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St1600

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Beiträge erstellt von St1600

  1. Schönen Dank, "Kinoflonheim" für Deine Ausführliche Beschreibung.

    Ich benutzte den T12 mit separatem Tonkoppler TZ31 B6-7:

    Der Projektor lief mit 16B/sek. Mit eingeschleiftem Tonkoppler fing er an "zu Eiern". Zunächst benutzte ich mein 1970 gekauftes 4200 und meinte, das Bandgerät sei zu schwach, die Rolle vom TZ 31 zu bewegen. Also kaufte ich ein N4415 mit drei Motoren: gleiches Dilemma. Auch aufgemacht habe ich alle Geräte. Mir ist dabei nichts aufgefallen...

    Im Vergleich zu meinen anderen Projektoren (Weimar, P8 und 824 von Eumig) waren der Bildstand bei den Klebestellen beim T12 recht ruppig. Das macht beim ordentlich geschnittenen Film mit einigen Klebestellen schon etwas aus.. Mit der Bolex Klebepresse arbeite ich schon seit 1974 mit sehr guten Ergebnissen...

    Der Weimar 3 hat einen mechanischen Tonkoppler über eine biegsame Welle. Die ist aber sehr kurz und ich habe die Kombination noch nicht getestet. Und er hat variable Geschwindigkeiten, die über eine Stroboskoprolle eingestellt werden kann...

     

    Gutes Neues Jahr Dir und deiner Familie !

  2. Tonband und Bauer Tonkoppler? Ich habe das auch mal versucht. Mit einem T12 und dem entsprechenden Tonkoppler.

    Das war bei mir fürchterlich: So wie das Tonband lief, quälte sich der Projektor mit schwankender Laufzeit über die Runden. Von Synchronität keine Spur! Wie machst Du das denn? Habe auch noch einen Weimar mit Tonkoppler ...

    Bin gespannt auf Friedemann`s Erfindungen....

     

  3. Am 5.12.2017 um 17:06 schrieb Helge:

     

    Das mit dem Ton mache ich heute schon, auch ohne so absurde Ideen wie Lichtton oder hinterher auf die superdünne Piste zu überspielen - und ja, es ist beim Wiederauspacken immer erst mal fummelig - aber es funktioniert!

    Ich bleibe im Zweibandverfahren schlicht bei der super Tonqualität.

     Na, das klingt aber weder professionell noch praktisch.

    Super Tonqualität", womöglich noch digital.

    Das passt zum Film wie die Faust aufs Auge. 

    Die angesprochenen "Künstler" finden dass vielleicht lustig, aber der, der aus gestalterischer Sicht den Film einsetzt  und dann noch im Miniformat S8   will vielleicht auch den passenden Pistenton??

     

  4. Aus meiner Sicht steht und fällt das Kodak-Logmar Angebot mit dem Ton:

    Gibt es eine einfache Bild - Tonsynchronisation, auch bei der Analogprojektion der Theaterkopie? 

    Ansonsten glaube ich eher, man kann heute aus jedem Digitalmaterial den Filmlook zaubern. Dazu braucht es nicht die S8 Schachtel. 

    Film ist eher etwas für Exoten: Künstler, Amateure. Profis arbeiten nicht mehr damit, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen.

    • Like 1
  5. Klar, die Bildstandsprogramme gibt es auf Kosten der Schärfe. Und in der Analog-Projektion? 

    Meiner N8 Filmchen sind leider nicht vergleichbar stabil wie die alten S8..

    Obwohl ich Geld in der Hand genommen habe und die Kamera vom Profi habe warten lassen...Mit Prüfprotokoll, Belegfotos ...

  6. Was mich aber mehr als die Abtast-Qualität stört, ist der Bildstand( auch beim Straßenbahnfilm). Von meinen in den 70igern gedrehten S8 Filmen bin ich das nicht gewöhnt... Auch die SD Abtastung des Super 8 Materials ist in der Beziehung wesentlich besser!

    Die N8 Aufnahmen in Neuengamme habe ich im Gegensatz zur GH2 Aufnahme alle vom Stativ gedreht. Wie 16mm in den Achtzigern :

    Sachtler, 150iger Schale, Standard Fluidkopf (ursprünglich für die 35iger Arri )! 

     

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    Im Übrigen wäre eine 16:9 Abtastung nativ des 4:3 Materials (wie beim Straßenbahnfilm) für mich geeigneter gewesen, als nativ 4:3 ab zu tasten..

  7. So, ich habe jetzt den nass geschnittenen N8 Film bei "Schmalfilm-Archiv" abtasten lassen (AVI Datei in Full HD) und den Ton untergelegt in Imovie 101.6. Das Schnittprogramm kennt kein 4:3 mehr... Der mechanische Bildstand ist schlecht. 

     

     

  8. 100,- €für eine S8 Kassette, nicht schlecht. Und geradezu rührend, dass sich das Team wegen dieser "hohen Kosten" sorgt...

    Ja, in Zeiten der Digitalisierung kann man sich kaum vorstellen, etwas für das Aufnahmematerial ausgeben zu müssen...

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