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bdv

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Beiträge erstellt von bdv

  1. Das halte ich ehrlich gesagt für ein gerücht: Die Jungen, die mit Super8 anfangen wollen, gehören den sogenannten "Hipstern" an.

    Das sind kleine Trendhuren, die mit aller kraft versuchen, "den neusten Scheiß" mitzumachen, das begann mit 50er Jahre Retro-Outfits (die Brillen blieben meist) zu engen Hosen oder Bunten Clown-artigen Klamotten. Männchen meist spindeldürr und die gleich aussehenden, meist mit extrem geweiteten Ohrlöchern versehenen und zutätowierten grenzadipösen Weibchen. Irgendwie wie eine Mischung aus pseudo-Emo und verkanntem Hiphopper, gepaart mit 50er elementen.

    Und die haben (bzw deren Manipulativ beeinflussbaren "erziehungsberechtigten" Kohle ohne Ende. Zum 18. gibts dann nen Audi A1 S-line.

     

    Geht nur mal in München oder den Vororten auf die Straße und beobachtet - gruselig

     

    Davon trifft nichts auf mich zu, obwohl ich in den 80ern geboren bin und erst knapp nach 2000 mit Super8 angefangen habe. Mir ging's von Anfang an um Vollbilder, Farb- und Kontrastumfang.

     

    Auch in hinblick auf die Fotoindustrie LOMO oder auch Impossible Project. Überall wird ein bestimmtes Lebensgefühl zum Produkt mitvermittelt und der Preis ist wichtig aber zweitrangig. Wichtig ist wohl das man sich die Arbeit macht das zu vermitteln. Wenn ich mir den Auftritt im Internet von Wittner anschaue und den von Impossible Projects merkt man den Unterschied.

    Man muss das Produkt den Kunden schmackhaft machen und vor allem muss man Emotionen wecken und zeitgleich auch die kreativen Möglichkeiten hervorheben.

     

    Super 8 bietet das alles und als Nische kann man wunderbar seine individualistische Ader ausleben. Es gelingt aber nicht wenn man nüchtern die Kosten für den laufenden Meter nachrechnet. Würde man das ähnlich beim I-phone (schaut euch mal an was ein schnödes Kabel kostet) machen oder bei einem neuen 7er BMW würden diese Produkte sich auch nicht verkaufen. Wir leben in einer Welt in der die Leute bereit sind für ne Tasse Nespresso knapp 2 Euro zu bezahlen (Maschine nicht mitgerechnet) nur weil es entsprechend vermarktet wird.

     

    Wo bleibt derartige Werbung für Super8?

  2. Zum (weissen) Staub gab's nebenan Aufklärung: Der stammt von Andec. Der Film wurde dort nur entwicklet, nicht für die Telecine vorbereitet (was ja extra kostet).

     

    Auf der Webseite von Andec steht das genaue Gegenteil: Bei der Entwicklung von Negativ ist die Reinigung: "außer auf ausdrücklichen Wunsch" *IMMER* inbegriffen. http://www.andecfilm.de/de/d_s8_entw.htm Hat mir Ludwig Draser auch selber so erklärt. Das liegt (wenn wir mal mögliches Profitinteresse außen vorlassen) vor allem daran, daß der Schnee wirklich wesentlich störender ist als die einfachen schwarzen Flecken bei Umkehrmaterial.

  3. Dieser gefällt mir noch am besten von den Farben und Kontrasten

    Aber bei allen 3 Clips habe ich einen etwas flauen, blassen Eindruck

    Die Schärfe scheint ganz gut zu sein und feinkörnig sieht das schon aus

     

    Was die Farbkorrektur angeht, hätte es für mich gerne etwas weniger Grün und dafür mehr Rot und Blau sein können. Irgendwie ein generelles Problem, daß ich in letzter Zeit immer mehr bei Scans/Abtastungen von Negativ (in allen Formaten) bemerke, wo nach der Negativumkehrung die orangene Schutzmaske grün wird und sich dann kein Color grader drum kümmert. Neulich z. B. erst Das Spinnennetz (1989) von Bernhard Wicki und mit Ulrich Mühe, Armin Müller-Stahl und Klaus-Maria Brandauer, das erst kürzlich endlich auf DVD erschienen ist, und dann, ganz anders als die Setphotos, alles trotz der groß angekündigten Restauration nur flau, matschig und grün, was einem die Freude am ganzen Film genommen hat.

