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-- JS. --

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Beiträge erstellt von -- JS. --

  1. Genau!

     

    Entweder um das Rötlich werdende in Schwarz zu verwandeln oder den Prozess des Rötlichwerdens chemisch aufzuhalten oder gar noch Filme mit frischen Farben in einem "Konservierungsbad" zu stabilisieren, so, dass die Zersetzung des Filmes / der Farben langsamer vergeht bzw. gar nicht erst eintritt (je nach Hersteller bzw. Trägermaterial, wo man genau weiß, dass es so oder so irgendwann beginnen wird).

     

    Da stellt sich natürlich auch die Frage nach der Magnettonspur..... - Ich sehe schon, hier wird es bei einer Utopie bzw. einem Gedankenspiel bleiben dürfen wollen müssen.

  2. Ich bin absolut kein Chemiker, noch auf diesem Gebiet firm im puncto Entwicklung von perforiertem Material,

     

    aber vielleicht müsste man eine Chemie / einen Entwickler, ein "Bad" erfinden bzw. brauen, darin das rote / rötliche Material dort durchziehen bzw. "einziehen" lassen, um so das rot zu minimieren.

     

    Wie gesagt, ob Trägermaterial (Acetat - Polyester) nach n Jahren noch einmal Spielraum für Entwicklungsspielchen hat, weiß ich nicht.

  3. Hallo, Euch eine schöne Walpurgis!!!!

     

    Mittlerweile bereue ich es bzw. achte darauf, bei manchen Filmen lieber eine gute s/w - Kopie zu haben bzw. bekommen zu können, als eine Farbfassung, die dann nur noch ins rötliche geht bzw. dem Rot schon gänzlich zugeneigt ist.

     

    Gibts denn irgendeinen Trick oder irgendeine Folie, rote Filme noch annehmbar in s/w projizieren zu können? Ich weiß von dem Türkisfilter von Wittner, etc. aber mir würde s/w dann völlig ausreichen, als ein bunter, nicht realer Farbenmix.

     

    Vielen Dank.

  4. Ihr Lieben,

     

    folgende Problematik:

     

    Da ich nach sehr langer Zeit endlich einen Zweiteiler komplett hatte, Teil 2 lag mir noch original eingeschweißt vor, ging es an die Premierenprojizierung in meinem Kammerkino. Teil 1 also gezeigt, Teil 2 aus der Folie geholt und sodann präsentiert.

     

    Ich staunte jedoch nicht schlecht, als mir bei der Projektion der original verpackten Filmspule ein minimaler, sich durch die ganzen 120m rechtsbündiger Laufstreifen auffiel. Wie konnte dies sein? Es war garantiert die Premierenprojektion. Bei näherer Betrachtung des Materials stellte sich in der Tat heraus, dass der Streifen eine minimale, ja "Gravierung" oder "Erhöhung" im Filmmaterial war. Machte sich die Filmchemie nach der langen Zeit schon selbständig? Wohl aber nicht in Form von Laufstreifen..... - Vor 30 Jahren hätte man ihn wohl dann mit Kassenbon gegen einen anderen umtauschen können.

     

    - Also eine weitere Frage zur Kauffilmära: Wie sah es da mit fehlentwickelten Exemplaren bzw. "Defekten" bei Kauffilmen aus?

     

    Besten Dank,

     

    Jens S.

  5. OK, Jens (II.), das ist eine gute Idee, einfach einen "fremden" Keilriemen zu nehmen.

     

    Hätte denn jemand die Maße des Original - Bauer T 502 Riemens, um den richtigen zu nehmen. Mein alter eckiger Riemen ist schon lange weg, der aktuelle runde ist gedehnt. :sad:

     

    Man bräuchte ja schon die Länge und die beiden Höhen (schmale und breite Seite) des Riemens.

     

    Danke.

  6. Schönen Guten Tag,

     

    ich hatte mir vor kurzem hier:

     

    http://www.ffr-film.de/fr-antriebsriemen-.html

     

    einen neuen Antriebsriemen für meinen Bauer bestellt.

     

    Hatte sodann den alten Riemen ausgebaut, den Projektor komplett entölt und entharzt, neu geschmiert, etc. Er läuft auch wunderbar leicht und ruhig, sowohl unter Strom, mit Motor, wie auch "von Hand" wenn man die Welle dreht.

     

    Jedoch fing der Projektor an, jetzt nach ca. 6 Stunden Betrieb wieder am Anfang der Inbetriebnahme lt. aufzuheulen. Ich schaute nach und stellte fest, dass der Riemen schon wieder ganz weich ist und schlüpft.

     

    Kann das sein? Gibts da auch Montagsmodelle?

     

    Wie gesagt, "von Hand" lässt er sich wunderbar drehen, da klemmt und hakt nichts.

     

    Besten Dank.

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