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Regular8

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Beiträge erstellt von Regular8

  1. vor 3 Stunden schrieb Carena48:

    Hat jemand mit der Quarz ein ähnliches Problem?

     

    Ja, das hatte ich auch immer. Hatte so ein Stativ mit so einer Achteckplatte. Da musste man die Platte in einen bestimmten Winkel drehen, den Selbstauslöser nur halb reinschrauben und das was rausschaut leicht biegen. Bescheuert.
    Dann bin ich draufgekommen, dass ich zwischen Kameraboden und Stativplatte auch ein oder zwei flache Stück Pappe dazwischen schieben kann, sodass der Auslöser zugänglicher wird. Geht natürlich nicht unbegrenzt, da sonst die Stativschraube nicht mehr weit genug ins Kameragewinde eintaucht. Die Pappestücke ruhig genauso großflächig machen wie den Kameraboden.
    Ansonsten... Kamera am Handgriff ans Stativ schrauben. Der Handgriff hat ja selbst auch noch mal ein Gewinde.

    (Sieht aber blöd aus und ist auch nicht so stabil)

  2. Diese durchsichtigen Klemmringe waren Standard (zumindest) bei Revue und Agfa. Ich habe die Teile geliebt, bis irgendwann mal eine Charge rauskam, die so unglaublich steif war, dass ich den Ring nur unter erheblichen Anstrengungen von der Spule heruntergebracht habe. Nicht nur bei einer Spule. Einer war sogar so starr, dass es einfacher war die Spulenseitenwand abzubrechen um dann den Ring herunterziehen zu können. Ab dann habe ich sie gehasst.

    • Like 1
  3. Am 30.9.2020 um 23:08 schrieb F. Wachsmuth:

    Und neulich bei eBay das hier gefunden, für 8mm praktisch da sehr platzsparend. Und eben auch mit Deckel. DD031A10-1FAE-48F2-874A-A3BEADADF1AD.thumb.jpeg.f9ff0f93eea3298fbc1afccda332a55a.jpeg09631681-3EF7-4647-B5BC-BCBAAEC92827.thumb.jpeg.ecfb5526eeb9825c463f0b6340edc304.jpeg

     

    Was ich an diesem Archivierungssystem schick finde, ist, dass hier bis zu 48 Kurzfilmchen mit einer Gesamtlänge von 720 m (oder gar noch ein wenig mehr) Platz finden, das gerade mal so viel Raum einnimmt wie etwa eine Standardpackung 80g DINA4 Kopierpapier.

  4. Einen Filmszenenordner mit Klammern, Lampe und Lupe habe ich nicht, ich nehme ein 30-40 cm Isolierband (Klebeband) und noch zwei kurze Streifen (ca. 10 cm) Klebeband. Das lange Klebeband mit dem nicht klebenden Rücken horizontal entlang irgendeiner senkrechten Fläche (z.B. eine Schrankwand oder Türblatt in der Nähe vom Schnittplatz) und mit den zwei kurzen Streifen rechts und links fixiert. Jetzt habe ich eine horizontale, klebende Fläche, an die ich nebeneinander die einzelnen Sequenzen andrücken kann, so dass sie an der Klebefläche halten. Gerade beim Isolierband bleiben nach dem Abziehen des Films vom Band auch keine Rückstände auf dem Film und trotzdem reicht die Klebkraft um den Filmstreifen sicher zu halten. Man sollte allerdings drauf achten, die Glanzseite an das Klebeband zu drücken. Weiterhin kommt ein Zettel zum Einsatz auf dem ich die Reihenfolge der Szenen, die ich an das Klebeband geklebt habe notiere. Verwende ich eine Szene, streiche ich den Eintrag aus der Liste.

    Nicht gerade elegant, aber es reicht zum Arbeiten.

    Edit: Aber bloß keinen Tesafilm oder Panzerband oder Kreppband oder sowas nehmen, sonst bleiben doch Rückstände.

     

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  5. Ich klebe auch gern nass. Bisher S8 mit einer einfachen Klebepresse (ich glaube, es ist eine Bauer, ich kann grad nicht nachsehen). Die Anleitung ist ausführlich bebildert und jeder Schritt ist auf einem Foto abgebildet. Die Anleitung zeigt, wie man sowohl Keilschliff, als auch Doppelkeilschliffklebestellen macht und der Film wird auch schön am Bildstrich getrennt. Jedoch seit ein paar Monaten hab ich mich auch in N8 rangewagt. Dafür habe ich eine Nizo Klebepresse. Die ist wohl hauptsächlich für Doppelkeil-Klebestellen gedacht und irgendwie war mir die Bedienung nicht ganz so klar, da sie beim Schneiden durch ein sehr breites Messer die linke Hälfte am Bildstrich, die rechte jedoch ganz woanders mitten durchs Bild schneidet. Ich weiß nicht mehr genau wie ich da verfahren habe, aber es kamen anfangs immer Klebestellen heraus mit "Blitzer", also einer transparenten (abgeschabten) Stelle, die nicht vollständig überlappt wurde (obwohl die Perforationsfolge an der Schnittstelle nicht unregelmäßig erschien). Diese Klebestellen hielten manchmal nicht gut und gingen wieder auf. Das Drama dabei ist, dass man bei Nassklebung bei einem erneuten Schnitt natürlich wieder zwei Bilder opfern muss.
    Aus der Erfahrung möchte ich daher raten unbedingt eine Klebepresse mit ausführlicher Anleitung zu erwerben, oder wenigstens nach einem Video-Tutorial zu suchen. Das erspart Ärger und einigen Einzelbilderverlust.

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