     

    Ansonsten sind die hier verlinkten Abtastungen aber ziemlich gut. Besonders Summer 2013, der mich von den Farben und Kontrastwerten her an einige französische Filme aus den 60ern und 70ern erinnert, und von Bildgestaltung, Schnitt und Musik her besonders an Schamonis Ein großer, graublauer Vogel (1969) mit einem Soundtrack von Can, einem meiner absoluten Lieblingsfilme.

     

    Und nachdem ich jetzt den Vision3 50D in dieserm Ausschnitt gesehen habe, kann ich mich kaum noch zwischen dem Wittnerchrome200D und diesem hier entscheiden. Der 50D wird wohl aber insgesamt teurer kommen, weil er vor dem ersten Betrachten immernoch abgetastet werden muß. Da hilft mir auch der normale Flashscan8 nicht, der nur Umkehr macht.

     

    Und was mich generell nervt, ist immer der weiße Schnee auf den Negativen. Andec reinigt die Negative ja immer extra mit jeder Entwicklung, aber weiß hier jemand, ob die Filme, wenn man sie mit dem Entwicklungsgutschein von Wittner entwickeln läßt, 1.) auch wirklich zu Andec gehen, und 2.) dann auch tatsächlich so gereinigt werden wie die Filme, die man direkt hinschickt?

  4. Was dem einen sein monströser SUV, ist dem anderen eben die Zahl Null bei der Lichtstärke... sind alles bloss "Impotenzkompensatoren" oder "Sch...verlängerer" oder "Egokrücken"...

     

    Jetzt weiß ich endlich, wie's BILD-Reporter immer schaffen, auch unter der Bettdecke zu photographieren! Die Verlängerung macht's möglich.

  5. Ein herzliches Hallo von einem Besitzer der kleinen Schwester REVUE CS 60 AF mit Autofocus!

     

    Mit der habe ich über die Jahre auch problemlos und perfekt den Ektachrome VNF (125 ASA), Ektachrome64T (64 ASA), Ektachrome100D (100 ASA) und die negativen Visions (200 bzw. 500 ASA) belichtet. Und für alles andere gibt's die Belichtungskorrektur über je 2 Blenden in beide Richtungen, die auch deine CS 80 hat. Laß' dir also nicht einreden, daß du damit nicht den Ektachrome100D oder den Velvia benutzen könntest!

     

    Beim kommenden Wittnerchrome 200D bin ich noch gespannt. Hat zwar dieselbe ASA-Zahl wie einer der beiden Visions, aber Negativ hat eh eine weitere Belichtungsspanne.

     

    Gutscheine für die Entwicklung kriegst du hier: http://www.wittner-k...mm/filmentw.php Welche Vorführmöglichkeit (Projektor?) hast du denn schon für die Filme?

  6. Hat er die 40 Jahre immer in Zeitraffer vorgeführt oder hatte er einen Projektor mit 12er-Gang?

     

    Das versuche ich auch zu eruieren. Den noch lebenden Familienmitgliedern, die seine Projektionen gesehen haben, geht leider das Fachwissen und das damit einhergehende Auge ab. Nach der langen Zeit, wie seine extra gedrehten Titel immer stehenbleiben (und der Langsamkeit, mit der er spätestens seit den 60ern geschwenkt hat), würde ich vermuten, daß er nur einen 16er-Projektor hatte, so daß sich die Familie jahrzehntelang nur im Zeitraffer gesehen hat. Erst in meiner Abtastung läuft das alles wieder mit der originalen Aufnahmegeschwindigkeit.

