". 
    Von einer Limousine steht da nichts. Und beim Bonusmaterial auf der Blu-ray sind auch keine Premieren-Bilder enthalten. Ich würde aber fest davon ausgehen, dass man die Stars in einer Limo vorgefahren hat.
    Witzigerweise wird im folgenden BR-Hörfunkbeitrag erwähnt, dass Pierre Brice sich nach der "Silbersee"-Premiere in Stuttgart von anwesenden Polizeibeamten eine Uniform lieh, um unbemerkt an den begeisterten Fans vorbei an die frische Luft zu kommen:

    https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kalenderblatt/schatz-im-silbersee-premiere-102.html

    Laut Petzel war Brice aber bei der Stuttgarter Premiere gar nicht dabei...
  5. vor 20 Stunden schrieb Regular8:

    Dem Profi ist es egal, wie umständlich das Handling am Set, im Labor, am Schneidetisch, später am Scanner ist.
    Aber der Normalo ist nicht so leidensfähig.

     

    Das kann man so pauschal nicht sagen.

     

    Wenn Spielberg oder andere berühmte Regisseure mit Super-8 arbeiten, ist es wahrscheinlich so, dass man all das in Kauf nimmt, weil es bei den gigantischen Kosten einer Großproduktion kaum mehr ins Gewicht fällt, und weil die Macher einen Namen haben und daher große Freiheiten genießen.

     

    Was das deutsche Fernsehen anbelangt, würde ich entschieden widersprechen.

    Da muss alles möglichst schnell gehen und darf nix kosten. Wenn da heute noch ab und zu mit chemischem Film gearbeitet wird, dann nur, wenn sich einzelne RegisseurInnen und Kameraleute extrem engagieren, die das unbedingt haben wollen und viel Energie investieren, um die höheren Kosten gegenüber der Produktion durchsetzen.

    Nicht umsonst hat man hierzulande inzwischen quasi die komplette TV-Produktion auf digital umgestellt - auch bei Fernsehspielen und Serien, die noch sehr lange vor allem auf Super-16 produziert wurden.

  6. Gewinner Weiterstadt:


    1. Platz: „Motivationsfilm Nr. 751 - Berufsbild Betonarbeiter“

    von Manuel Francescon und Michael Sommermeyer

    mit 232 Stimmen

     

    2. Platz: „The Emperor‘s New Cloth“

    von Michel A. Chappuis

    mit 192 Stimmen

     

    3. Platz: „Unvergessliche Erinnerungen“

    von Stefan Möckel 

    mit 18 Stimmen.

     

  7. Hallo Friedemann,

    Am 5.8.2023 um 23:28 schrieb Friedemann Wachsmuth:

    ... zumal für Nolan ja wohl auch erstmals 70mm SW-Material konfektioniert wurde...

     

    Hallo Friedemann,

     

    auch wenn das in der "Oppenheimer"-Werbung behauptet wurde, kann "erstmals" nicht sein. Deshalb hatte ich das auch im Newsletter nicht geschrieben.

    Schon 1930 gab es 70mm-Film, und den definitiv nur in Schwarzweiß. "Fox Grandeur 70" nannte sich das damals: http://www.widescreenmuseum.com/widescreen/70mm-feb1930.htm

  8. Am 12.6.2023 um 13:47 schrieb Martin Rowek:

    Bestimmte verstorbene Menschen nehmen ihr Wissen mit ins Grab, weil sie es für sich behalten wollen bzw. keine Nachfolger finden, dem sie ihr Wissen weitergeben möchten.

     

    Herr Rings hat sein Wissen immer gern an andere weitergegeben. 

  9. Am 12.4.2023 um 22:26 schrieb Silas Leachman:

     

    Dann sollten alle, die gern Alt trinken, ein Glas mitbringen.... 😎


    Findet Ihr das echt eine gute Idee in dem engen Filmmuseums-Keller?

    Ich hab‘ Bügelflaschen gekauft. Das gibt nicht so‘ne Sauerei, wenn sich jemand durch die Reihen durchquetscht und ein Bier umschmeißt…

     

  10. Am 31.3.2023 um 14:17 schrieb Helge:

    Bier bringe ich auch mit und etwas zum Knabbern, aber wahrscheinlich etwas weniger als letztes Mal, da blieb was übrig.

     

    Da muss mir was entgangen sein. Letztes Jahr gingen sowohl Bier als auch Filme aus.

    Bierkiste ist schon gekauft, ein paar Filme packe ich auch ein.

    Aber wie Friedemann schon schrieb, wäre es schön, wenn noch mehr Besucher was beitragen würden...

  11. vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:

    @Stereominister
    Ja, Ruedi Muster aus der Schweiz. Er nannte es nicht Ultrapan, sondern DS400 o.s.ä.


    DS 410 war Doppelsuper-8-Film, mit der Bildhöhe von Super-8 auf den 16mm breiten Film belichtet - also ohne Anamorphot und ohne Trennen des DS8-Films. Höhen/Seitenverhältnis 2.5:1. Sieht aus wie 70mm-Film „in klein“. Ob das Verfahren abgesehen von Ruedi Musters Testaufnahmen mal eingesetzt wurde, weiß ich nicht. Die Tests wurdenauf den Börsen in Waghäusel/Deidesheim mal mit einem modifizierten 16mm-Projektor gezeigt.

  12. Am 28.12.2022 um 19:37 schrieb Lichtspieler:

    Alles klar. Ich erinnere mich an eine frühe Anzeige für Nizo "Filmapparate"


    Witzig. Ich erinnere mich, dass unsere Lehrerin in der Grundschule vom 16mm-Projektor immer als „der Filmapparat“ sprach: Das hatte was Bedrohliches, so ein „Apparat“, der scheinbar ein Eigenleben besaß und dem man ausgeliefert war. Dementsprechend war auch jede Vorführung eine Katastrophe: Entweder schaffte die Lehrerin nicht, den Film richtig einzufädeln, oder wir hatten keinen Ton. Später wurde immer ein Schüler aus der 4. Klasse hinzugezogen, wenn im Unterricht ein Film gezeigt werden sollte: Da hat das dann souverän geklappt. Irgendwie habe ich diesen Schüler, der den übermächtigen „Apparat“ beherrschte, damals sehr bewundert. Vielleicht führe ich deshalb bis heute gern Filme vor?

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