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tomas katz

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Beiträge erstellt von tomas katz

  1. Vor ein paar Tagen beim Graben in alten Unterlagen wiedergefunden - für den Fall, dass es jemand interessiert: Dolby-Ausstattung von Filmtheatern in D mit Stand Juni 1980 (Werbeunterlagen, die von Dolby auf der Photokina 1980 verteilt wurden). Schon nach meiner damaligen Einschätzung waren nicht alle Listungen korrekt, aber es ist zu lange her, um noch die Einzelheiten zu erinnern.

    Interessant, dass da einige Programmkinos dazu gehörten. "Filmkunst 66" in Berlin, "Jovel Cinema" in Münster - wobei hier unklar ist, welche Spielstätte gemeint ist, im Juni 1980 hatte das Cinema an der alten Spielstätte Weseler Str. jedenfalls schon geschlossen und die neue an der Warendorfer Str. war noch nicht eröffnet, lt. Kinochronik.

  2. ältere Leute sind nun mal lärmempfindlicher. Es wird eigentlich Zeit, dass die Tonstudios sich der demografischen Entwicklung anpassen :cool:

    Wir hatten auch mehrfach Beschwerden. Ich schaue meist, wie das Publikum altermäßig strukturiert ist, und stelle dann etwas lauter oder leiser. Die alten Leute lachen auch nicht so laut, dass man zwischendrin nix mehr verstehen würde...

     

    P.S. Am schlimmsten sind mir die Til Schweiger-Filme von der Mischung in Erinnerung, die konnte man überhaupt nicht vernünftig einstellen.

  3. Ich mache unseren Flyer selber mit Scribus (Open-Source) und lasse ihn jede Woche bei Flyeralarm drucken. Wenn man Express auswählt und bis Di. 10 Uhr die Daten hochlädt, sind die Flyer Do. bis 12 Uhr per UPS da. Kostet pro Woche 73,- € für 1000 Stück. Man kann auch bis 16 Uhr hochladen und Overnight bestellen, dann sind die Flyer am nächsten Vormittag da, das ist knapp 20,- € teurer.

    DIN lang 6-Seiter.

     

    Mit den Texten, die bei Cineprog oder Null821 erstellt werden, bin ich nicht immer zufrieden.

  4. Das Finanzamt errechnet bei einer Betriebsprüfung anhand der Differenz der eingekauften zu verkauften Popcorntüten den Umsatzsteueranteil, der hinterzogen wurde. Weichen die Fehlmengen signifikant ab, steht die Vermutung im Raum, dass Popcorn schwarz verkauft wurde und es ist schwer, das Gegenteil zu beweisen. Deswegen sind Chefs gut beraten, die Tüten zu zählen. Mal abgesehen davon, dass die Dinger nicht gerade billig sind.

  5. Die Info kam über die AG Kino.

    Wörtlich: "Nach der Ankündigung von Neuwahlen und dem nicht verabschiedeten Haushalt ist in NRW die Digitalisierungsförderung für Kinos eingefroren. Derzeit ist es nicht möglich Anträge zu stellen. Schon eingegangene Anträge werden bearbeitet. Eine Auszahlung kann aber noch nicht erfolgen. [...] Es ist erst nach der Wahl im Mai mit einer Fortführung des Programms zu rechnen."

     

    Über die genauen Gründe kann man derzeit nur spekulieren, aber ich denke, der Knackpunkt wird in der älteren Pressemitteilung der Filmstiftung deutlich: "Das Land Nordrhein-Westfalen legt in Kooperation mit der Film- und Medienstiftung NRW ein neues Förderprogramm zur Umrüstung kleiner Kinos auf digitale Projektionstechnik auf. Die Landes­regierung stellt dafür drei Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung. Bis Ende 2013 sollen rund 150 Leinwände in Nordrhein-Westfalen im Zuge dieses Programms in Nordrhein-Westfalen umgerüstet werden."