  7. na ja, mein Doktor meint, dass ich locker hundert Jahr alt werden könne... vorausgesetzt, ich täte mein Leben radikal ändern.. Spinat fressen und wegsehen, wenn nette Frauen meinen Weg kreuzen... der Trottel... *lach

     

    Rudolf, Rudolf, mach' du mal nur so weiter, dann heißt es bald: "I just died in your arse tonight...!" ;-)

  8. Ja analog Filmmaterial ist nicht preisgünstig aber das ist nichts neues. Frührer Anwender hatten zudem nicht das Glück wie heutige, sehr hochwertiges Equipment für manchmal symbolische Beträge zu ergattern.

     

    Mag ja sein, aber es gilt immernoch die Formel, die ich vor einigen Wochen hier gepostet habe:

     

    Video: Teure Technik, günstige Aufnahmemedien

    Super8/Normal8: Günstige Technik, teures Aufnahmemedium

     

    Von daher hält sich alles irgendwo die Waage. Direkt kosmisch, sowas!

  9. Um Einzelbilder auf Super8 zu bringen, habe ich Ende letztes Jahr eine andere Methode benutzt: Hochwertige Ausdrucke aus dem Copyshop auf DIN A3, und dann mit Stativ von professionellem Kameramann (u. a. Regionalsender Bautzen, TVBerlin) abfilmen lassen, richtig mit Draufrumschwenken und -zoomen und so. Hat ja früher bei Video für Fernsehen auch immer geklappt... Die Filme sind seit Januar von Andec zurück, sind aber Negative, weshalb die erst noch abgetastet werden müssen.

     

    Und Rudolf, bei den Photos sieht man aber, wo du deinen Herzinfarkt herhast, du alter Schwerenöter! ;-)

  10. Das mit der Tageszeit und Lichtsituation war aber keine ästhetische Entscheidung, sondern ganz einfach meiner verfügbaren Zeit und der Zugänglichkeit des Geländes geschuldet. Wenn beides unendlich gewesen wäre, hätte ich die 5 Filme, die ich inzwischen für die Location verbraucht habe (2 x Ektachrome 100D, 2 x Moviechrome, 1 x Vision3 500T), noch vor diesen unsäglichen Schneefällen belichtet, und nicht nur die zwei E100Ds. Darüberhinaus kann ich täglich damit rechnen, daß das Gebäude verschwunden ist, weshalb auch schon seit dem ersten Dreh Anfang März jede Wiederholung Glückssache ist.

  11. War der 500T (ich wußte schon von vornherein, daß mich die denkbar schlechtesten Lichtverhältnisse erwarten, nämlich noch vom Moviechrome-Dreh letzte Woche, also gleich den empfindlichsten Film genommen, wo gibt). Und ich hab' heute abend mal bei Andec gekuckt, was die Pushentwicklung angeht. Die nehmen ja offensichtlich 40 Euro pro Blende bei Push!

     

    Und das blöde bei dem Vision3 500T ist auch noch, daß ca. die ersten und letzten 10 Meter, wo ich ganz draußen war, wohl mehr oder weniger korrekt belichtet sind, nur das Material dazwischen dürfte Probleme machen, wo ich drinnen war und dank fehlender Stromleitungen das Licht genommen hab', das durch die Fenster reingefallen ist.

  12. Das isind die in der weissen Schachtel mit hellblauen Streifen, richtig?

     

    Nein, noch eine Generation älter, rot-orangene Schachtel mit diesem blauen unterbrochenen Streifen drauf, wie dieser Pfeil beim Titel von Zurück in die Zukunft:

     

    agfa_moviechrome_rood.jpg

     

    Durch meine zahlreichen Versuche mit Moviechromes Mitte der 2000er habe ich bei Entwicklung durch Frank Bruinsma festgestellt, daß diese Sorte trotz rund 5 Jahre höheren Alters sich (sofern nicht auch noch 2-4 Jahre zwischen Belichtung und Entwicklung liegen) weitaus besser hält als die zwei Generationen Moviechromes, die dann noch nachgekommen sind (weiße Schachtel, blaue und rot-orangene Streifen bzw. weiße Schachtel und ein blauer Streifen) und heute oft Blaustiche aufweisen:

