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Don Olafo

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Alle erstellten Inhalte von Don Olafo

  1. Ich halte es für durchaus legitim, eine Entwicklung zu wagen. Die Spannung, was da auf dem Film zu sehen ist, ist wohl vergleichbar mit der nervösen Vorfreude, mit dem man eine Trödel- oder Antikladen betritt, den man gerade entdeckt hat: wer weiss, was man da vielleicht Schönes findet. Ich habe mir vor Jahren mal eine 6x9 Klappkamera in einem Fotogeschäft angesehen. Zu meinem Erstaunen war ein komplett belichteter Film in der Kamera. Ich habe die Kamera gekauft und den Film gleich zur Entwicklung da gelassen. Ich war einfach neugierig, was der letzte Besitzer zuletzt fotografiert hatte, bevor die Kamera für Jahre im Schrank verschwand. Das Ergebnis war etwas flau und kontrastarm aber durchaus noch ansehnlich. Ich hätte es nie fertig gebracht, den Film in den Müll zu werfen ohne nicht den Versuch zu wagen....die paar Pfennig Fuffzich war mir das Wert. Würde ich heute einen unentwickelten Film meines verstorbenen Vaters finden, ich würde ihn sofort entwickeln lassen....vermutlich wären Mitglieder meiner Familie drauf, ich an meinem fünften Geburtstag oder ähnliches. Das perfekte Ergebnis wäre mir da total egal. Und wer einfach mal mit uraltem Material experimentieren will: warum nicht? Kindliche Neugier oder einfach die Spannung, was herauskommt. Für wichtige Dinge klar frisches Material....aber letztendlich sind wir doch alle "Freaks", die sich der Logik der "Normalos" entziehen. Somit nur zu! Mit der Humorlosigkeit und dem Unverständnis der Digitaljunkies haben wir doch eh leben gelernt...
  2. Olala....ich habe grade mal nach Bildern des Bauer gesucht. Immer noch ganz gewaltig und nur um 6 kurze Filme anzusehen....und wenn das Gerät dann noch überholt werden muss.... Dann wohl doch lieber kurbeln :rolleyes: Trotzdem danke noch mal, bin schlauer geworden und nicht mehr so naiv wie noch vor 15 Minuten.
  3. Danke für die Antwort, nun habe ich einen Anhaltspunkt. Zu den Filmen: 30er Jahre...oder maximal 1945....sehen nach Dokumentationsfilmen der Wehrmacht aus (Flugzeugszenen etc.). Ich muss die nochmal sichten (ist lange her, dass ich die in der Hand hatte), zur Zeit liegen sie auf dem Dachboden. Den Handkurbelprojektor sehe ich mir auch noch mal an, für den Fall dass ich keinen Projektor auftreibe.
  4. Hallo liebes Forum, mich würde interessieren, was es so an wohnzimmertauglichen 35mm Projektoren gibt. Ich habe seit längerem einige 35mm Filme aus den 30er Jahren und nur einen Handkurbelprojektor. Ich dachte so an ein Gerät das nicht wesentlich grösser als ein 16mm Projektor ist (etwas grösser ist klar, aber halt nicht 1m hoch). Danke schon mal, Olaf
  5. Ich dachte an Sekonic. Wenn es den Selen-Beli nicht mehr gibt...nun ja...
  6. Hallo, Eintrage in diversen Fotoforen zum Thema Selenzellen reparieren oder ersetzen sind schon Jahre alt. Aktuelle Links konnte ich auch nie finden. Der am wenigsten alte ist der hier: http://www.paepke-fototechnik.de/ Akllerdings tauchen Selenzellen auf der aktuellen Homepage nicht mehr auf.....andererseits kostet eine Anfrage ja auch nichts....und vielleicht kennen die noch jemanden, falls sie es nicht mehr machen. Da es noch neue Selengeräte gibt, MUSS es noch Hersteller geben....
