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Hauptsache, die Dinger werden jetzt auch sofort abgeschickt. Nicht, dass Du nachher noch Zoll zahlen musst (falls es Paketen aus GB dann mangels Abkommen überhaupt noch erlaubt wird, in die EU zu kommen).
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vor 55 Minuten schrieb Michael Woernle:
Jörg: Stimmt. Die Canon G7x sagt 30 fps, Shotcut zeigt dann 29,97 an. Ich verstehe nicht viel von den verschiedenen Video- Formaten; aber ist das denn ein Problem?
Das heißt nur, dass der Projektor dann nicht mit (30/2) 15fps, sondern mit "NTSC-Halbe" laufen sollte, um optimale Ergebnisse zu liefern.
vor 55 Minuten schrieb Michael Woernle:Ich will also doch einmal Full HD versuchen (4k kann die Canon nicht). Das heißt dann: eine 120 m- Spule bringt ca. 1,5 GByte statt 500 M, also eigentlich kein Problem mit einer 16 oder mehr GB SD- Karte. Höchstens daß die Bearbeitungszeit länger wäre?
Beim "Umstieg" von 720p zu 1080p müssen mehr Daten auf die SD-Karte geschrieben werden. Das heißt, dass Du vermutlich mindestens eine "class 10"-SD-Karte benötigst (siehe Handbuch der Videokamera). Da Du scheinbar "nur" eine 16GB-Karte hast, könnte es eine ältere (und damit zu langsame) sein.
Und ja, je nach Computer kann das Schnittprogramm deutlich langsamer beim Berechnen der finalen Version sein. Auf meinem circa 6 Jahren alten Laptop (mit langsamer, "echter" Festplatte und ohne GPU-Unterstützung) dauert 1080p fast doppelt so lange wie 720p. Aber bei 120m-Rollen sollte das egal sein, zumal man ja nicht daneben sitzen bleiben muss.
Ein Problem könnte die Dateigröße sein, wenn Du die Videos online teilen willst (längere Uploadzeiten, maximale Dateigrößen,...).
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Hallo!
Damit ein paar dumme Stolperfallen (vulgo: Kabel) entfallen, hatte ich überlegt, einen Bluetooth-Akku-Lautsprecher unter die Leinwand zu stellen und einfach einen Bluetooth-Audio-Sender an den Audioausgang des Projektors zu hängen. Das Problem dabei: die Umwandlung des Audiosignals in einen mp3-Datenstrom, die Übertragung und die Rückumwandlung (im Lautsprecher) kosten Zeit. So soll es bei einigen Gerätekombinationen zu einem Versatz zwischen Bild und Ton von einer Sekunde kommen... (Die Testberichte im Internet stammen zwar von Nutzern von Videoprojektoren, bzw. von Leuten, die ihre Bluetooth-Lautsprecher mit einem Fernseher koppeln wollten, aber das sollte ja nichts am Problem ändern.)
Kurz: Hat das schon mal jemand ausprobiert? Kann es überhaupt funktionieren?
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Hallo und Willkommen!
Nimmt die Canon eigentlich wirklich mit 30fps auf? Oder ist es nicht eher diese komische NTSC-Geschichte mit 29,97fps?
Auf jeden Fall ist es gut zu wissen, dass für Rainer und Dich Papier den Hotspot besser reduziert als eine Mattscheibe. Das muss ich demnächst mal ausprobieren.
Was das Thema "720p vs. 1080p" betrifft: Die maximale Auflösung des S8-Films hängt stark von der Filmsorte und dem Kameraobjektiv ab. Bei einigen Kombinationen sollte 720p wirklich reichen. Mittlerweile bieten einige Firmen aber trotzdem eine Abtastung in 4K an. Damit wirkt das Video eher so wie ein Film auf der Leinwand. Das liegt meines Erachtens aber eher daran, dass dabei bessere Videokameras und -Codecs zum Einsatz kommen. So stammt das "Gekrissel" jetzt wirklich vom Filmkorn und nicht mehr von Kompressionsartefakten und vom Rauschen des Sensors. (Hinzu kommt, dass einige Videokamerahersteller bei der tatsächlichen Auflösung ihrer Produkte "etwas" schummeln/schummelten. So hat/hatte oft nur der Grünanteil die volle Auflösung, während Rot und Blau interpoliert werden müssen/mussten.) Ein weiterer Faktor dafür, dass das Bild besser ist: viele neue Fernseher haben mittlerweile ein UHD-Display (oder gar echtes 4K oder besser). Videos mit "nur" 720p- oder 1080p-Auflösung müssen daher bei diesen Geräten vom Fernseher hochskaliert werden. (720p muss auch schon bei einer Full-HD-Glotze hochskaliert werden.) Wie gut das Ergebnis dieser Umrechnung ist, hängt vom jeweiligen Gerät ab. Daher sind einige Filmer auf Facebook und auf anderen Foren der Meinung, dass mittlerweile eine Abtastung in UHD (oder besser) "Pflicht" sei, damit das Hochskalieren nicht das Bild versaue...
Jörg
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vor 9 Stunden schrieb Filmtechniker:
Ohne Magnetpiste gab es zwei Ektachrome-Filme.