     

    agfa40_wit.jpgagfa40_bluewhite.jpg

     

    Zum Tungsten-Vision: Wenn Du das Kamerafilter einschwenkst, musst Du Dich nicht um Belichtungskorrektur kümmern, das macht die Kamera. (Sie belichtet dann automatisch um eine 2/3 Blende mehr, soviel Licht schluckt das Filter)

     

    Ja, aber es war eben sowenig Licht da, daß fast durchgängig das Warnlämpchen im Sucher an war, was aussagt, daß die Blende vollkommen offen ist und es offenbar immernoch nicht ausreicht (gut, muß nichts heißen, wenn die Kamera von Haus aus eigentlich keine 500 ASA lesen können soll, auch wenn ich mit der Kombination schon öfters gute Belichtungen erzielt habe), und z. T. war schon der Blick durch den Sucher schwarz, obwohl noch Sonne hinter den Wolken schien (Dreh war heute ca. zwischen 17 und 19 Uhr, das Licht fiel aber auch teilweise durch Fensterscheiben in Innenräume). Erst, als der Film durch war, ist mir eingefallen, daß ich Idiot einfach den Filter hätte ausschwenken können, der ja schließlich auch Licht schluckt.

  13. Ablauf 1992? Rechene mit gut einer Blende verlorener Empfindlichkeit. Wenn Du noch kannst, gib die beim belichten drauf, wenn er schon belichtet ist, entwickle ggf. länger. Teststreifen wird sich lohnen. smile.png

     

    Friedemann, wieviele Blenden Push würdest du bei zwei Moviechromes empfehlen, letzte Woche normal als 40 ASA belichtet und seit '89 abgelaufen? Und (hier geht's aber um die Belichtung eines neuen Vision3) wieviele Blenden verliert man durch den normalen Tageslichtfilter in der Kamera, wenn man also draußen bei schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung) und ohne Leuchte oder Scheinwerfer dreht?

  14. Was mach ich jetzt nur mit meinen ganzen S8 Kassetten? ;)

     

    Ich würde mich ja selbstlos dafür aufopfern, den ganzen unnützen Ballast geschenkt zu nehmen, wenn das nicht bloß Leerkassetten sind... :mrgreen:

  15. Preislich wäre mir natürlich (!) auch niedriegere Film-/Entwicklungskosten wesentlich lieber, aber mal ehrlich:

     

    Ein bisschen sehr bestusst sind wir alle und irgendwie ist das doch auch gut so. Ich habe mit Super 8 anlässlich der Geburt meiner Tochter vor knapp zwei Jahren wieder angefangen und fühle mich schon ein bisschen süchtig nach Film. Und, was soll es. Mir ist völlig egal ob das Material K40, Ektachrome, Velvia, Aviphot oder sonstwie heißt: Hauptsache es gibt es. Punkt aus.

     

    Ob es Material gibt, ist eine ganz andere Frage als der Preis, wenn letzterer sich in für den Amateur astronomische Höhen verabschiedet. Dann sorgt der Preis irgendwann selber fürs Verschwinden des Materials.

  16. (*noch schnell zwei Sätze zu Spulen reinquetsch*) Von Wittner, Andec und Frank Bruinsma habe ich an 15m-Spulen seit über 10 Jahren immer nur schwarze Spulen zurückbekommen, genau wie früher von Kodak selber. Die einzige Ausnahme war Dwayne's, von wo der K40 immer in glatten weißen Scheiben zurückkam.

  17. Warum hat sich der Preis des Velvia denn jetzt überhaupt dem des Ektachrme 100D angepasst ? Und warum ist letzterer so enorm teuer geworden ?

     

    Mich

     

    Hatten wir schonmal: Verknapptes Angebot (wird nichtmehr hergestellt) = höherer Preis. Was noch durch die zunehmende Monopolstellung Wittners begünstigt wird. Außerdem hat Wittner bei Ankündigung des Produktionsendes alle global bei sonstigen Händlern lagernde Bestände zu höheren Preisen als von Kodak direkt aufgekauft, was jetzt noch zusätzlich an die Kunden weitergegeben wird.

