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snzgl

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Über snzgl

  • Geburtstag 28.07.1960

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich
  • Ort
    Schwerin (Meckl)
  • Interessen
    Tonband, Schallplatten, Musik und ein wenig Neugier / Interesse für Schmalfilm, Eben interessante Technik
  1. Das hört sich ja alles komplizierter an, als ich dachte. Spezielle Schmierstoffe gibt es für Tonbandgeräte auch. Da habe ich eventuell auch ein wenig Erfahrung mit dem Umgang mit der Mechanik. Ich weis jetzt nicht genau, ob ich es auch in diesem Forum schon mal erwähnt habe, daß ich sehr stark sehbehindert bin. Eigentlich ist das Tonbandeln ja mein Hobby aber wenn ein unwissender Nachbar, der es nur gut gemeint hat, mir einen Filmprojektor hinstellt, ( in diesem Fall war es ein Super8) und fragt, ob ich mit dem Tonband etwas anfangen könnte, habe ich natürlich nicht abgelehnt. Spulen hat es ja und eine Aufnahmetaste ist auch dran gewesen. :) Ein anderer Bekannter offerierte mir ein CB-Funkgerät als Kassettendeck, "Sogar das Mikrofon ist noch dabei, ich weis nur nicht, wo man die Kassette reinmacht". Das nur nebenbei, würde wohl eher in die Abteilung "Vorstellung" gehören. Aber zurück zum Bauer P7 Wie schon gesagt, den Rückendeckel hatte ich schon mal abgeschraubt und dabei festgestell, daß das Gerät wohl mit einer Art "Honig" behandelt worden ist, alles klebt irgendwie. Habe auch schon ein wenig dran herumgeputzt, an den Stellen, wo ich es mir allein zugetraut habe. Auf grund meiner Sehschädigung ist das allerdings nicht sehr viel. Wie ich vom Tonband her weis, können Schmierstoffe an der falschen Stelle mehr schaden als nützen. Denke mal, daß gild noch strenger beim Projektor, denn Öl an der Optik oder an Stellen im Filmkanal, die mit dem Film in Berührung kommen, ist nicht so gut. Hatte wohl schon weiter oben mal gefragt, gibt es jemanden, hier in Schwerin (Meckl.) der mir eventuell helfen könnte? Gruß Gerald
  2. Unabhängig vom genannten Fehler macht das ganze Gerät von innen einen recht vverklebten Eindruck. Es fühlt sich an, als ob da jemand Honig o.ä. hinein geschmiert hat. Eine zu gut gemeinte und veraltete Schmierung oder eine Art Konservierung bei längerer Lagerung bzw. Nichtgebrauch?
  3. Diese Freilaufkupplung oder wie sich das Ding auch immer nennen mag, habe ich schon entdeckt. Macht einen recht verklbten Eindruck. Nur kann ich das einfach auseinander nehmen um es zu reinigen und wenn ja, wie?
  4. Ich hatte mich hier mal vor einiger Zeit angemeldet, weil ich ein Problem mit einem Super8-Projektor hatte. Robert (im Bandmaschinenforum unter "Spule") gab mir den Tipp. Nun bin ich schon seit einiger Zeit stolzer Besitzer oben genannten 16mm-Projektors. Inzwischen haben sich auch einige Filme eingefunden. Nun kann ich mal so richtig "spielen". Auch wenn es keine berühmten Kinoklassiker, sonder eher Filme aus dem Schul- bzw. Lehrmittelbereich sind, sollte der Projektor richtig funktionieren. Soweit tut er es auch, nur daß die Abwickelspule ungwollt angetrieben wird. Der Film wird schneller abgewickelt, als er vom Projektor weiter gefördert wird. Zwischen Spule und Filmeinlauf bildet sch eine, immer größer werdende Filmschleife, wenn ich die Spule nicht etwas mit der Hand abbremse. Kann ich da als Hobbybastler etwas machen und wenn ja, was? Oder sollte ich doch lieber einen Fachmann zu Rate ziehen. Und wenn ja, wer weis ob und wo es in Schwerin (Meck.) Einen gibt? Gruß Gerald