     

    Da der Haushalt nicht verabschiedet ist, können die (neuen) Mittel für dieses Programm auch nicht ausgezahlt werden.

    In einem Beitrag des KStA wird erwähnt, dass der Haushalt erst im Herbst(!) verabschiedet werden soll.

    Kommunen warten auf Millionen

  6. Wie ich gerade erfahre ist in NRW wohl die Förderung für die Digitalisierung eingefroren worden. Bis zur Neuwahl werden keine Neuanträge bearbeitet und es wird auch kein Geld ausgezahlt, solange der Haushalt nicht verabschiedet wird.

     

    So ein Mist, bin gerade dabei die Anträge fertig zu machen... Dann kann man die Umrüstung in diesem Sommer vergessen. Dabei drängt die Zeit jetzt wirklich.

  7. Übrigens gibt es von UPS eine iPhone-App für die Sendungsverfolgung. Wenn man sich auf der UPS-Webseite mit Firmenadresse registriert, zeigt einem die App auch die Sendungen an, die sich aktuell in Zustellung befinden, ohne dass man selbst die Trackingnummer haben muss. Praktische Sache! Funktioniert scheinbar über einen Adressabgleich im System. So weiß man, ob morgen/heute eine Sendung eintrifft.

     

    Bei ausgehenden Sendungen kann man über den integrierten Barcodescanner den Aufkleber scannen und hat dann die Sendungsverfolgung für ausgehende Pakete.

     

    Ich nutze hauptsächlich die App von OneTrack. Mit der kann man die Sendungen aller deutschen Kurierdienste verfolgen und mit Namen in der App abspeichern. So kann mann auch nach Wochen noch nachverfolgen, wann man welche Kopie rausgeschickt hat. Praktisch zur EFS-Rechnungskontrolle :-)

  8. Weiß jemand, woher es kommt, dass UPS mit ca. 13 Euro viel günstiger als die normale Filmspedition und auch TNT ist? Liegt's an der niedrigeren Transportversicherung?

     

    Und gibt es jemand von Euch, der UPS direkt für Filmtransporte beauftragt?

    Ich nehme an, dass EFS als Großkunde entsprechende Rabatte bei UPS ausgehandelt hat. Übrigens ist das Lager Schaffner noch günstiger bei der UPS-Rückholung, und die haben sicher nicht das Transportvolumen wie EFS.

     

    Wir verschicken mittlerweile das meiste statt mit UPS über den DPD-Paketshop. Der ist nicht so weit weg und ein Film kostet nur 6,50 € brutto, da nach Umfang und nicht nach Gewicht abgerechnet wird. In der Regel sind die Pakete auch am nächsten Tag beim Empfänger, wenn man früh genug einliefert.

     

    Allerdings hat in der letzten Zeit auch das Versandaufkommen über den Filmspedi wieder zugenommen, da hier im VB Düsseldorf mittlerweile viel über Lager Wilkner läuft, die haben eine Filiale in Düsseldorf.

     

    Diese Woche habe ich allerdings auch zwei Filme, wo wir morgen per Overnight-Kurier direkt aus dem Lager beliefert werden, da die Vorspieler die Kopien nicht rechtzeitig bereitgestellt haben. Also immer schön die Kopien pünktlich rausschicken, gelle? ;-)

  9. Ja, das wünscht man sich, nur in und um Koelln dürfte das nicht mehr den gewünschten Erfolg haben. Ein eigenes Programmkonzept IST der bessere Weg.

    In Digital haettet ihr ubrigens keine Probleme.

    Seufz. Vielen Dank für diese pauschalen aber doch wenig hilfreichen Ratschläge...

    Dass ich digital spielen könnte, weiß ich, diese Info holt man sich beim Verleih und nicht hier im Forum.