     

    Das mit dem verknappten Angebot funktioniert aber natürlich nur solange, wie das eingestellte Produkt seinen Wert nicht durch Verfall oder Wegfall wichtiger Infrastrukturkomponenten zur (Weiter)-Verarbeitung verliert. Die alten Moviechromes und K40 auf eBay sind ja heute schließlich billiger als zum Zeitpunkt ihrer Einstellung.

  18. Ja, dann gleich noch abtasten und dann sofort wieder ausbelichten...

    Warum machen wir nicht gleich eine ganze Filmfabrik auf...? *lach

     

    Angefangen beim Filme giessen, Splitten, perforieren, belichten usw.... *lach

     

    Rudolf

     

    Und auf den Film nehmen wir auf, wie er selber gegossen und entwickelt wird! Das filmische Möbiusband als Perpetuum mobile!

  19. Wieder einmal erweisen sich Gespür und Menschenkenntnis des Dichters, der, in diesem Falle Wilhelm Busch geheißen, da dermaleinsten dichtete:

     

    "Mit scharfem Blick, nach Kennerweise,

    Seh' ich zunächst mal nach dem Preise,

    Und bei genauerer Betrachtung

    Steigt mit dem Preise auch die Achtung.

    Ich blicke durch die hohle Hand,

    Ich blinzle, nicke: 'Ah, scharmant!' "

  20. DAS ist ein Punkt den ich auch bis heute nicht verstanden habe. Mein Hotelfernseher in Deidesheim zog einfach alles auf 16:9 breit und hatte auch keine Taste zum unterlassen dieses groben Unfugs. Schmerzen.

     

    Da kenne ich nurnoch eine Lösung: Mach's wie Elvis und erschieß' die Kiste! Das ist Notwehr! Und die Rechnung kriegt der Idiot, der null Ahnung von Seitenverhältnis hat.

     

    Ich schaue auch noch mit dem bald 20-jährigen Röhrengerät. Solange es noch funktioniert, kaufe ich keinen Ersatz. Das Problem ist aber, dass gewisse Sender, die auch HD ausstrahlen, das PAL-Format nun stiefmütterlich behandeln. Zum Beispiel belässt Arte 4:3-Filme, die sie im HD-Format anbieten, im PAL-Format im 16:9-Format der HD-Ausstrahlung und lässt dementsprechend auch die schwarzen Balken links und rechts drin, die für das 16:9-Format bei HD eingefügt werden mussten. Die Hälfte des Bildschirms bleibt so ungenutzt. Dabei wäre es ja nun wirklich kein großer Aufwand, die HD-Filme richtig ins PAL-Format zu konvertieren.

     

    Schon blöd, aber wenigstens stimmt das Seitenverhältnis noch (auch wenn das Bild dann mikroskopisch wird). Aber es geht sogar noch schlimmer: Neulich habe ich auf einer 20 Jahre alten 4:3-Röhre und einem ca. 10-15 Jahre altem DVD-Player Willkommen bei den Sch'tis gekuckt, und die Scheibe hat sich partout geweigert, was anderes als Eierköpfe abzuspielen!

     

    Einfach einen digitalen DAR mitzuschicken, bringt bei den alten Röhren nichts. Man müßte stattdessen irgendeine Möglichkeit austüfteln, zwei Signale parallel zu schicken, vielleicht so ähnlich wie früher mit dem Zweikanalton auf Arte und so. Die älteren Fernseher haben dann ja auch nur einen der beiden Sprachkanäle wiedergegeben (nur bei analogem Satellit war's blöd, wenn man mit einem Monovideorekorder aufgenommen hat und der Receiver auf Stereo stand, dann hatte man hinterher beide Spuren gleichzeitig auf die Monotonspur geklatscht, ohne daß einem das während bei der Aufnahme auffiel, egal was für einen Fernseher man hatte).

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