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uhuplus

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Beiträge erstellt von uhuplus

  1. Hallo zusammen,

     

    ich hätte da mal eine Frage zur maximale Einschraubtiefe bei d-Mount Objektiven. Aufgefallen ist mir, als ich bei meiner Beulieu TR8 für die ich mir 3 d-Mount-Switare besorgt hatte, bei einem Filmprojekt keine scharfe Aufnahmen mit dem 12,5er Switar hinbekommen habe. Da die Blende bei der Beaulieu ja mit unseren doch recht empfindlichen Filmen meistens weit geschlossen ist, fällt das Einstellen über die Mattscheibe schwer, und so dachte ich mir, dass hier auch die Meterskala

    ausreichend sei. Der entwickelte Film zeigte bei den Aufnahmen mit dem 12,5er bei weiter entfernten Objekten heftige Unschärfe, Nahaufnahmen hatte ich nicht gemacht.

    Zunächst meinte ich, dass ich, dass das 12,5er Switar "krank" sei und mir noch mal eines bei ebay besorgt. Beim Einschrauben des zweiten 12,5er Switar ist mir dann aufgefallen, dass dieses Objektiv sich nicht ganz einschrauben liess in der Unendlichstellung, aber bei der kürzesten Entfernungseinstellung ging das dann doch.

    Jetzt habe ich mal ausgemessen wie weit der d-Mount Gewindezapfen bei unterschiedlichen Objektiven in die Kamera ragen will (gemessen zu der inneren Auflagefläche direkt am Gewindezapfen):

    Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 118306: 3,92mm

    Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 316879: 4,15mm

    Switar 1:1,8 5,5mm Nr. 278737: 2,64mm

    Switar 1:1,8 36mm Nr. 885462: 2,56mm

    bei der Beaulieu messe ich einen Abstand zwischen der Oberkante der Gewindebuchse (oben am Revolver) und dem Blechteil unterhalb des Revolvers von 3,72mm. Dies bedeuted also, dass ich die beiden 12,5er Switare bei der TR8 nicht verwenden kann, da die Einschraubtiefe größer ist als der Platz, den die Kamera bietet. Ich werde jetzt halt wohl ein 12,5mm von Angenieux verwenden (Typ JII 1:1,8 12,5mm Nr.772878 mit 3,42mm Länge des Gewindezapfens).

     

    Da auch eine weitere Doppel8 Kamera mit Revolver ein ähnliches Verhalten zeigt (auch hier lässt sich das 12,5mm Switar sich nicht ganz einschrauben) hier meine Frage:

     

    Gibt es eine Definition / Norm für die Länge des Gewindezapfens bei D-Mount?

     

    Danke für Rückmeldungen

     

    Ulrich

  2. Hallo zusammen,

     

    ich hätte da mal eine Frage zur maximale Einschraubtiefe bei d-Mount Objektiven. Aufgefallen ist mir das, als ich bei meiner Beulieu TR8 für die ich mir 3 d-Mount-Switare besorgt hatte, bei einem Filmprojekt keine scharfe Aufnahmen mit dem 12,5er Switar hinbekommen habe. Da die Blende bei der Beaulieu ja mit unseren doch recht empfindlichen Filmen meistens weit geschlossen ist, fällt das Einstellen über die Mattscheibe schwer, und so dachte ich mir, dass hier auch die Meterskala

    ausreichend sei. Der entwickelte Film zeigte bei den Aufnahmen mit dem 12,5er bei weiter entfernten Objekten heftige Unschärfe, Nahaufnahmen hatte ich nicht gemacht.

    Zunächst meinte ich, dass ich, dass das 12,5er Switar "krank" sei und mir noch mal eines bei ebay besorgt. Beim Einschrauben des zweiten 12,5er Switar ist mir dann aufgefallen, dass dieses Objektiv sich nicht ganz einschrauben liess in der Unendlichstellung, aber bei der kürzesten Entfernungseinstellung ging das dann doch.

