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Weiss man da eigentlich noch andere Details wie techn. Daten? Wer ist überhaupt der Hersteller? Auch eine Typenbezeichnung sieht man im Video nicht.
Weiss jemand mehr?
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Klingt ja alles sehr vielversprechend. Ich hoffe, dass ich Euch möglichst bald ein Ergebnis zeigen kann!
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Hi Spock, danke für die Antwort.
Habe mit Digitalisierung leider null erfahrung. Dass die fps nicht schon beim Abtasten in Stein gemeißelt werden ist schonmal gut. Ich hatte nur bei meinen Rechergen gelesen, dass das Bild bei Flying Spot etwas schöner ist (zumindest bei den neueren Cintel Scannern).
Wozu sei mir denn geraten in meinem Fall? Zu welcher Firma? Muss ich noch irgendeine spezielle Helligkeitskorrektur "bestellen"?
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Hi zusammen,
nach einigen Jahren der Abstinenz widme ich mich wieder der Super8, daher
bin ich hier neu und das ist mein erster Post! Scheint ja noch einiges zu
gehen und ich bin positiv überrascht!
Ich habe letztens ein unfertiges Projekt von vor ca. 10 Jahre gefunden,
welches jetzt zu Ende gebracht werden soll:
Es geht um einen Musikfilm für eine Band. Gedreht mit drei Kameras auf Kodak Vision 200T (also der erste Vision, nicht 2 oder 3).
4 oder 5 Cartiges, alle bei Andec entwickelt und zusätzlich auf Positiv kopieren lassen, allerdings nicht abgetastet (Keine Ahnung mehr warum).
Dann ist das ganze aus verschiedenen Gründen im Sand verlaufen und ich habe das Material letztens wiedergefunden.
Die Lichtverhältnisse waren schwierig (Club), ich weiß ehrlich gesasgt auch nichtmehr, warum wir 200T und nicht 500T genommen haben.
Gefilmt wurde mit einer Nizu S56, einer Bauer A512 und das dritte weiß ich nichtmehr genau.
Das kopierte Positiv habe ich jetzt zum ersten mal auf den Projektor geworfen.
Man sieht, dass die Kameras das unterschiedlich gut gehandelt haben.
Insgesamt ist es auch ein Problem, dass die Lichtsituation sich immer so schnell änderte (Lichteffekte).
Der Schlagzeuger hatte nach Quartz-Metronom gespielt, also liegt Konzert und Nachvertonung synchron. Das Bild der Kameras sicher nicht 100% aber es soll mit schnellen Schnitten gearbeitet werden.
Ein weiterer großer Nachteil: Ich glaube, wir haben mir 24 fps gefilmt, sicher bin ich mir allerdings nichtmehr. 25 waren es jedenfalls nicht.
Soviel zum Filmmaterial.
Das ganze soll jetzt digitalisiert werden und dann digital weiterverarbeitet werden, damit man das auch endlich im Internet sehen kann :D .
1) Wie gehe ich die Challenge an, dass ich keine 25 fps habe und alles am Ende in der richtigen Geschwindigkeit rauskommt?
2) Wie finde ich das raus? Ok, Positiv auf den Projektor und musik laufen lassen und dann mit 18 und 24 schauen? Bessere Ideen?
3) Das Positiv oder den Vision digitalisieren lassen?
4) Was muss beachtet werden, damit ich den unterschiedlichen und schwierigen Lichtverhältnissen optimal begegne?
5) Flashscan oder Flying spot? Welche Auflösung ist insgesamt empfehlenswert?
Budget wären so 100€ für die 60m (oder 75m?), wenn es sich lohnt, würde ich für Flying Spot nochmal selbst was drauflegen, wenn billiger, dann auch gerne.
Habe einige Anbieter gefunden.
Andec (Haben Flying spot)
Korn Manufaktur
Screenshot
Ocho y Pico
Taunusfilm (habe keine Preise)
Avp-vt (haben flying spot aber keine preise)
Berola
Kahl (Haben keine genauen Infos über Auflösungen. Ist der Bosch BTS FDL 60 ein Flying spot? Ne, oder?)
Was könntet ihr für meinen Fall empfehlen?
Viele Grüße
Felix
Raritäten bei Ebay
in Schmalfilm
Geschrieben
Zwar nicht Ebay, aber vlt. dennoch Interessant?
Beaulieu R16 Umbau in 9.5mm
http://www.tutti.ch/zuerich/foto-video/videokameras/angebote/ligonie-2001-9-5mm-filmkamera-beaulieu-r16-mono-9.5-mm-top_9362147.htm