  5. Wie die meisten hier wohl schon mitbekommen haben, liegt mein Hauptinteressengebiet eigentlich bei den Tonbandgeräten. Zurück zum 8mm-Film kam ich, wie schon berichtet, durch das "geschenkte Tonbandgerät", was ja bekanntlich keines war. Da nun auch noch Reste aus der DDR-Zeit im Keller lagern (Meos-Duo und die russische Quarz-Kamera mit Federwerk) war das Interesse wiedererwacht. Ein paar alte Filme, zum größten Teil schwarz-weiß und dann noch einige, aus der Bucht gefischte, heute würde man wohl "Kaufvideos" sagen, verlangen nach einem richtig gut funktionierenden Projektor. Mit der Weile haben sich vier Stück angesammelt aber so richtig glücklich bin ich bis jetzt mit keinem. Da wären Der Meos-Duo von Meopta Der Russ aus der ehemalingen Sowjetunion. Der Revue Lux Sound 35 Der Eumig Mark S O&M Beim Meos-Duo scheint was mit dem Greifer im Schaltwerk nicht zu stimmen. Hilfe wurde hier ja schon angeboten. Der Russ läuft soweit, macht mich aber auch nicht so wirklich glücklich. Film einlegen ist recht fummelig, wickelt zu lose auf und um. Der Fehler am Eumig, den hatte ich schon an anderer Stelle beschrieben Der Revue läuft bis jetzt am Besten, könnte aber mal eine fachliche Überarbeitung gebrauchen. Film und Ton läuft aber manchmal scheint der Film aus der Bahn zu geraten. Der Ton läuft normal weiter und das Bild beginnt zu springen. Ein Druck auf die "Schlaufentaste" und es geht wieder für unbestimmte Zeit. Das kann für mehrere Filme sein oder man bekommt das Bild bei einem Film überhaupt nicht zum Stehen. Ist unabhängig davon, welcher Film es gerade ist. (Filmfehler könnte man eventuell ausschließen) Nun die große Überlegung. Welcher Projektor ist von den genannten erfahrungsgemäß der Beste und lohnt, das er fachgerecht repariert wird oder sollte ich mich doch lieber noch nach etwas anderem umsehen? Und wenn ja, was wäre empfehlenswert? So ein "Großspuler" Elmo 1200 ging gestern für ca. 30 Euro durch die Bucht. Als Feher war angegeben, daß sich die Spulenantriebe nicht drehen. Noch eine "Schrottmöhre" wollte ich mir aber nicht aufhalsen. Anbei mal drei von meinen Projektoren, der vierte, der Meos-Duo, steht gut verpackt im trockenen Keller
  6. "Großspuler" , glaube nicht, daß es die in der DDR so gegeben hat. Geräte, wie Russ, Meos-Duo , Weimar-3 o.ä. konnten nur bis max. 120m-Spulen. Nun komme ich wieder zum Vergleich mit dem Tonbandgerät, dort gibt es verschiedene Dicken des Bandmaterials. Auf eine 18cm-Spule passen zum Beispiel 350 Normalband, ca. 500m Langspielband, 720m sogenanntes Doppelspielband und etwa 1100m Dreifachspielband. Die genauen Materialstärken müßte ich jetzt aus einer Tabelle abschreiben. Gibt es beim 8mm-Film auch solche Unterschiede? Gegenüber den Spulenprojektoren gab es in der DDR wohl besonders als Unterrichtsmittel einen Kassettenprojektor. "KP8" von Meopta. Er war etwa so groß, wie ein Kofferradio. Die Kassetten waren ähnlich wie beim Tefifon (wieder so ein Musikdingens) mit Endlosschleifen befüllt. Man sparte das Film einlegen. Die Kassette konnte auch an jeder beliebigen Stelle des Filmes entnommen werden. Allerdings ist mir so ein Gerät für den privaten Gebrauch nie begegnet. Filme mit anderen Themen als für den Unterricht ebenfalls nicht. Gab es im Westen eventuell aus sowas? Die Spieldauer der Kassetten wird wohl begrenzt gewesen sein, die Bedienung des Gerätes auch für den technisch nicht so versierten Geografielehrer aber "idiotensicher". Kassette rein, "Start" drücken und der Film lief und das immer wieder von vorn, wenn man den Projektor nicht abschaltete.
  7. snzgl