    Dass wir noch nicht digitalisiert sind, hat verschiedene Gründe, die nicht hierher gehören. Trotzdem ist das bereits in Planung und die Umrüstung wird mit jedem Monat für alle Kinos mit hohem Nachspielanteil dringlicher als für Erstaufführungshäuser.

     

    Dennoch wird der Film den "gewünschten" Erfolg haben. Es fragen nämlich genug Leute, wann er denn endlich bei uns läuft. ZBF ist ein Crossover-Film, der über alle Alters- und Zielgruppen funktioniert. In Multiplexen und in Programmkinos gleichermaßen. Da hat ein Programmkonzept nix mit zu tun, der Film ist eine Cash-Cow, nicht mehr und nicht weniger.

     

    Gruß

    Tomas

    (der seit 10 Jahren eigene Programmkonzepte verfolgt)

  10. Ist das Haus der Berliner Festspiele Ersatz für die Urania? Ich habe grad erstaunt festgestellt, dass die Urania dieses Jahr nicht bespielt wird. (Trotzdem werden dort zeitgleich Filme gezeigt.)

    Als Nachspielhaus für den Wettbewerb war die Urania sehr praktisch wegen der Platzzahl.

     

    Somit ist westlich des Potsdamer Platzes nur noch das Delphi übrig, wenn ich das richtig sehe.

     

    Nachtrag: Hab grade meine geografischen Kenntnisse von Berlin aufgefrischt und festgestellt, dass ich Stuss geschrieben habe... :rolleyes:

  11. mit explizitem Lob des neuen Programmbetriebs vom Deutschen Filmmuseums in Frankfurt-Main und ein ausdrückliches Lob des "Wiener Modells".

    Den Hinweis auf das "Wiener Modell" finde ich etwas merkwürdig in diesem Zusammenhang.

    Denn:

    "Auf dem Bundeskongress der kommunalen Kinos wurde vor einem Monat das Wiener Modell gepriesen. Vielleicht kann sich davon auch München etwas abschauen." (Quelle: SZ)

    Ich war auf dem Bundeskongress in Braunschweig. Fand die Filme, die Alexander Horwath vorgestellt hat, auch wirklich großartig. Aber von der Wirkung auf die breite Masse war das weit entfernt, da er sehr viel Avantgarde vorgestellt hat, u.a Dziga Vertov, Bruce Conner, und - ganz großartig - James Bennings Landscape Sucide.

     

    Das "Wiener Modell" beschreibt die Eigendarstellung eigentlich am besten: "Das Österreichische Filmmuseum vertritt das Prinzip, dass der Film selbst - als Artefakt und als Ereignis, im Archiv wie in der Vermittlungs- und Ausstellungstätigkeit - Priorität vor den Derivaten und Faksimiles des Films hat. Die Bewahrung von Film impliziert daher immer auch die Bewahrung seiner spezifischen technischen und räumlichen Ausstellungsform, d.h. die Bewahrung der Sichtbarkeit und Verständlichkeit von Film im Modus der analogen kinematografischen Aufführung."

    Und das ist m.E. ganz weit entfernt von einer heutzutage breitenwirksamen Kinoform.

  12. Wir stehen derzeit vor dem Problem, dass wir in Kino 1 für die digitale Umrüstung den 35mm-Projektor evtl. rausschmeißen müssen, da die Platzverhältnisse im BWR extrem eng sind.

     

    Als Programmkino spielen wir auch hin und wieder ältere Kopien, für Sonderreihen, Schulkino u.a, aus den letzen 5 Jahren, für die der große Saal benötigt wird. (In Kino 2 bleibt der 35mm-Projektor stehen).

     

    Daher meine Frage: bis wie weit zurück sind Filme digital auf Festplatte aktuell bei den Verleihern noch erhältlich, oder wie lange werden noch Schlüssel erstellt? Gibt es da jetzt schon Erfahrungswerte?

    Danke für die Hilfe.

  13. Hallo Ulrich.

     

    Dein Engagement in allen Ehren, aber versuche bitte nicht, das Rad neu zu erfinden.