Ja, das behauptet die Liste. Aber gab es sie auch wirklich jemals zu kaufen (oder blieben sie ein Prototyp/Marketinggag)? Und falls ja: waren es einfach nur nicht-vorbespurte Filme in einer 60m-Tonfilmkassette? Oder gab es eine zweite Bauform der 60m-Kassette, die unten kürzer war und keine Öffnung für einen Tonkopf hatte? Warum steht zB beim SMPTE-Standard 205 nichts von "Sound" zwischen der "1" und "Camera"?
- SMPTE 205 - Motion-Picture Equipment (8-mm Type S) - Model 1 Camera Cartridge - Interface and Take-Up Core Drive (200-ft Capacity)
- SMPTE 206 - Motion-Picture Equipment (8-mm Type S) - Model 1 Sound Camera Cartridge - Aperture, Profile, Film Position, Pressure Pad, and Flatness (200-ft Capacity)
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Hallo!
Einst gab es von Kodak 60m/200ft-Kassetten für ausgewählte Super8-Kameras. Bislang habe ich immer gedacht, dass es davon nur Tonfilmkassetten gab. Jetzt habe ich aber eine Webseite gefunden, laut der es davon auch Stummfilmkassetten gab:
https://www.smecc.org/film movie cameras/kodak_supermatic_200_sound_200_brochure[1].pdf
Gab es diese Kassetten dann auch wirklich im Handel?
Jörg
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Immerhin wissen wir jetzt, wen wir fragen können, wenn es darum geht, diesen Projektor zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen. ?
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Endlich mal wieder ein neuer Filmprojektor:
https://www.ebay.de/itm/1895S-LED-Retro-Projektor-Heimkino-SCHWARZER-EU-STECKER/223334190102
...upps, nein, dieses chinesische Prachtstück ist nur ein Beamer... ?
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vor 2 Stunden schrieb k.schreier:
Das bezweifle ich sehr.
Habe mit den NC15 bereits gefilmt.
Von Kahl umkehrentwickelt (natürlich über Strohmann, da ich auf der schwarzen Liste bin)
Völlig anderes Bild als UT15.
Es ist eher ein Negativfilm der gecrosst wird. Daher auch die geringe Empfindlichkeit.
Laut dem originalen Text soll es sich auch nicht um den UT15, sondern um überlagerten UT18 handeln, der aufgrund des Alters "etwas" an Empfindlichkeit verloren haben soll... Allerdings passt diese Theorie nicht zum Namen der Filmsorte. Laut dem Namen wäre es wirklich eher ein Farbnegativfilm, der bei Bedarf gecrosst werden kann... Da auf der Kahl'schen Webseite etwas von ap44 und so steht, sollte es sich um ein AGFA-Material handeln... (Sonst hätte Kahl ja die Bezeichnungen von Fuji oder Kodak oder ORWO genutzt...)
Aber genug der Verschwörungstheorien: weiter mit den Rätseln! ;-)
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super8 films - zelf overzetten of laten doen ?
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Home Movie Showdown! Super8 Digitizing Methods Compared.
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The Art of Super 8: The Analogic Revolution
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Die Reaktionen auf die Wackeldackelsitze sind ja erschreckend: "Durch solche Sitze lohnt es sich vielleicht...", "Wenn ich nochmal ins Kino gehe...", ... Sprich: Die Generation YouTube schaut sich dann wohl doch lieber die 25 lustigsten Baggerunfälle und die neuesten Influenza an, statt ins Kino zu gehen...
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vor 45 Minuten schrieb Mich:
UT 15 Orwo
Korrekt: https://www.filmkorn.org/super8data/database/film_list/film_orwo/orwo_ut15.htm ! ?
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Gerade eben schrieb Mich:
..... aus jüngerer Vergangenheit oder vielleicht sogar aus den Anfängen ?
Der Film wurde vermutlich im Zeitraum von 1975 bis 1990 hergestellt...
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vor 19 Minuten schrieb FilmCurlCom:
Der Film hat keine Tungstenkerbe, ist also Tageslichtfilm.
Die ISO Kerbe ist 20mm von der Mitte, also so 0.8 Zoll, der Film ist also als ISO 25 gekerbt.
Irgendein Kahl ISO 25 film z.B. NC15?
Fast: Also die 25 ASA Tageslichtfilm stimmen schon mal. Und der Hersteller des Films hat auch nur vier Buchstaben... Aber Kahl ist es nicht (wobei es durchaus sein könnte, dass Kahl auf den zu erratenden Film nur seinen Aufkleber draufgeklebt hat)... ?
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vor 34 Minuten schrieb Mich:
Ist es eine aktuell erhältliche Sorte ?
Nein. (Wäre sonst ja zu einfach. ?)
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vor 4 Minuten schrieb carstenk:
Nööö ?
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vor einer Stunde schrieb Mich:
Wittner Pan 50 oder so in etwa?
Leider nicht korrekt...?
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Die Movikon 8 ist auch nicht gerade riesig: http://www.ottomillimetri.net/zeiss movikon.htm
Sonst dürften bei Single8 die Fujica P2 und AX100 die kleinsten Kameras sein.
Und bei Super8 die Chinon Pocket (jedenfalls solange man den Handgriff und die Vorsatzobjektive weglässt), die auch als Revue irgendwas verkauft wurde, und die aus Japan stammende "Porst Pocket", die auch noch unter -zig anderen Namen verkauft wurde.
Audioübertragung per Bluetooth?
in Schmalfilm
Geschrieben
Danke