    8mm "Großspuler" ?

    Großspuler, ich habe den Begriff auch nicht erfunden. Ich interpretiere das so, daß die Geräte (Tonband) die mehr als 18cm-Spulen fassen konnte eben "Großspuler" genannt wurden. Nicht jeder hatte eine Bandmaschine von Revox, Braun, Teac oder dergleichen zuhause stehen, die bis zu 26cm-Spulen fassen konnten. Üblich waren doch eher Geräte mit 15cm bzw. 18cm-Spulen. Nebenbei sei noch die Form der AEG-Offenwickel (Bobbys) genannt, die meines Wissens nach bis zu 30cm im Durchmesser haben.
  8. Manche, besonders recht alte Tonbandgeräte haben nur glatte Führunststifte bzw. -rollen, welche die Bandbreite nicht begrenzen. Theoretisch könnte man auf ihnen einen Film abspielen. Aber stimmen Spurlage und Laufgeschwindigkeit von Projektor und Tonbandgerät überein. Sind zum Beispiel 24 Bilder pro Sekunde gleich einer üblichen Laufgeschwindigkeit beim Tonband? (4,7, 9,5 oder 19 cm/s). Wie schon an anderer Stelle erwähnt, ist Tonbandmateriad recht weich und geschmeidig, sodaß ein inniger Band-Kopfkontakt gewährleistet werden kann. Der Film degegen ist jedoch recht steif. Die schmale Tonspur auf dem Film deckt die Spurbreite beim Tonbandgerät bestimmt nicht ab. Da könnte es doch Störgeräusche geben, weil der Tonkopf teilweise "ins Leere" greift. Und die alten Tonbandgeräte, die eventuell, durch die Konstruktion der Bandführung für so einen Versuch geeignet wären, haben auch nicht gerade den allerbesten Übertragungsbereich (RFT-BG19 zum Beispiel etwa 80 bis 7000 Hz bei 19,05cm/s)
  9. snzgl

    8mm "Großspuler" ?

    Auch, wenn ich das wohl eher nie nutzen werde. Interessant ist es doch. Irgendwie kommt da der Gedanke, sowas ähnliches auch für Tonbandgeräte zu bauen. Eine UHER-Royal mit 26er Spulen? (die kann max. 18cm). Wäre da nur noch die Sache mit dem schnellen Umspulen. Aber trotzdem, ich habe bis jetzt nicht gewußt, daß es bei den 8mm-Projektoren auch "Großspuler" gibt.
  10. snzgl

    8mm "Großspuler" ?

