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St1600

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Beiträge erstellt von St1600

  1. Noch mal was zum Ton. Wenn an der Kamera der Ton aufgenommen wird, kann man ihn vergessen.

    Auch wenn sie geblimpt wäre. Aber wenn die Kamera quarzgesteuert ist, ist eine separate Aufnahme mit allem, was dazu gehört (Angel, Tonmann…) nach heutigen Ton-Aufnahme Techniken synchronisierbar. Helfen könnte dann `ne Klappe als Startmarkierung..

    Also Mikro gaaaanz weit weg von Kamera...

  2. Nach Bargteheide fahren wäre nicht die Hürde...

    Aber. Die drei 16mm Magnettonbänder pro Film müssen gleichzeitig auf entsprechenden Maschinen laufen, über ein Mischpult entsprechend gemixt werden und auf einer 4. Perfomaschine aufgenommen werde. Dann habe ich ein Endmischband exakt der gleichen Perforationslänge wie auch bei meinem Film und könnte den dann z.B. in einem Zweispurprojektor vorführen. Eine Theaterkopie habe ich ja vom Negativ, nur das Perfomixband fehlt...

  3. Moin, moin aus Hamburg.

    Habe ein Problem.

    Beim Suchen nach den Endmischbändern meiner 16mm Filme habe ich alles wieder gefunden: Negative, Arbeitskopien, Filmreste auf Bobbies, die Perfo-Mischbänder --- nur die Abmischung selbst nicht!!!!

    Es ist nicht zu begreifen...

    Wer kann noch eine Abmischung der jeweils drei Mischbändern machen?

    Die Arbeitskopie ist dafür nicht notwendig, da es nur auf eine ausgewogene Mischung von O-Ton, Kommentar und Atmo ankommt.

  4. Hab mir gerade noch einmal meinen Testfilm in der Projektion angesehen und mir ist aufgefallen, dass die erste Hälfte einen recht unruhigen Bildstand hat, die zweite nicht. Nun habe ich die erste mit der Movex Reflex gedreht, die zweite mit der B8L. Liegt das an den Kameras?

    Oder an der nachgemachten Perforierung des ehemals 16mm Films?

    Wie war der Bildstand bei den anderen Testfilmen??

  5. Diesmal ein Youtube-Link:

     

     

    Was man mit professionellen Mitteln alles aus gutem S8-Material (E100D) rausholen kann...

    Das ist kein B-Movie mehr für mich, das ist nur noch Schrott!

    Welche Aussage?

    Angesichts des realen Terrors in der Welt.

    Was soll solche Freizeitbeschäftigung, sich so etwas freiwillig anzusehen?

    Wem nützt das?????

    Technisch ist alles möglich, aber beim Film geht es doch auch um Inhalte, Geschichten..

    Welche Gefühle werden da bedient?

    Nichts für mich.

  6. P8 gab es 1983 noch nicht...

    Und Schrammen entstehen nicht durchs normale Durchlaufen, sondern durch das ständige Abbremsen beim Hin und her, um für das Einspielen des Tons die richtige Stelle zu finden. An kritischen Stellen, was die Synchronität angeht, wird schon mal "stundenlang" hin und her rangiert. Schön für die Schwungrollenmasse und die Filmoberfläche!!

    Aber , keine Angst, den Film " von S. verfolgt" habe ich hinbekommen und er läuft heute noch.

    Um das Original zu schonen bin ich dann auf Negativ umgestiegen. Und wegen der Lichtbestimmung und der Kopierfähigkeit.

  7. Ähnliches ist mir auch bei der "Amateurvertonung" meines ersten 16mm Films (Umkehrmaterial) passiert:

    Nach der Erfahrung mit S8 dachte ich mir, holste dir einen P5 mit Pistentonaufnahme und ab geht's...

    "Ab" ging es wirklich: Filmrisse und Schrammen beim Hin und Her, um die perfekte Position zum Überspielen auf zu suchen.

    Mir wurde schnell klar: Der Film rauscht mit doppelter als S8 Geschwindigkeit bei gleichem Trägermaterial durch die Maschine.

    Danach habe ich mich dann erst einmal mit Steenbeck, Perfoband und Mischstudio auseinandergesetzt. Und mit Nagra 4.2 und Pilotton. Und mit Negativmaterial und Hamann-Spalter.

    Also dazu gelernt!

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