     

    Das Zebra-Kino ist aus dem Zusammenschluss des studentischen Kinos mit dem kommunalen Kino Konstanz hervorgegangen und hatte seine Räume ursprünglich im alten Truppenkino der Franzosen.

    In den letzten Jahren hat das Zebra mehrfach einen Preis (1. und 2. Platz) des Kinemathekenverbundes für sein hervorragendes Programm gewonnen. Einige der ehemaligen Mitglieder haben erfolgreich in der Branche Karriere gemacht und sind jetzt als Verleihchefs, Festivalgeschäftsführer oder Kinobetreiber tätig. So viel mal zum geschichtlichen Hintergrund.

     

    Zu meiner aktiven Zeit bestand die Technik aus folgenden Komponenten:

    - Ernemann 10 (vertikaler Kolben 1600 W) mit nachgerüsteter Geschwindigkeitssteuerung für Stummfilmprojektion

    - Hasso Spulenturm und Hasso Umroller

    - TK 35 (lange nicht mehr benutzt)

    - Veronese SX 1600 (damals selbst in Mailand fabrikneu abgeholt)

    - CP 45 mit o.g. Verstärkern, Delay (Open-Air) und Equalizer(?)

    - Bauer P8 16mm

     

    Das vorhandene 2-Kanal-Mischpult diente hauptsächlich dazu, mehrere Quellen Non-Sync zuzuspielen, sowie bei Open-Air die Lautstärke zu regeln.

     

    Von der Uni hat das Zebra dann noch einen Meopta 5XB übernommen, der m.W. noch herumsteht.

    Soweit technisch nicht die ganz große Klasse, aber man kann/konnte damit durchaus arbeiten.

     

    Das Problem ist eher der Wartungszustand der Geräte. Durch die studentische Fluktuation hat es hier immer gehapert und die neuen Leute mussten sich jeweils neu einarbeiten.

     

    Was jetzt konkret eure Tonprobleme angeht, muss man den Ton vom 35mm-Projektor und von Blu-ray auseinanderhalten. Dolby Digital ist auf den verschiedenen Medien ein unterschiedliches Verfahren. Mit dem Kinoprozessor könnt ihr NICHT das Signal vom Blu-ray aufbereiten. Den 35mm-Projektor jetzt mit einem Digitalreader nachzurüsten ist eine nette Idee, finde ich in Anbetracht der anstehenden Digitalisierung der Branche aber rausgeschmissenes Geld, dass man besser für die Digitalprojektion ausgibt (z.B. für einen Kinoserver).

    Und meine ganz persönliche Meinung ist, die Ernemann 10 überlebt noch die nächsten 50 Jahre, eine Victoria 5 nicht mal den nächsten Sturm. Außerdem sollte man besser checken, ob die Meo 5XB noch gut läuft und als Ersatz in Frage käme.

     

    Was ich Euch dringend rate, ist, die Tonanlage von einem Kinotechniker mal neu einmessen zu lassen. Da ist bestimmt schon Jahre nichts mehr dran gemacht worden. Weder den Dolby-Pegel-Abgleich, noch die Einmessung für den Saal.

    Die Tonanlage hat leider einen kapitalen Planungsfehler, da die Anlage vermutlich nicht von einem Kinotechniker, sondern von einem Veranstaltungstechniker eingebaut wurde: der Center-Kanal ist im Saal durch einige der Seitensprecher "verstärkt". D.h. der Center-Kanal ist über ein Delay an diese Seitenlautsprecher (nicht die für den Surround-Kanal) angeschlossen. Normalerweise ist das Delay abgeschaltet, aber es gab immer ein paar Findige, die es dann wieder eingeschaltet haben. Sinn der Sache sollte angeblich sein, dass die Sprachwiedergabe in der letzten Reihe lippensynchron ist, leider hat es den gegenteiligen Effekt und die Sprachverständlichkeit geht gegen Null. Hier also aufpassen!