    Jetzt habe ich mal ausgemessen wie weit der d-Mount Gewindezapfen bei unterschiedlichen Objektiven in die Kamera ragen will (gemessen zu der inneren Auflagefläche direkt am Gewindezapfen):

    Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 118306: 3,92mm

    Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 316879: 4,15mm

    Switar 1:1,8 5,5mm Nr. 278737: 2,64mm

    Switar 1:1,8 36mm Nr. 885462: 2,56mm

    bei der Beaulieu messe ich einen Abstand zwischen der Oberkante der Gewindebuchse (oben am Revolver) und dem Blechteil unterhalb des Revolvers von 3,72mm. Dies bedeuted also, dass ich die beiden 12,5er Switare bei der TR8 nicht verwenden kann. Ich werde jetzt halt wohl ein 12,5mm von Angenieux verwenden (Typ JII 1:1,8 12,5mm Nr.772878 mit 3,42mm Länge des Gewindezapfens).

     

    Da auch eine weitere Doppel8 Kamera mit Revolver ein ähnliches Verhalten zeigt (12,5mm Switar lässt sich nicht ganz einschrauben) hier meine Frage:

     

    Gibt es eine Definition / Norm für die Länge des Gewindezapfens bei D-Mount?

     

    Danke für Rückmeldungen

     

    Ulrich

  3. Wieder zurück von Deidesheim. Schön wars mal dabei gewesen zu sein. Meine Ausbeute: eine Alu-Spule für meinen Siemens 800 Projektor, eine Batteriebox und ein Objektivdeckel für meine Nizo und ein Einbeinstativ von Manfrotto.

     

    Leider habe ich kein aktuelles Filmmaterial gefunden, eigentlich nur abgelaufene Kodachromes. Schade.

     

    Schön und interessant war es trotzdem, werde wohl im nächsten Jahr wieder vorbei schauen.

     

    Ulrich

  4. Vielen Dank für die Rückmeldungen! Da ich kein italienisch kann und befürchte, dass da nur Institutionen und Händler beliefert werden, versuch ich es jetzt mal bei einer Quelle in Holland:

     

    http://www.parallaxe.nl/oude-site/nl/prlampoverz.htm

     

    Die Preise aus USA sind doch etwas extrem, da käme ja noch Verpackung, Transport und Zoll dazu. Die Idee mit der Kaltlichtlampe ist natürlich auch interessant, aber da scheue ich momentan den Aufwand. Ich hoffe, dass die "Ochsenaugen-" Lampe noch in finanzierbaren Grenzen liegt.

     

    Ulrich

  5. Beim Motorriehmen habe ich die beste Erfahrungen mit dem von Wittner gemacht. Zuvor hatte ich beide Riehmen von einem anderen Händler. Und der Motorriehmen ist spätestens bei der (gefühlt) fünften Klebestelle runtergesprungen. Da hat sich der geringfügig höhere Preis gelohnt!

     

    Ulrich

  6. Hallo zusammen,

     

    ich habe eine Frage zu einer Quelle für Projektionslampen für meinen Siemens 800, den ich vor wenigen Tage aus der Bucht gezogen habe. Entgegen der sonst üblichen 100W 110V P28s ist hier ein Ochsenauge 12V 100W verbaut, und so eine Lampe suche ich als Ersatz. Meine Lampe brennt zwar noch, auf der Rückseite löst sich aber die Verspiegelung. Kennt jemand von Euch eine Quelle für diese Lampe?

     

    Ulrich

    post-81189-0-34344600-1456086860_thumb.jpg

  7. Das Problem hatte ich auch mal bei einer Foma-Spule. Die Haltbarkeit des Film weiss ich nicht mehr, aber war mindestens 2 Jahre her. Bei mir hat es sich so geäußert, dass beim Filmen auf der 2. Seite die Kamera blockierte und Filmsalat produzierte. Einen Dunkelsack hatte ich nicht dabei, deshalb flog die Spule in den Müll, der Film war nicht mehr zu retten. Es war ein einmaliges Ereignis, aber ich habe zur Sicherheit jetzt immer eine neue Leerspule vom Hamburger Fachhändler dabei.

