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Beiträge erstellt von ruessel
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Oder doch wieder nur eshift mit nativ 4K?
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Wie ich gerade gelesen habe, Shigetaka Komori (CEO Fujifilm) ist im Juni 2021 in den (fast) Ruhestand gewechselt. Damit wäre dann der Verfechter der analogen Fotografie im Konzern nun weg.
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Es geht im Beispiel um fujifilm, 90% des Umsatzes werden mit anderen Artikeln gemacht. Irgendwo steht auf der Seite, das bei Fuji es nur an einem einzigen alten CEO liegt, das Fuji überhaupt noch was mit chemischen Film macht. Die Frage ist - wie lange noch, wenn es nur noch 10% Umsatz macht und 0% zum Gewinn der Firma? Hat nicht Fuji gerade einen Hochwertigen Farbfilm eingestellt?
https://www.focus-studios.ch/analogfototechnik/fuji-stellt-pro-400h-color-film-ein/
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Auch wenn es immer wieder Berichte gibt, die eine starke Nachfrage von analogen Kram suggeriert, der Fotomarkt wird immer kleiner...... neuer Film - neue Kosten.
ganz Negativ hier zu lesen:
https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/die-foto-wirtschaft-2021.html?s=Filme
ZitatAlle anderen Konzernbereiche mussten hingegen Rückgänge beim Umsatz hinnehmen: Am Schlimmsten traf es den Bereich Imaging Solutions mit -33,2% beim Umsatz und 3 Mrd. Yen Verlust im letzten Quartal. - Zu Imaging gehören alle analogen Filme und Filmpapiere etc., die digitalen Kameras und die professionellen (oft Fernseh-) Videokameras, sowie alle sonstigen optischen Produkte z.B. für Überwachung, Autos etc.
- Die 29% des Umsatzes des Bereiches Imaging waren somit rund 241 Mrd. Yen. Das waren jedoch nur noch 9,6% des Konzernumsatzes. Über den operativen Gewinn machte Fujifilm bereits damals keine Aussagen. Der Sektor Filme dürfte jedoch schon hart am Limit gewesen sein, denn in Interviews betonte man immer, dass man damit aufgrund des Marktdruckes kaum mehr Gewinne erwirtschaftete. Einige Jahre später erwirtschaftete man exakt damit sogar schwere Verluste.
- Fassen wir also zusammen: Der Bereich analoge Filme machte bei Amtsantritt des neuen CEO nicht einmal mehr 10% des Konzern-Umsatzes aus. Der meiste Gewinn kam sowieso bereits aus den anderen Bereichen.
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Zitat
Es gab ja auch Kinokopien auf Ferrania.
Die wurden bestimmt vom Negativ gezogen, also andere Ware.
ZitatDas war ein eigener Film nach Agfacolor-Prinzip.
O.K.
Ich konnte den Film für kleines Geld erwerben, sollte in den nächsten Tagen hier eintreffen. Am Bildrand sind evtl. Beschriftungen einkopiert. Außerdem kann ich so schauen ob die Farben so im Film oder durch das scannen entstanden sind. Meine Pocket 6K hat nun ein Canon Mikroskopobjektiv bekommen, bin gespannt wie das sich mit 8mm Film beim scannen schlägt.
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Moin,
habe gerade digitale scanns von einem 8mm FERRANIACOLOR gesehen. Entwickelt 1968 in Milano......
Die Farben finde ich richtig interessant, erinnert mich ein wenig an den ersten Kodakfilm, gedecktes Rot+ dunkles Blau. Im Netz habe ich nur gefunden, das er nach Agfacolor entwickelt wurde.... sollte also nix mit Kodak gemein zu haben.
Frage, war 8mm FERRANIACOLOR (um 1965-1970) tatsächlich eine eigene Entwicklung oder nur umgelabelt von Dritthersteller (Orwo)?
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Zitat
Gibt es das noch? Fans von Super-8-Kameras gesucht
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Die Zukunft des Kinos – mit Achim Flebbe, Kino-König
https://tomorrow.podigee.io/56-die-zukunft-des-kinos-mit-achim-flebbe-kino-konig
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Das Objektiv allein ist mehr wert.
Nur wenn kein Pilz drin ist, bei "Kellerfund" gehe ich automatisch von starken Pilz aus.
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Habe nur gedacht, wenn es heute so klein und drahtlos geht, wer macht die digitale S8 Kassette?
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Herrrrlllich........
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Der Lichtfresser
Thomas J. Popp über die Geschichte der einzigartigen Filmkamera Arriflex-35mm.https://www.dctp.tv/filme/der-lichtfresser-news-stories-24062012/
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Die Entfesselung der Kamera
https://murnau.neue-wege-des-lernens.de/murnau/entfesselt/index.html
ZitatEine Filmkamera war in den frühen Jahren des Kinos ein schweres Monstrum auf einem fast unbeweglichen Stativ. Zunächst konnte sie das (bewegte) Geschehen nur starr von einer Position aus aufnehmen. Später ließ sich die Kamera zumindest auf dem Stativ schwenken, heben oder senken. Vergleicht man Nosferatu (1921/22) mit dem zwei Jahre später gedrehten Film Der letzte Mann, ist der bahnbrechende Unterschied erst richtig zu erkennen: Kameramann Karl Freund und Murnau haben die Kamera erstmals konsequent und ausgiebig „entfesselt“, also losgebunden vom Stativ und in Bewegung gesetzt, sogar zum Fliegen gebracht – was damals auch eine Emanzipation des Films gegenüber dem Theater und dem gesprochenen Text bedeutete.
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Fotos mit Imax Linse...
FERRANIACOLOR
in Schmalfilm
Geschrieben
Auch das Geheimnis ist gelüftet, der 8mm Ferrania Colorfilm startete mit 11 DIN. (wahrscheinlich ab 1957)