     

    Dein eigentliches Problem ist ja, statt 2 Kanäle von Blu-ray 6 Kanäle in die Anlage einspeisen zu wollen. Da bleiben generell zwei Möglichkeiten. Entweder das digitale Signal in einen separaten Prozessor einleiten, der dann 6 analoge Kanäle ausgibt, die man in z.B. über den CP45 in die Tonanlage einschleift. Oder das analoge Signal mit 2-Kanälen in einen Prologic-Decoder einleiten, der daraus dann 4 (oder 6?) Kanäle ausrechnet. (Das Verfahren ist ähnlich zu dem, was der CP45 mit dem Lichtton vom Projektor macht). Welche Geräte es dafür gibt, wurde ja oben schon genannt und da können die anderen Leute hier im Forum besser beraten.

     

    Schöne Grüße nach Konstanz!

  14. Schönen Gruß nach Konstanz von einem Alt-Zebra.

     

    Der dort verbaute Dolby Prozessor ist ein CP45, der in den 90ern nagelneu installiert wurde. Ob der CP45 aufgerüstet werden kann mit einem analogen 6-Kanal-Eingang weiß ich leider nicht.

     

    Die Frage ist, ob der Blu-ray-Player einen analogen 6-Kanal-Ausgang hat (vermutlich nicht). Dann könnte man das Signal entsprechend in einen Dolby-Prozessor einschleifen.

    Ansonsten müsste man überlegen, ob man einen externen Pro-Logic-Decoder zwischenschaltet, der das Signal entsprechend aufbereitet. Oder es bleibt die genannte JSD80, die vermutlich das Budget sprengen wird.

     

    Andere Frage: Ihr macht Kino, und nutzt Blue Ray? Was soll das, Kinoformate sind nun mal DCI 4k (2k) und gegenwärtig noch 35mm Film SRDTSDDS. BlueRay und die damit zusammenhängenden rechtlichen Probleme bei der öffentlichen Vorführung wurde an anderer Stelle im forum schon sehr ausführlich fachlich dargelegt, das ist nicht meine Sache.

    Technisch heißt die Verbesserung heute DCI, und bei den auch 2012 nioch laufenden Förderungen kann jeder aufrüsten, 4k DCI Anlagen, 2k ist Schnee von gestern, gibt es a ca 44000 Euro netto. Nach Förderung ist das für jeden bezahlbar. Wers nicht kann, sollte zusperren!

    Stefan, deine Argumente werden durch regelmäßiges Wiederholen nicht wahrer. Es gibt reichlich Independent-Verleiher, die einem Vorführ-Blu-rays zur Verfügung stellen, die auch entsprechend abgerechnet werden. Wir haben dieses Jahr mind. 4 Blu-rays im Vorführbetrieb gehabt.

     

    Und die Förderung ist nicht für jeden verfügbar. Es gibt eine Untergrenze bei 8000 Zuschauern oder 40.000 Euro pro Jahr. Wer darunter liegt, bekommt derzeit gar keine Bundesförderung, aus politischen Gründen. In Baden-Württemberg fördert die MFG explizit keine kommunalen Kinos bei der Umrüstung. Ein sehr großer Anteil der KoKis liegt unter der Umsatzgrenze und steht derzeit vor riesigen Problemen. Da ist ein Blu-ray-System sicherlich nicht die schlechteste Zwischenlösung um die Belieferung mit entsprechenden Filmen sicherzustellen.

  15. Dann ist sie jetzt aber bereits zum zweiten Mal geschlossen worden...vorgestern schon kein Zugriff möglich, gestern abend habe ich wieder mit großem Vergnügen darin gelesen.

     

    (Weil tolles Essen ja scheinbar ein relevantes Kriterium ist, überlege ich, Reibeplätzchen und Sauerbraten im Kino anzubieten :-D

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