  7. Hallo Forum, auch wenn ich neu hier bin und mich erst einmal hinten anstelle wollte ich mal erzählen, wie das bei mir so war, weniger filmen als mehr Foto und Oldtimer (Prinzip ist das gleiche). Meine ersten Schritte in Sachen Fotografie war eine Bilora Bella 44 als ich etwa 10 Jahre alt war. Damals gab es sogar noch 127er Farbfilme in Drogerien. Als nächstes wurden meine Eltern und ich Kunde bei Photo Porst. Eine Porst 126 Sport für DM 10,- wurde meine erste neue Kamera. Mein Traum war eine kantige Spiegelreflex...SO sah für mich eine Fotokamera aus und tut es noch heute. Mein Traum war als Porstkunde folglich die günstigste: Porst CR-1 (eigendlich eine Fujica) für DM 390,- ..... unbezahlbar. Hätte ich nicht günstig einsteigen können, hätte ich mit der Fotografie wohl erst in der Lehrzeit anfangen können..... Heute habe ich mir (fast) alles zulegen können, was ich mir früher nicht leisten konnte, Preisrutsch durch Digital sei Dank, von Minox 8x11 bis Graflex 4x5´. Die billige Porst war aber der Einstieg. Fachwissen konnte ich nicht weitergeben, zumindest nicht, was die Feinmechanik der Kameras betrifft. Selber reparieren kann ich aber zum Teil meine Autos (dieses Wissen kann ich weitergeben). Zum Teil muss ich aber auch Werkstätten bemühen, zum Beispiel beim Wechsel der Bremsflüssigkeit. Einen Vergaser kann ich auch selbst reinigen, wozu das Geld ausgeben, dass ich nicht habe oder meinem Kind zugute kommen lassen kann. Ganz nebenbei lerne ich die Funktionsweise der Technik kennen....nützlich um Mitternacht auf der dunklen Landstrasse, mitten im Funkloch wenn der Mechaniker eh längst schläft. Selber Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen finde ich nicht verdammenswert. Es gab zu allen Zeiten Leute die selbst gemauert und Leitungsrohre verlegt haben, trotzdem gibt es noch Maurer und Installateure. Die geringere Zahl von Werkstätten heute ist wohl eher darauf zurückzuführen, dass die Masse sich hin zu digitalen Wegwerfartikeln gewandt hat. Die Werkstätten werde daher weniger aber einige werden bleiben, da auch in Zukunft einige Leute fotografieren werden und nicht in der Lage sind, ihren Mischbildentfernungsmesser zu justieren. Auch Filme wird es weiterhin geben in einer Nische, genauso wie Schallplatte. Die gibt es nicht mehr im Mediamarkt sondern bei spezialisierten Händlern...und hochwertige Plattenspieler werden heute mehr verkauft als zur Hochzeit in den 70ern. Vielleicht wird es eines Tages Labore für Analogfilme nur noch in der Form geben wie Schallplattenläden heute: teuer aber qualitativ hervorragend.....und der Rest entwickelt eh selber. Fachwissen wird nicht verschwinden, solange Bedarf besteht es zu erhalten. Wie zuvor werden einige selber reparieren, andere wollen nur filmen oder fotografieren und überlassen das Reparieren den Profis. Im Bereich Oldtimer gang und Gäbe: mehr Fachbetriebe als heute gab es nie. Es ist Fachwissen verschwunden, aber wohl eher in Bereichen, die selbst in Nischen kaum mehr oder nur regional existieren, wie Dampfmaschinenbauer, Wagner, Reetdachdecker oder Damastschmiede...da gibt es aber zumindest Literatur und Leute, die es anhand dieser Unterlagen neu lernen müssen, da der letzte alte Meister schon vor 30 Jahren hochbetagt gestorben ist und Mangels Nachfolger nichts weitergeben konnte.
  8. :D Na wenn´s auch sooo geht ..... Sollte ich jeeeeemals auf die Idee kommen, meine Pathex 9,5 mm (falls ich je einen Projektor finden sollte) zu benutzen, suche ich mir auch so einen Service :D .....eine Kassette ist ja da (obwohl, die soll es ja von Freaks frisch geladen im Austausch geben, habe ich gehört).
