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Übrigens , ich habe noch einmal nachrecherchiert. Die Burg, als Eingangsmotiv abgefilmt war ein farbiges Bewegtbild. Also vollkommen indiskutabel, wie man unschwer sieht...
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vor 5 Stunden schrieb jacquestati:
Hab mich mal im Netz umgesehen bzgl. des Burgenbauprojektes, fand ich toll, und die Sache geht ja schon etliche Jahre. Da ist in der Zwischenzeit ja mit den Techniken des 13. Jahrhunderts eine richtige Burg entstanden bzw. im Aufbau. Deine Doku gefällt mir auch! Für SW-Titel gehen Positivfilm, der anschließend als Negativ entwickelt wird, SW-Umkehrfilm mit Messung nach Graukarte belichte ich immer noch 1-1,5 Blenden knapper, das macht schönes dichtes Schwarz als Hintergrund bei strahlend weißer Schrift.
Danke, für Deinen Hinweis zur Messung von weißen Buchstaben auf Schwarz.
1-1,5 Blenden knapper als von Graukarte gemessen!
Werde ich mir zu Herzen nehmen!
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vor 2 Stunden schrieb jacquestati:
Welches Format hat der Scan denn? Im Datenformat ProRes z.B. hat man die Möglichkeit einer umfangreichen Nachbearbeitung, aber auch Mpeg kann man in passender Software kontrastmäßig anpassen, nachschärfen etc.
Der Scan hatte Mpeg4. Aber "Nachschärfen" bringt keine bessere Auflösung!
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Genau, ich wollte es nur mal ausprobieren, da mein schön großer Bildschirm eine so verlockende Vorlage zu sein schien...
Fazit: Nie wieder!
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Bei meinem letzten N8SW Film im historischen Kontext (MR8 Federwerkkamera von 1959) habe ich bei dem 7Minüter drei Titelversionen ausprobiert.
Nur die Vorletzte (Abspann) halte ich für o.k.
Beim Ersten habe ich die weißen Titelbuchstaben auf schwarzem Karton, obwohl mir Graukarte gemessen, überbelichtet. Dabei auf und abgeblendet.
Zurückgespult und vom PC-Bildschirm(sic!) das Titelbild abgefilmt.
Ergebnis: Total matschig!
Beim Abspann habe ich dann mit weißem Füller auf Karton geschrieben. Bis auf fehlendes Auf- und Abblenden o.k.
Der zweite Abspann mit Auf und Abblende und weißen Kunststoffbuchstaben nur auf Schwarz ist jedoch wieder überbelichtet...
Die Töne habe ich alle am Originalschauplatz aufgenommen.
Bei der Mühle konnte ich eine Mitarbeiterin des Projektes gewinnen, ihren Kommentar (auf Deutsch) zu sprechen.
Vom Prinzip immer das Beste für meine Ansprüche!
Ich mache in der Regel zunächst Off Kommentare, auch um das Ganze zu erfassen und danach das "Storyboard" für den Film.
Bei dem Besucherandrang in Guedelon jedoch mußte alles ganz schnell gehen...
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vor 10 Stunden schrieb Gizmo:
Also nach meiner unmaßgeblichen Meinung hat das obere Bild mehr Zeichnung in Lichtern und Schatten. Das untere ist etwas hart geraten. Das mit dem Ausschnitt habt ihr ja schon bemerkt. Der Scan wirkt mir aber nicht optimal eingestellt. Ob der Operateur nicht konnte oder keine Lust hatte? Jedenfalls keine gute Werbung für den Flashscan.
Auch die anderen 5 abgetasteten Filme sind leider nicht besser geworden...
@ Freundlicher Filmsammler: Klar, meine Filme werden alle projiziert. Mit Ton. (und dann abgefilmt...)
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Das täuscht nicht, Du hast Recht, der Projektor kascht etwas mehr ab... Die Bildränder rechts liegen jeweils am äußersten Rand der Aufnahmen.
Den Screenshot-Ausschnitt habe ich ansonsten pi mal Daumen gezogen...
Aber von der Auflösung der Scan-Version habe ich mir mehr erhofft...
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Also, seht selbst das Ergebnis im Screenshot.
Einmal einfach Projektionsbild mit Kamera von Leinwand abgefilmt und zum Andern eine Abtastung durch FlashScanHD-Filmscanner:
Na, was ist was?
Das erste ist der Shot vom "Profiscan" und das zweite der von der Leinwand abgefilmt...
Es wird auch sichtbar, das der FlashScanHD-Filmscanner sehr unglücklich die Kratzer am rechten Rand sichtbar macht. Wahrscheinlich wegen Auflicht...
Also das nächste Mal spare ich mit diese "Profiversion"...
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Am 18.11.2020 um 13:34 schrieb k.schreier:
Das ist etwas das würde ich mir erst dann antun, wenn ein solcher Service wirklich nicht mehr angeboten wird.
Stelle ich mir ziemlich fummelig vor mit vielen Möglichkeiten, daß etwas schief geht.
