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Beiträge erstellt von tomas katz
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Bei der Dispo anfragen, dann gibt's eine DVD von Bärnthaler.
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Die maximale Bitrate wird selten ausgenutzt. In der Regel dürftest Du mit einem Daumenwert von 1 GB/min ganz gut liegen.
Das ist auch meine Faustregel, gilt aber nur für 2K, oder?
Skyfall in 4K-Scope hatte so ca. 220 GB.
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Eine Frage ist für mich noch offen: Gilt die 1-EUR-Regelung auch für Einsätze von nicht-teilnehmenden Verleihern, bei denen ja bisher das Kino 500 EUR an die FFA zahlen musste? Das würde bestimmte Arten von Einsätzen, z.B. Mini-Starts von Filmemachern, die ihre Filme selbst herausbringen, wieder ermöglichten (nämlich kalkulierbar machen).
JA! In diesem Fall zahlt das Kino 1 € pro Besucher. Wurde auf dem Seminar in Baden-Baden ausdrücklich so bestätigt.
Und die Ausrede "wir schicken euch ne Blu-ray, dann sparen wir die VPF" zieht auch nicht. Es gilt der Projektor, nicht das Medium.
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Bei uns unter der Woche noch schwach, dafür gestern am Sonntag beste Einzelvorstellung (nein, wir spielen nicht F&F 6...).
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Bei der Fox und Warner werden Schlüssel für beide Mischungen mitgeliefert. Bei UPI musste ich den gesondert anfordern. Auf der Webseite von Motionspicturesolutions in London gibt es eine Tabelle Site Information, wo die gespeicherten Angaben zum Haus angezeigt werden (auch 3D-Fähigkeit), und man kann per Formular eine Änderung melden. Soweit meine Erfahrungen.
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Habt ihr die Software selbst aufgespielt?
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Ist das so? Wieviel Zeit benötigt ein Kinogast für einen Film zu gucken? Ist es nicht so, dass leider alles schnelllebig geworden ist? Betreibst du ein Kleinkino? Fragen über fragen.
Das hängt m.E. vom Kinotyp ab. Ein Programmkino programmiert anders als eine Hollywood-Butze. Gerade das ältere Publikum braucht ein bis zwei Wochen (oder länger) bis es merkt, dass der und der Film läuft.
Und als Nachspielkino hat man andere Freiräume als als Erstaufführer.
Unser Rekord liegt bei 14 Filmen pro Spielwoche auf 2 Leinwänden.
Zum GATSBY: mir scheint der Ton sehr sorgfältig abgemischt zu sein. Bisher der Film, den wir mit der höchsten Einstellung fahren (können).
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'Auf meinem Laufzettel steht Run Time 02:21.58 aber Credits Offset 01:23:07, Hä???'
'...und auf unseren 'Beipackzettel' steht 2:13.07 min.'
1:23:07 vs. 2:13:07? Ist der Laufzettel von Fridi handschriftlich oder nur ein 'kinointerner'? ;-)
Und 2:09:56 ist ja auch ein Riesenunterschied. Wie kann das denn wieder sein?
Das Licht vor den "echten" Rolltiteln anzumachen, wäre in diesem Fall Banausentum. Die Abspanntafeln sind hell genug, dass die Leute mit Sextanerblase herausfinden.
In der 2D-Fassung ist der Hangover-Trailer zwar auf der Festplatte drauf, aber nicht fest in die CPL eingebunden.
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... und dann hackst du dich in die Server und löscht die Logfiles???
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Und woher weiß der Verleih, welches Kino den Trailer runtergeladen hat?
Noch nie einen Trailer selber runtergeladen? Bei den beiden großen Portalen Cinepostproduction und directcinema muss sich das Kino registrieren und beim Download anmelden. Bei Cinepostproduction ist neben allen Trailern, die man schon heruntergeladen hat, ein Häkchen.
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ContentKeysNotValidBefore>2013-05-19T23:00:00+02:00
Das heißt jetzt 23 Uhr MESZ in Dtschld. (UMT plus 2 Std), richtig? Ich muss da immer zwei mal hinschauen mit den Zeitzonen...
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Vielleicht müssen wir ja auch bald in der Digitalwelt an bestimmten Stellen die Blende schließen um eine bestimmte FSK zu bekommen :wacko:
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das über die CPL sogar relativ einfach möglich, Schnitte anzusetzen.
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Im Falle von SPRING BREAKERS hätte der Verleih durchaus die werbewirksame "Freigabe ab 18 Jahren" beibehalten können. Da wären dann vermutlich mehr Zuschauer gekommen als bei der Fassung ab 16 ;-)
Was in diesem Fall vermutlich sogar zutreffend wäre. Aber man will ja unbedingt Werbung mit den Disney-Gören machen...
Muss mich über das Geschimpfe über die FSK schon wundern. Erinnert sich noch jemand an die FSK 6-Freigabe von Keinohrhasen? Da war das Geschrei dann so groß, dass auf 12 angehoben wurde. Wie man's macht, macht man's falsch.