     

    Ulrich

  8. Ein Bekannter von mir war gestern mit so einem Weimar Projektor bei mir. Hier gibt es das Problem, dass die Bremswirkung der abwickelnden Achse so stark ist, dass der Film immer wieder reisst. Die Achse der Abwickelspule lässt sich drehen, geht aber recht schwergängig. Wir wollten zum Test nun keinen Film opfern... Kann mir jemand sagen, wie man hier die Friktion einstellt?

     

    Danke für einen Tip!

     

    Ulrich

  9. Bei Halogen-Lampen muss der Lampenkolben mindestens 250°C heiss sein, damit man den Vorteil einer etwas höheren Wendeltemperatur und dadurch höherer Lichtausbeute (10 lm/W bis 19,5 lm/W (herkömmliche Glühlampe 12–15 lm/W) nutzen kann. Dies erklärt, warum die Halogen-Birnchen so heiss werden (müssen).

     

    Es ist aber nicht alleine damit getan, dass man die normale Birne gegen eine Halogen-Birne austauscht, denn auch die Form des Lampengehäuses, das als Reflektor wirkt, ist entscheidend und auch die Lage des Glühfadens zu der Linse, die zwischen Filmbild und Glühfaden sitzt.

    Zur Form des Lampengehäuses: Wenn die Wendel oder der Glühfaden in etwa in der Gegend des Brennpunkt des Reflektors sitzt, so muss bei der normalen Glühbirne das Licht durch den weiter entfernten Glaskolben, der dann optisch weniger stört, bei der Halogenlampe sitzt da recht viel Glas recht nahe am Brennpunkt. Den Einfluss des Lampenhaus als Reflektor kann man erkennen, wenn man vergleicht, wie hell das Bild mit und ohne Lampenhaus ist.

    Zur Lage des Glühfadens / Wendel: Bei der herkömlichen Lampe ist der Glühfaden räumlich recht groß ausgedehnt im Vergleich zum Glühwendel der Halogen-Birne. Ausserdem strahlt die Halogen-Birne nicht in alle Richtungen ihr Licht gleichförmig ab, sondern hat eine etwas bevorzugte Abstrahlung, wenn die Wendel parallel zum Filmbild steht.

     

    Diese beiden Einflüsse erklären zum einen, warum die Halogen-Birne im Schmalfilmschneidegerät zum einen sauber justiert sein muss, um vielleicht etwas mehr Licht zu erhalten, und zum zweiten, warum beim einen oder anderen Betrachter dann doch nicht mehr Licht trotz Halogenbirne auf der Mattscheibe ankommt.

     

    Bei der LED-Lampe, die Friedemann gezeigt hat, kann der Reflektor überhaupt nicht wirken, denn der Schwarze Kühl-Körper ist im Lichtweg. Die Abstarhlung erfolgt hier nur von einer LED bei seitlichem Lichtaustritt oder von 3 LEDs bei senkrechtem Lichtaustritt.

     

    LEDs als Lampenersatz für unsere Schmalfilmetrachter werden wohl nie als direktes Austauschteil wie ein Glühbirnchen verfügbar sein, hier muss eine individuelle Lösung her mit einer optimierten Kondensor-Lösung. Das ist vielleicht nicht ganz so anspruchsvoll, wie der Umstieg auf LED Beleuchtung beim Projektor, aber mit dem Einsatz einer 5mm superhellen LED ist es nicht getan.

     

    Ulrich

  10. Hallo Rüssel,

     

    ich meine, dass ich da eventuell noch eine Bedienungsanleitung der 156/148/136 besitze. Falls Du noch Bedarf hast, könnte ich Dir die raussuchen und einscannen. Ich habe vor vielleicht 30 Jahren mal eine 156 besessen und diese auch aufgeschraubt. Ging ganz einfach meine ich, aber das ist zu lange her, ich kann Dir nicht mehr sagen, wie das war. Die Kamera habe ich dann in Zahlung gegeben, ich wollte halt eine Beaulieu...