    Mein Kupawa (Filmschneidetisch laut Anleitung) kann nur bis max. 18cm-Spulen (120m). Habe mal bei einer Bucht-Auktion zwei "Böcke" gesehen, die man zum Beispiel an eine Tischkante schrauben konnte und so größere Spulen verwenden. Kann aber auch sein, daß dieses Angebot für 16mm-Filme galt. In der Schule damals hatten wir einen "Meoclub-16", den haben wir so manches Mal als Verstärker für die Klassendisko "mißbraucht". Da war auch so eine Umwickelvorrichtung dabei.
  11. Irgendwie wird die Filmtechnik recht interessant, auch wenn ich, wie schon gesagt, kein Kinobesitzer, -betreiber oder Filmvorführer bin. Einfach nur Spaß an der Technik und den drehenden Spulen, die mir ja vom Tonbandhobby sehr vertraut sind. Im Bezug zum Tonbandgerät spricht man von "Großspulern" wenn die Spulen die übliche Haushaltsgröße überschreiten. Wer kennt sie nicht die Bandmaschinen von Revox oder Akai, Teac o.a. Die Spulen stehen über die Abmessungen des Gerätes hinaus, wie Mickymausohren. In "interessante Auktionen" steht ein Hinweis auf ein Angebot zum "Spiel mir das Lied vom Tod". Das Interessate daran ist für mich nicht nur der eigentliche Film sondern auch die genannten Spulengrößen, 2 x 330m und einmal 240m. Die 8mm-Projektoren, die ich bis jetzt kenne, können doch nur max. 120m (Russ, Meos-Duo) oder 180m (Eumig, Revue) Gibt es denn etwa Projektoren, die solche "Wagenräder" aufnehmen können, also "Großspuler" oder etwa einen Adapter, wie bei den Bandgeräten von Nagra. Diese können durch einen entsprechenden Zusatz auch große Spulen bis 26cm, sonst nur max. 18cm. Und wenn ja, wo werden sie eingesetzt? Im großen Kino doch wohl kaum. Könnte mir eher eine Anwendung in Amateurfilmzirkeln oder kleinen Clubhäusern vorstellen. Und so ganz nebenbei werden solche Geräte für den normalen Heimanwender wohl eher unbezahlbar sein. Gruß Gerald
  12. Habe mal in das Thema "reingelesen" ist ja recht umfanglreich. Gab es denn neben den beiden, mir bekannten Tonverfahren noch andere im Amateurbereich? (auch digital) Abgesehen vom sogenannten Zweibandverfahren, wo Filmprojektor und Tonbandgerät technisch "verheiratet" wurden. Und allein da gab es schon verschiedene Möglichkeiten. Das mechanische Verfahren, wo der Projektor über einen Tonkoppler mittels mechanischen Verbindung von der Laufgeschwindigkeit des Bandgerätes gesteuert wird. Und so eine elektrische Art, wo entsprechende Steuer- und Regelimpulse auf das Tonband mit aufgenommen werden. Die Verbindung zwischen Film- und Bandgerät erfolgt rein elektrisch.
  13. Wie schon beim Thema über den Eumig-Projektor erwähnt, bin ich ja nun stolzer Besitzer zweier Tonfilmgeräte. Eben dem Eumig mit Licht- und Magnetton und dem Revue mit Magnetton. Der Lichttontest beim Eumig ging, wie schon gesagt, daneben, vielleicht habe ich auch nur nicht die richtige Stelle erwischt. Werde mir mal aus einem Stück durchsichtigen Film ein "Testband" machen. Habe mir gedacht, da einfach mit einem Fasermaler Querstriche in gleichmäßingen Abständen draufzumalen. Da müßte es ja im Lautsprecher rattern, wenn der Lichtton in Ordnung ist. Eine andere Überlegung zum Magnetton. Eigentlich ist mein Hobby ja das Tonband. Im Prinzip müßte der Magnetton beim Film ja genauso funkionieren. Diesem bin ich mal beim Revue-Projektor etwas nachgegangen, weil dort die Teile besser zu erkennen sind, als beim Eumig. Eine Capstanwelle mit der Schwungscheibe, die Gummiandruckrolle und der Magnettonkopf, eben wie beim Tonbandgerät. Nur beim Tonband kommt es auf einen innigen Kontakt zwischen Tonträger und Tonkopf an, die Tonbänder sind bekanntlich sehr geschmeidig, damit sie am Kopf gut anliegen. Das Filmmaterial ist gegenüber dem Tonband doch recht steif. Trotzdem ist eine Tonaufnahme und -wiedergabe möglich und das noch auf der recht schmalen Tonspur, bei Stereoton sind es sogar zwei. Habe mal auf einem Filmrest mit Tonspur eine Aufnahme vom Plattenspieler gemacht. Ist garnicht mal so schlecht geworden. Schon der Ausgleich zwischen der ruckweise Filmförderung im Bildteil und dem gleichmäßigen Vorschub im Tonteil ist doch beachtenswert. Sicherlich ist ein Amateurprojektor keine HiFi-Tonbandmaschine aber doch beachtenswert, wie das funktioniert.
  14. Das mit dem Papierstreifen habe ich probiert. Es kam aber keine neue Tonschöpfung, nicht mal ein Rauschen im Lautsprecher. Die Tonlampe leuchtet aber. Bei Magnetton ist der typesche Grundton zu hörren und Manetonfilm wird auch wiedergegeben. Wie schon gesagt, Lichttonfilm habe ich ja sowieso nicht. Die von dem Meos-Duo habe eh keinen Ton und die paar Tonfilme sind aus der Bucht, bzw waren beim Eumig dabei.
  15. Und da wir gerade bei guten Ratschlägen und Reparaturangeboten sind. Ich möchte deswegen aber nicht unbedingt ein neues Thema anfangen. Habe noch einen "Filmschneidetisch" (so steht es in der Anleitung) "Kupawa" für S8-Filme. Ich würde es eher Filmbetrachter oder Laufbilbetrachter nennen aber Schneidetisch hört sich wohl professioneller an :) Dazu fehlt mir das Leuchtmittel. Bei Carl-Kinotechnik bin ich zwar fündig geworden aber ich komme wegen der Lampe allein nicht auf den Mindestbestellwert. Bei Wittner gibt es solche Lampen leider nicht. Danke für den Tip mit der Lichttonprüfung. Wenn ich auf den Papierstreifen noch "Sprossen" male, kommt vielleicht noch der neueste Filmmusikhit dabei heraus :). Aber ich probiere das mal aus. Kann man hier eigentlich Bilder direkt in die Beiträge einfügen um zu zeigen, um was es geht oder wie ein gesuchtes Teil aussieh?
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