Letztlich sollte die Medienkompetenz von den Eltern vermittelt werden, aber da sieht es noch schlimmer aus, als bei der ach so pösen FSK...
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Wir haben die Festplatte mit dem DCP von OSTSEE schon erhalten, aber noch nicht aufgespielt...muss ich gleich mal nachholen. Die schlechte Bildqualität des Trailers war mir auch aufgefallen (Treppenstufen etc.) Nehme an, dass das eine HD-Kamera unter dem Helikopter ist?
Frage mal wieder zum Projektionsglas: ich nehme an, in den Orpheum-Lichtspielen ist optisches Glas verbaut? In Baden-Baden schien mir das Glas der Projektionskabine doch einiges an Schärfe zu schlucken.
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Ich habe mal von einem Preis von 30,- € pro Download(!) bei einem Portal gehört. Ob, das stimmt, weiß ich nicht. Ich weiß aber von einem Verleih, dass er den Download von Trailern aus Kostengründen nur gegen Freischaltung per Email gemacht hat.
Die "Ich-lad-mir-mal-schnell-alle-Trailer-runter-die-ich-vielleicht-doch-nicht-brauche"-Mentalität kann für die Kinos auch nach hinten losgehen, wenn dann die allgemeinen Reklame-Kosten nach und nach erhöht werden.
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Die Distributionskosten sind ja weiterhin da. Nur stellt jetzt nicht die Post die Rechnung, sondern die Downloadportale, die die Trailer vorhalten und produzieren.
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Es wurde in Baden-Baden klar gesagt, dass das Treuhandmodell für alle Leinwände eines Kinos unterschrieben werden soll. Tricksereien mit nur einer Leinwand (war auch meine Überlegung) werden nicht gern gesehen oder evtl. auch nicht akzeptiert von Seiten der FFA.
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Beim 320er geht der Export nur über SMB, über das Control Netzwerk. Auf dem Data Netzwerk läuft nur FTP als Screen 2 Screen.
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Der Eimer sieht vielleicht nach mehr aus, aber seid ihr sicher, dass da auch mehr drin ist?
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Welche Installation wird man denn in Baden-Baden bewundern dürfen?
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viel ekliger finde ich den Avocado-Dip, bei dem Avocado nur in homöopathischen Dosen vorhanden ist.
Ich muss mir die Rechnungen noch mal genauer anschauen, aber ich habe den Eindruck, dass die Käse-Soße (im Portionsbecher) drastisch teurer geworden ist.
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vermutlich liegts an der Formatierung ... mit einem Linux als Ext3 formatieren, oder hilfsweise probieren, unter Windows als NTFS zu formatieren. Fat32 ist nicht sinnvoll.
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Das war von mir etwas missverständlich formuliert. Die Info kam über den Newsletter des Bundesverband kommunale Filmarbeit, nicht die FFA direkt. Da steht auch noch mehr Text drum herum im "Neuigkeitenbrief", ich wollte aber hier nur das Originalzitat posten.
schallundrauch hat das Anliegen, denke ich, ganz gut zusammengefasst. Jede Spielstätte, die bisher nicht förderfähig ist und die Umrüstung auch sonst nicht finanzieren kann, sollte sich bei der FFA melden, damit man überhaupt politische Bewegung ins Spiel bringen kann. Die Grenze von 8000 Zuschauern ist ja auch mehr oder weniger eine beliebige Grenze.
Beim Treuhandmodell scheint es jetzt auch noch Bewegung zu geben, so dass auch kleinere Verleiher ohne Bauchschmerzen partizipieren können.
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Gerade im Newsletter gelesen, die FFA ruft alle Kinos auf, die noch nicht digitalisiert sind, weil sie sog. Drop-Outs sind, oder aus sonstigen Gründen nicht umrüsten können, trotzdem einen Antrag zu stellen.
"Auch solche Filmtheater, die glauben die Kriterien nicht erfüllen zu können, sind aufgerufen in jedem Fall einen Antrag bei der FFA zu stellen. Auch wenn sie voraussichtlich mit einer Ablehnung rechnen müssen, sind sie bei der FFA registriert und verschwinden nicht in der „unbekannten Masse“ der Kinos, die vermutlich durchs Raster gefallen sind. Gemeinsam mit den Ländern und Verbänden wird mittels einer Umfrage derzeit erhoben, welche und wie viele Kinos davon betroffen sind."
Linux Festplatte über USB 3.0
in Digitale Projektion
Geschrieben
Wenn der Mac mini die Platte erkennt und ihr keinen EXT3-Treiber installiert habt, würde ich vermuten, dass die NTFS formatiert ist (lässt sich ja leicht mit dem Festplattendienstprogramm herausfinden).
Ansonsten kann auch ich nur raten, einen USB-Hub mit Stromversorgung dazwischen zu schalten. Ohne haben wir schon die merkwürdigsten Ergebnisse beim Anschliessen gehabt.