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ACME

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Beiträge erstellt von ACME

  1. Hallo.

    Die 6008S läuft aber nicht "nativ" mit dem 60m-Magazin,

    sondern muss modifiziert werden. Die einzige, die "out

    of the box" damit arbeiten kann, ist m.W. die 9008S.

    Alles sehr Reizvoll, aber viel zu teuer für mich.

    Weiss jemand, wieviel die Durchsicht/Justage/Fettung

    der 6008S kostet und wer es macht(evtl. GK o. Wittner)?

    Meine 6008S hat es dringend nötig, die 3008S auch. Bei der

    ersteren ist es mir wichtiger.

    MfG

    Dieter

     

    P.S.: Bin im Besitz einer französischen Service-Anleitung

    für die 6008S mit Teile-Liste und Schaltplan. An den Handgriff

    habe ich mich ja noch rangetraut, alles weitere ist mir zu heikel. :)

  2. Hallo.

    Zu Star Wars:

    Bei einem Feuer im Archiv wurden vor geraumer Zeit die original Tonmaster (auch die deutschen)

    stark in Mitleidenschaft gezogen.

    Das betrifft wohl auch andere Filme.

    Man kann dies bei der Star Wars Digital Remastered Edition Episode IV(35mm, dt.) beim Ton richtig gut hören (besonders

    bei SDDS). Klingt z.T. wie eine stark erhizte Compactcasette.

    Für den digitalen Datenträger haben sie es wohl nochmal "verschlimmbessert".

    Das ist diesbezgl. mein Kenntnisstand. Schon ein paar Jahre her.

    MfG

    Dieter

  3. Hallo.

    Schlimm ist es auch bei den deutschen

    und amerikanischen Produktionen aus den

    30er Jahren. Die öffentlich-rechtlichen

    zeigen sowas neuerdings im Nachtprogramm.

    Einstmals grossartige Filme werden mit

    "Lindenstraßen-Ton" verstümmelt. Grausam.

    MfG

    Dieter

  4. Hallo.

    Zu bedenken wäre eventuell auch, daß in Brakel und

    Bad Driburg Kinos betrieben werden. Kenne deren Zahlen

    nicht, aber vielleicht kann man mit dem Betreiber eine

    Kooperation einfädeln. Das Kino in Bad D. kenne ich aus

    Kindheitstagen, damals noch Kurlichtspiele. Schon Oma

    ging dort hin.

    MfG

    Dieter

  5. Hallo.

    Ein Universal-Konverter mit dem Durchmesser dürfte

    bei blabla bestellbar sein. Schleiche selbst hier

    drumherum (77mm). Bei dem Preis bin ich mir allerdings

    nicht ganz sicher, was der für Resultate liefert...

    Experimentieren oder nicht?

    MfG

    Dieter

  6. Hallo.

    Ja, mag sein, aber DA 20 sind so in etwa 20 Jahre alt.

    Die PCI-Karten steigen da gerne mal aus. Neuer Ersatz?

    Gibt´s nicht mehr. Kinoton hat zuletzt (vor etwa 6 Jahren)

    nur noch "überarbeitete", gebrauchte im Austausch ange-

    boten, und nur an Geschäftskunden.

    Ich war froh, als der DA 20 endlich weg war.

    Der Mitforent Stefan2 hat sich an anderer Stelle (find sie

    momentan nicht) recht umfassend dazu geäußert.

    MfG

    Dieter

  7. Hallo.

    Noch etwas zu Bildfrequenzen zur damaligen Zeit.

    Aus: The Advanced Projection Manual by Torkell Saetervadet, S.69 ff.:

     

    "...Deliberate "under-cranking" was a trick frequently used by cameramen, either to achieve

    fast action on the screen or to increase exposure time under low-light conditions.

     

    Even though early film projectors were certainly hand cranked in many cases, electric

    motors were readily available and very frequently used from the early days of film projection

    (at least if lack of electricity was not an issue). The projectors were often equipped with a

    speed control device so that the speed could be altered during projection. Such devices

    include everything from mechanical disc clutches (Mechau 1916 and onwards) and rheostats

    connected in series with the motor (AEG, Bauer, Pathé and many others). Thanks to

    such devices, the projectionist had control over the projection speed, probably using as

    guidelines anything ranging from his own discretion and input from the distributor/cinema

    management to his own patience or need to go home early. Indeed, some cinemas purposely

    screened the film at excessive frame rates in the region of 25-30fps in order to fit more

    shows into their programmes [scharnberg, p.79 and Kinobladet, October 1927, p. 22].

    As a response to this, cameramen would sometimes tend to crank at faster speeds so that

    the result didn´t look ridiculous on the screen.

     

    Projectors with fixed projection speeds were initially geared to the speed of 16fps, which

    gives a flicker-rate of 48Hz wit a three bladed shutter. To the extent that we can talk

    about a standard prior to the introduction of soundfilm, 16fps is the

    most common figure. This does not, however, mean that all silent films will look correct

    when projected at this speed. In fact, many films will look artificially slow at 16fps, and spe-

    eds in the range of 18-22fps would give better results. As we approach films from the early

    1920s, it is obvious that many of them are intended for projection at speeds in the range of

    20-24fps rather than 16fps.In fact, first-run theatres often had their projectors trimmed to

    20fps whereas their less serious competitors were running the films faster [scharnberg, p.79].

    ...

    What guidelines should projectionists follow in order to take account of this anarchy?

     

    The following coarse rule of thumb has been suggested for films made in the period from

    1916-1926: Use the two last digits in the year of production to find the correct projection

    speed! This is of course highly unscientific, but it gives a certain indication of what we

    are up against."

    ...

     

    Der Autor ist technischer Leiter des Norwegian Film Institute. Ein sehr empfehlenswertes Buch.

    MfG

    Dieter

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