  9. Da ja wohl keiner antwortet: ich mache es nicht, aber ich hatte Siemens 16mm Kameras in die Auswahlliste für meine erste 16mm Kamera mit einbezogen (Vorkrieg, schön kompakt). Was mich abgehalten hat: das laden der 15m Kassette in der Dunkelkammer. Wenn sich auch kein Benutzer gemeldet hat ist es vielleicht ein Trost dass es zumindest einen gibt, der sich das vorstellen konnte... Gruss, Olaf
  10. Werde ich machen, danke für den Link. Olaf
  11. Danke für den Tip, ich suche mal. Ich wohne übrigens in Bielefeld. Olaf
  12. Hallo liebes Forum, ich habe mich mal auf die Suche nach Filmmaterial für 16mm begeben (Kahl, Andec etc.). Meine Filmo ist für doppelseitig perforierten Film ausgelegt. In S/W habe ich den Fomapan gefunden, in Farbe den Velvia 50. Kennt jemand eventuell eine Bezugsquelle fur Kodak (S/W und Farbe Tageslicht) mit doppelseitiger Perforation? Danke schon einmal, Olaf
  13. Danke für die Antwort. Ich werde also sicherheitshalber 3m Abstand zum Motiv nicht unterschreiten......und mal ausloten, was bei Blende 16 möglich ist. Olaf
  14. Na dann lag ich ja richtig. Bell & Howell gibt in einer Bedienungsanleitung für die Filmo 70 (alle Modelle) bei 16B/s 1/28s als Belichtungszeit an. Aufgerundet also 1/30s. Ich wollte nur sicher gehen, da in der Grossformatfotografie z.B. noch der Faktor des Kameraauszugs (Balgenlänge) z.B. berücksichtigt werden muss, wass bei Kleinbild und Mittelformat nicht der Fall ist. Hätte ja sein können, dass es bei Film etwas ähnliches gibt. Nicht der Fall, umso besser :D
  15. Nun ja, kaum ist man auf einem Gebiet neu, gibt es Fragen über Fragen. Wenn ich ein Foto mit einer Fotokamera machen möchte und eine 1/30s am Belichtungsmesser vorgebe, der Belichtungsmesser mir nun Blende 11 als korrekt anzeigt, habe ich ein richtig belichtetes Foto. Ein Film ist ja nichts anderes als eine lange Reihenfolge von Fotos. Wenn ich also nun weiss, dass meine Filmkamera mit 1/30s belichten wird, mache ich o. g. Messung, stelle Blende 11 an meiner Filmkamera ein und die Belichtung stimmt. Ist das so oder gibt es weitere Filmkamera spezifische Besonderheiten? Könnte ich mir jetzt nicht vorstellen, daher wusste ich nicht, ob ich diese dumme Frage nun wirklich stellen sollte... Entschuldigung, wenn die Frage zuuuu dumm war.
  16. Also so wie das abbschätzen der Schärfentiefe auf der Mattscheibe einer Grossformatakamera mittels Lupe bei abgeblendetem Objektiv ? Klappt bei mir wohl nicht, wegen der Filmandruckplatte. Trotzdem danke für die Hilfe.... Ich werde es wohl einfach mal mit einer Rolle Film testen. Olaf
  17. Danke für die Antwort. Ich habe den Schärferechner noch einmal mit verschiedenen Entfernungseinstellungen ausprobiert. Bei einer Objektentfernung von 3m habe ich bei allen Blenden (3,5 bis 16) Schärfentiefen zwischen 1,50 /1,80 bis unendlich- Bei 5m Objektentfernung beginnt die Schärfe erst bei ca. 3,5m. Ein Fixfocusobjektiv muss ab Werk ja auf eine bestimmte unveränderbare Entfernung eingestellt sein, z.B. 3m, 4m oder wie auch immer, um je nach Blende dem unbedarften Anwender scharfe Bilder/Filme zu ermöglichen. Wer weiss, hat eventuell mal was gehört oder gelesen, wie es um mein Objektiv steht? Im Erstfall muss ich es ausprobieren, bei knapp 1/30s werde ich bei 100 ASA wohl meistens bei Blenden über 8 landen, dann 3m Abstand zum Motiv nicht unterschreiten und es könnte passen. Noch eine Korrektur: 1´sind 25,4mm, nicht 20mm .....ich glaubte mich an 20mm aus einem Artikel zu erinnern und hatte nicht umgerechnet. Gruss, Olaf aus Bielefeld (die Stadt gibt´s wirklich :D )
  18. Hallo liebes Forum, gestern ist meine Bell & Howell Filmo 70A (16mm) angekommen. Das Auspacken, aufziehen und Aufnahmeknopf drücken war ein Gefühl wie Weihnachten :D . Intensives googeln hat ergeben, dass meine Kamera bei 16B/Sek. mit 1/28s belichtet. So weit so gut. Die montierte Cooke 3,5/20mm Festbrennweite ist ein Fixfocus-Objektiv. Ich habe nun nach Informationen zur Schärfentiefe gesucht (z.B. bei Blende 11 scharf von x bis y), aber leider nichts gefunden, leider auch keine Bedienungsanleitungen, die hätten Auskunft geben können (nur eine von einem späteren Modell mit Entfernungseinstellung). Einen Schärfentieferechner habe ich auf dofmaster gefunden, aber der setzt eine Entfernungseinstellung voraus (habe ich zumindest so verstanden), also z.B bei 3m Entfernung reicht die Schärfe von x m bis y m. Hilft mir wohl nicht, weil ich keine Entfernungseinstellung habe ? Wer hätte da einen Link oder Hilfe für mich? Was ich gelesen habe war, man solle nicht "zu nah ran gehen" .... hilft mir auch nicht wirklich. Danke schon mal....