Bei meinen letzten Einsendungen hatte ich auch mal Pech, was das Bespuren lassen angeht. Die Tonschicht löste sich...
Deshalb habe ich mir ein Bespurungsgerät selbst beschafft und mache das nun bei mir Zuhause.
Den Tonkleber und das Tonband kann man bei FFR beziehen.
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Aber Hallo!
Klasse gelöst!
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Also, daß das ein O-Ton ist, hätte ich nicht gedacht.
Die Steinhauergeräusche und sonstige Atmo kann man locker nachvertonen. Ist ja nichts Synchrones nötig!
Aber der Scan! Super!!
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Ein Nebengeräusch wirkt wie das eines Projektors.
Warum hast Du dieses zu gemischt?
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@tonimaneroKannst Du mal ein bisschen die Apparatur/Schaltung beschreiben. Ich blicke nicht voll durch...
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Ein Film wird erst zu einem mit Ton!
Die Blasmusik ist passend, nur der Schnitt nicht optimal. Gerade beim Enthüllen fehlt mir ein bisschen die Dramatik, der exakte Rhythmus.
Und dann Titel und Abspann am PC.... Schade. (Das kann man doch auch schön analog (vor)produzieren...)
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Und schon für 490,-€ verkauft....
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Ich arbeite mit dem Eumig 824 Sonomatic ( Mit Randspur- Ton) für S8 und N8 mit 18 und 24iger Gang.
Da bei mir die Takes meist recht kurz sind, kommt für mich eine Rollen-Version als Szenen-Ordner nicht in Frage. Ich nehme eine weiche Holzlatte und Stecknadeln mit Nummern, an die dann die Streifen angepinnt werden. Und nach der Schnittliste montiert. Zuvor habe ich mit dem Betrachter bildgenau die gewünschte Länge bestimmt.
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Auf meinem Foto oben ist auch eine ungeblimte St ( auf dem kleinen Alukoffer vor dem Stativ) und der dazugehörige Blimb (links auf dem großen Alukoffer) zu sehen. Der (Studio-)Blimb war fast 30kg schwer! Für eine fast zierliche 16mm Kamera ein Schwergewicht, was das Sachtlerstativ ursprünglich für die ARRI II an die Grenzen gebracht hat!
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und wenn`s schnell gehen muß:
habe ich schon bei meiner B8L angewendet.
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Ich gehe bei Kleinanzeigen immer auf Nummer sicher und frage nach Namen und Adresse. Dann schlage ich vor, mir das Gerät abholen zu wollen.
Übrigens ist das bei Kleinanzeigen ursprünglich der anvisierte Normalfall....
Bei einigen für mich attraktiven Angeboten kam dann recht schnell der Fake zum Vorschein und ich machte Meldung beim Kleinanzeigen Portal!
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vor 18 Stunden schrieb Helge:
"Ich projiziere meine N8-Filme schon lange mit einem sehr gut erhaltenen Movilux. Für Tonfilm hatte ich mal einen vollständigen Visacustic N8 erstanden, aber es bis heute nicht geschafft, mal einen N8-Film mit Randspur zu versehen."
Das mit der Randspur kann ich Dir empfehlen:
Ich nutze dazu einen Weberling.
Es reicht durchaus aus , daß man nur die eine (Perforations-) Seite bespurt.
Und selbst bei 18B/sek ist der Ton passabel. Als Projektor kommt bei mir ein "moderner" 824 von Eumig zum Einsatz, den ich von 54 auf 18 Bilder Tonvorlauf umgebaut habe.
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vor 17 Stunden schrieb Jürgen Lossau:
Da unterliegst du einem falschen Gedanken. Der Erfolg liegt darin, dass Super 8 vermehrt professionell eingesetzt wird. Dadurch wird das Format wieder bekannter und einige erkennen, dass sie für einen übersichtlichen Betrag auch selbst damit drehen können. Mit Kölnisch Wasser wäre das nicht passiert:).
Ich glaube, daß es nicht gut ist, handwerklich noch so schlecht Gemachtes hoch zu jubeln, nur weil anscheinend auf Film gedreht!
Klar, Du hängst geschäftlich voll drin und freust Dich Über alles, was auf Film von den "Profis" gemacht wird und erhoffst Dir dadurch einen entsprechenden Anreiz, neue Liebhaber von Film zu gewinnen...
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Analog oder Digital?
in Schmalfilm
Geschrieben
Ein weiterer Vergleich eines Themas mit unterschiedlichen Mitteln:
N8 SW Film mit Bolex B8L
oder micro4/3 SW Film mit GH2?
Der Analog Film ist hier nur von der Leinwand aufgenommen. Auch mit der GH2.
Was wirkt wie?
Filmkratzer, Filmkorn, Bildstand, Auflösung...
Der Ton ist bei beiden Filmen digital.
Eine Aufnahme mit Pistenton hätte ich auch noch zum Vergleich...
https://vimeo.com/490736537
hier der N8 Film:
https://vimeo.com/181677234
Was ist dem Thema "Tradition(-swerft)" eher angemessen?