  11. Hallo Rüssel,

     

    zunächst die Maßnahme von Helge kontrollieren. Hast Du eine Kamera mit integrierter Makro-Funktion im Objektiv (136 Macro)? Dann würde ich mal auf die kleinste Objektivbrennweite stellen, die auf der Optik eingraviert ist (vermutlich 8 oder 9 mm denke ich) dort fokusieren und dann Richtung größter Brennweite verstellen und dann nochmals kontrollieren. Dann wäre bei der Kamera die Macro-Verriegelung defekt.

     

    Ulrich

  12. Spannend ist beim UW III von Schneider nur, den Fokus zu finden. Besonders wenn Du bei offener Blende filmst. Die Entfernungseinstellung am Objektiv stimmt ja nicht, da das Objektiv unterhalb der Weitwinkelstellung im Macro-Bereich verwendet wird.

    Mir ist mal bei meiner Beaulieu 4008 mit UWL III passiert, dass ich bei vollem Licht scharf gestellt hatte und das auch bei gutem Licht noch mehrmals kontrolliert hatte. Dann wurde es dunkler, die Blende ging auf und ich dachte, dass ich die Schärfe ja gut eingestellt hätte. War sie aber nicht und etliche Meter Film waren total unscharf. Das lag hier auch am Prinzip meiner Kamera (und natürlich an mir), denn bei der Beaulieu sitzt die Blende ja im Objektiv vor der Sucherausspiegelung und nicht dahinter.

    Bei der Nizo und anderen ist das aber vielleicht nicht so kritisch.

     

    Also drauf achten, dass trotz der sehr kurzer Brennweite der Fokus eingestellt werden muss...

     

    Ulrich

  13. Hallo Rüssel,

     

    die UWL3 müsste passen. Kann man zum Beispiel bei Wittner nachlesen:

    http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/08_aufna/b_optike.php (etwas runterscrollen)

    die UWL2 ist für Objektive mit etwas kleinerem Durchmesser, ich hatte das mal bei einer Nizo 156 im Einsatz.

     

    Wichtig ist nur, dass das Aufnahmeobjektiv eine Makro-Stellung unterhalb der Weitwinkelposition hat. Hast Du die Macro-Einstellmöglichkeit bei Deiner Nizo 801?

     

    Ulrich

  14. Hallo Friedemann,

     

    vermutlich mache es die anderen genauso wie ich. Was beim Schneiden zu dunkel erscheint kommt weg, bei mir dann halt in die Tonne. Zu helle Szenen kommen oft noch rein, aber was zu dunkel ist: Bisher halt weg. Aber für die Zukunft weiss ich jetzt dass es doch noch eine Chance gibt. Beim Farmer'schen Abschwächer hatte ich im Positiv-Prozess im Kopf, dass ich helle Stellen aufhellen kann ("Entschleiern"), aber was abgesoffen war, nicht mehr beeinflusst werden konnte. Aber jetzt gibt es ja eine neue Lösung, prima und vielen Dank für die Erleuchtung!

     

    Ulrich

  15. Nun, klick mal auf den LINK - die Sache scheint zu funktionieren und wurde sogar noch verbessert.

     

    http://www.viragri.d...8/regelung1.htm

     

    Die Sache wird nicht bei allen Projektoren funktionieren, und zwar bei den neueren Projektoren, die bereits einen elektronischen Drehzahlregler haben. Mein ELMO ST180 gehört dazu, und soweit ich weiss auch der ELMO GS1200. Wenn zwei Regler gegeneinander arbeiten, geht das vermutlich nicht gut.

     

    Ulrich

  16. Und zur Sicherheit bei der Strommmessung mit einem weiteren Voltmeter die Spannung kontrollieren, um sicher zu sein, dass das nicht der Kurzschlussstrom der vielleicht doch leeren Batterie ist. Und dann auch bei unterschiedlichen Lichtbedingungen! Der Strom kann hier unterschiedlich sein.