  19. Danke für eure Antworten.....es wird ein Siemens werden, ein 2000 oder der ältere. Ich werde euch informieren :) .
  20. Wer weiss etwas zu Siemens Vorkriegsprojektoren zu sagen? Ich weiss, furchtbar alt. Kann leider noch keine links posten aber hier im Forum wurde so einer gezeigt in einem Link auf ein Youtube Video: Forum Schmalfilm - Seite 13 - Interessantes Video von 16mm Siemens Projektor
  21. Und warum dann einen Bell & Howell? :shock: :D Ich meinte die gaaanz alten, passend zu meiner nun erstandenen Filmo 70 ...... so etwa 1923 - 1940 , noch ohne geschlossenes Gehäuse.
  22. Vielen Dank für die Antworten. Beim Siemens konnt es sicher auch darauf an, aus welcher Quelle er stammt, wie ich hier im Forum gelesen habe. Er ist zwar technisch komplexer (?) aber dennoch grundsolide (an meiner Schule gab es auch so einen). Ein zur Filmo zeitlich passender Bell & Howell käme mir auch gelegen. Stimmt schon: ich habe eine Plastikallergie :D ...und wenig dran was kaputtgehen kann und ein begabter Laie auch instandsetzen kann. Die Filmo war mir durch die Werbeanzeigen aufgefallen und da ich auf solides "altes Zeug" stehe und ich mich danach durch US-Seiten gelesen habe und sah, wie lange sie eingesetzt wurde, war die Entscheidung gefallen. Zuerst nun also das Urmodell, später dann auch gerne mit Zoom Wechseloptik und Reflexsucher....und so ein lichtstarkes Adlerauge zum filmen in der Nacht. Ich glaube, ich habe Blut geleckt :D
  23. Hallo liebes Forum, ich lese seit etwa 10 Tagen mit und wollte mich kurz vorstellen und auch gleich eine Frage stellen. Kurz zu mir: ich heisse Olaf, bin 41 Jahre alt und fotografiere seit ich etwa 12 Jahre alt bin. Damals hatte ich auch zwei Super8 Kameras, aber auf mehr als 2 Filmchen habe ich es damals nicht gebracht. Ich filme zur Zeit sporadisch auf MiniDV, möchte aber auf 16mm in Farbe und SW umsteigen. Der Grund ist derselbe wie meine Bevozugung der analogen Fotografie: ich möchte die Ergebnisse auch in 30 Jahren noch ansehen können. Und: so macht es mir einfach mehr Spass. Nun zu meiner Frage: angeregt durch einige alte Werbeanzeigen aus dem National Geographic Magazine aus den 20/30er Jahren Habe ich mich bei meiner zukünftigen Kamera für eine Bell & Howell Filmo 70 entschieden (alt, ich weiss...aber gleichaltrige Fotoapparate nutze ich auch wie selbstverständlich). Nun steht ja noch ein Projektor an. Was wäre da zu empfehlen? Er sollte einfach und robust sein, Riemen und Lampen sollte es noch geben. Diverse Bauer haben hier im Forum gut abgeschnitten, beim Siemens 2000 habe ich von sinnvollen Modifikationen gelesen und bei neueren Bell & Howell von geschrumpften Plastikteilen. Für mich wäre am besten ein einfaches unkaputtbares Gerät, an dem ausser einem Motor, Riemen und Lampe nicht viel kaputt gehen kann, Ton ist zum Einstieg erst einmal unnötig, darf auch gerne richtig alt sein, stört mich nicht. Das Topgerät kommt dann mal später, wenn auch eine anspruchsvollere Kamera ins Haus kommt. Im Moment möchte ich es einfach und gut. Oder falls es keine klare Empfehlung gäbe: welche Geräte sollte ich unbedingt meiden (Ersatzteilversorgung, bekannte Schwachstellen o. ä.) ? Schon einmal vielen Dank für Anregungen, Olaf
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