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Und tschüüüüsssss!

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Beiträge erstellt von Und tschüüüüsssss!

  1. vor 2 Stunden schrieb Dahoma:

    Ich Formuliere es mal so.

     

    wenn jemand Interesse hätte , gibt es eine Firma in deren Archiv Original Baupläne liegen mit denen diese Firma sofort  jede Beschichtungs,Perforations, Schneidemaschine und und und sprich alles zur gesamten Film Produktion in jedem Format usw. liefern könnte.

    ebenfalls ist auch noch das gesamte nie how der Mitarbeiter vorhanden 

     

    Mach' es doch nicht so spannend! Maba? Debrie? Meopta? Lomo? Oder China Lucky?

  2. vor 15 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Frag doch mal Herrn Draser, wie viel DS8 bei ihm zu absoluten Spitzenzeiten ankam.

     

    Hallo Friedemann,

     

    natürlich hast Du vom Prinzip her recht. Aber ich finde, dass Andec bzgl. DS8 keine Referenz ist. Denn bei Farbe gab es seit 1990/91 praktisch nur K25 (was nicht bei Andec entwickelt wurde) und "Cinevia", das damals auch mit Entwicklung verkauft wurde (und deshalb auch nicht bei Andec ankam). Und bei S/W scheine ich der weltweit einzige DS8-Nutzer zu sein, der nicht selbst entwickelt... (wobei ich Andec wegen seiner Fomapan-Preisaufschläge selten nutze). 

  3. vor 31 Minuten schrieb Filmtechniker:

    Nicht ernst gemeint, oder?

     

    Nicht wirklich, da das Gerät ja maximal 30cm am Stück verarbeiten könnte und es nahezu unmöglich ist, den Film dann so vorzuspulen, dass das nächste Loch den korrekten Abstand hat. ;-) Da würde es schon mehr Sinn machen, gleich die Bilder auf OH-Folie (in A4) zu drucken und dann die einzelnen Filmstreifen durch dem  Brother ausschneiden zu lassen. :-D 

     

    Eine richtige Maschine hätte natürlich eher solche Ausmaße und Preise (ja, das verlinkte Gerät ist nicht für Schmalfilme gedacht, sondern zum Zuschneiden von Tesafilm etc. - aber die Aufgabenstellung ist wenigstens ähnlich):

    https://de.made-in-china.com/co_chuanrimach/product_PU-PVC-Pet-PP-Plastic-Film-Adhesive-Tape-Automatic-Rotary-Die-Cutting-Machine-Price_hgshiuuyg.html

     

     

  4. vor 10 Stunden schrieb André J:

     

    Und was Schaft er damit? Nur Film für eigene Bedarf?

     

    Genau das war die ursprüngliche Fragestellung. Es geht nicht darum, ob sich irgendein Filmhersteller für mehrere 100.000€ passende Geräte bauen lassen kann, sondern um kleine, billige Geräte, mit denen sich ein Amateur daheim selbst S8-Filme aus Diafilmen herstellen könnte...

  5. vor 57 Minuten schrieb Jürgen Lossau:

    Kannst du hier mal die Links posten? Ich habe bei Facebook unter E100D und Ektachrome 100D recherchiert und nichts gefunden. Wir haben bei click & surr schon sehr viele von diesen Filmen verkauft und hatten bisher keine einzige Reklamation.

     

    Link zum Thema über Facebook als PN verschickt... Ist in der "Super 8mm"-Gruppe zu finden -> https://www.facebook.com/groups/27648968851/permalink/10158176291683852/ (keine Ahnung, ob der Link funktioniert, wenn man nicht bei Facebook eingeloggt ist)

  6. Hatte jemand von Euch eigentlich schon Probleme mit dem E100D? Auf Facebook gibt es einige Berichte über Kassettenklemmer - mit Bildern, auf denen der Greifer der Kamera den Film zerkratzt und die Perforation beschädigt hat. (Und die Beiträge stammen von Leuten, deren S8-Filme ich schon seit Jahren auf YouTube und Co. bewundere, also nicht von Neulingen mit defekter Kamera.)

  7. Am 8. Februar 2019 um 21:50 schrieb kl6990:

    Der 610er braucht auf jeden Fall eine neue 100W Birne, bekomme ich die noch in einem üblichen Baumarkt oder nur noch im Internet?

     

    Diese Halogenlampen gibt es in der Regel nicht im Baumarkt, da sie nicht unter "Haushaltsware", sondern unter "Speziallampen" laufen. Fotogeschäfte sollten sie haben, da diese Lampen auch in Diaprojektoren, OH-Projektoren, ... zum Einsatz kamen/kommen (u.U. müssen sie die Packung erst entstauben, aber egal). Sonst bleibt nur der Versandhandel. 

  8. ... und den Film (bzw. dessen Vorspannmaterial) einmal manuell inspizieren: auf den ersten 50-80cm sollte es keine Knicke, Klebestellen oder Beschädigungen geben. Im Zweifel diesen Bereich auch einmal mit einem Baumwollhandschuh (Laborbedarf) abtasten, ob man irgendwo hängen bleibt. (Geht auch ohne Handschuhe, kann dann aber sehr schmerzhaft sein.)

  9. Hallo!

    Noch 2 Anmerkungen:

    a) die meisten Projektoren mit "Einlegeautomatik" haben entweder am Hauptschalter eine "Filmeinlegestellung" oder eine weitere Taste, die gedrückt gehalten werden muss, bis der Film die hintere Spule erreicht hat. Mit anderen Worten: hast Du eine Bedienungsanleitung (und diese auch gelesen)?

    b) Mein Bauer T610 ist ziemlich "wählerisch", was das Vorspannmaterial angeht: es muss korrekt angeschnitten und "dick" sein. Das dünnere Material von hama/rowi/Revue/... bleibt zB garantiert stecken, während das dickere von Kodak/Agfa/Orwo problemlos durchläuft. Der Elmo eines Freundes verhält sich genauso wie mein Bauer. Der AGFA-Stummfilmprojektor meiner Eltern lässt hingegen alles problemlos passieren, selbst "falsch" angeschnittene Filme. Mit anderen Worten: es könnte auch am Vorspannmaterial oder dessen Zuschnitt liegen (und nicht an der Bedienung oder am Projektor).

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