     

    Ulrich

  17. Gibt es unter anderem bei Wittner

     

    NIZO Zoomhebel lang

    Edelstahl, Länge ca. 60mm.

    Für alle Nizo Kameras verwendbar, die am Ende ihres kurzen Zoomhebels eine Gewindebohrung aufweisen.

    Best.-Nr. 5114 - (16.72 EUR netto) 19.90 EUR brutto

     

    Ulrich

  18. Erlaubt ist, was gefällt. Es ist ja "nur" ein Titel für einen Amateurfilm. Und dauert wenige Sekunden. Wichtiger ist, dass der Rest des Films gut ist. Und der Titel zum darauf folgenden Film passt. Ob achtet oder 64tel mit Hals nach links oder rechts bringt nichts zur Sache.

     

    Und wenn Du ein eigenes Logo verwenden willst, kommt es auf einen Wiedererkennungswert an, also beim nächsten Film wieder identisch zeigen! Das Logo merkt sich der Zuschauer, wenn es bei den nächsten Filmen wieder vorkommt. Wenn Du den Titel aus '40 verwendest und nur sagen wir mal 3 sek. zeigst, liest der Zuschauer nur "Klangfilm zeigt". Dann ist das vorbei. Wenn Du nach den 3 sek. nochmals 2 sek spendierst, wo die Buchstaben "JMP" ausgefüllt werden, dann liest der Zuschauer ganz bewusst das Logo JMP. Und wenn das in Deinen hoffentlich noch folgenden Filmen wieder auftaucht, hast Du Deinen Wiedererkennungswert. Wenn Du dann den Titel nochmals vielleicht 5 weitere Sekunden zeigst, kann man dann auch die Silhouette von Dresden erkennen.. Ob es erforderlich musst Du entscheiden. Du machst einen Film, und hier gibst Du die Zeit vor, die dem Zuschauer bleibt, um etwas zu erkennen.

     

    Wie immer gilt: Weniger ist mehr!

     

    Ulrich

  19. Nach "Graukarte" einstellen, was verstehe ich darunter?

     

    Demnach ist ein Arbeiten mit Kunstlicht zu bevorzugen? Normale 1.000 Watt-Filmlampe, Camera auf Stativ, und einfach abfilmen, wie früher mit der Magnettafel und den (langweiligen) Buchstaben?

     

    Hallo Jan-Marcus,

     

    Nach "Graukarte" einstellen bedeuted, dass die Belichtungsmessung nicht automatisch von der Kamera gemacht werden soll, sondern dass sie Belcihtung mit "Graukarte" oder eben einem Stück Zeitung vor dem Aufnehmen bestimmt und an der Kamera eingefroren werden soll. Denn sonst wird der schwarze Untergrund dunkel bis mittelgrau werden.

     

    Und ob Kunstlicht oder Tageslicht ist egal, sofern Du nicht in Farbe filmst. Ich würde (schon wegen des Aufwands) das Tageslicht bevorzugen.

     

    Bei "Handschrift in Echtzeit gefilmt" kann sich der Betrachter des Films genügend Zeit nehmen, den Text mitzulesen. Meistens sind die Titel entweder zu schnell vorbei oder sie dauern zu lange. Bei Handschrift in Echtzeit gefilmt ist asserdem Bewegung im Bild, das macht sich beim Film eigentlich immer gut!

     

    Empfehlung meinerseits ist, das vor dem Filmen mal mit der Stoppuhr mal auszuprobieren. Außerdem fällt die Handschrift meist spontan zu groß oder zu klein aus und passt ggf. nicht ins Bild und Film ist teuer! Ich hatte vor ein paar Wochen auch einen Titel so gefilmt, das kommt super! Aber bei mir hat es 20 sek. gedauert, die Feder meiner Doppel 8 Kamera hält gut 25 sek. durch-.

     

    Ulrich

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