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Stereominister

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Beiträge erstellt von Stereominister

  1. Mal rein interessehalber: Über welche Summen reden wir denn hier? Was hatte Ferrania eingesammelt, was hatten sie bereits an Kapital und in welcher Größenordnung würde ein entsprechendes Projekt bei der MABA bepreist werden?

  2. Stell die Kamera auf Tungsten, bzw. die Kunstlichtkerbung, die der 50D  hat, sollte den Filter meist sowieso rausdrücken. Vision 50D wird dann belichtet wie ein 40T Film, was in etwa passt.

     

    Achso, spielt das beim "Scheißen" von Film überhaupt eine Rolle? 🤣

    (Sorry, Steilvorlage, der musste sein)

  3. Hi zusammen,

    verzeiht mir bitte, dass ich diese alten Threat hochhole. Nach bisher 2.5 Jahren in Singapur hier mal eine Ansammlung von Erfahrungen und Erkenntnissen:

     

    1) Was filme ich denn so?

    Dank entsprechender Mindestbestellmengen habe ich immer das gesamte Kodak-Farbsortiment im Haus und daher immer, wenn es am Wochenende irgendwo hingeht, die Kamera dabei. Oft sind es einfach nur kurze Sequenzen von Wochenendtrips, die ich dann digitalisiert durch die Gegend schicken kann und (sofern Ektachrome) der Familie auf dem Projektor zeigen kann, wenn ich mal daheim in Deutschland bin.

    Derzeit plane ich einen Kurzfilm in Singapur, welchen ich hoffentlich bald mal in Angriff nehmen kann sobald Zeit ist!

     

    2) Equipment:

    Zum Glück habe ich (bis auf eine Leicina) alles was ich will. Der Second-Hand Markt in Singapur ist eine Katastrophe. Eine brauchbare und funktionierende Super-8 Kamera zu organisieren ist quasi unmöglich. Wenn man mal irgendetwas auf der lokalen Plattform “Carousell” oder auch in Geschäften (welche horrende Mieten zahlen müssen) antrifft, werden gerne mal Preise von 800 SGD (540 EUR) für eine ungetestete Canon 814 oder 900 SGD (600 EUR) für eine minderbestückte und ebenfalls ungetestete Bolex H16 ausgerufen. Die aktuelle Hipsterisierung alles Analogem hier hilft leider auch nicht. Letztens kontaktierte mich der Freund eines Freundes “ich brauche eine Super 8 Kamera für meine Reise. Sofort.” Da ich leider gerade einen Workshop ausrichtete und ihm nichts leihen konnte, bestellte er schließlich eine Nikon R10 für ca 800 EUR per Expressversand aus Japan.

    Ein weiteres Kuriosum: Es gibt tatsächlich sogar auch noch ein paar wenige alt-eingesessene Geschäfte mit Restbeständen an z.B. neuen Projektoren. Allerdings auch zu Originalpreisen.

     

    3) Filmmaterial

    Ich kann absolut nicht klagen! Mittlerweile möchte ich fast behaupten, dass es nur wenig andere Orte auf der Welt gibt, in denen man schneller und billiger an Filmmaterial kommt. Einer meiner präferierten Bezugsadresse ist dabei Richard Tuohy (Nanolab, Australien), welcher Vision3 Negativfilme für gerade einmal 38 AUD (24 EUR) das Stück verkauft - der Versand liegt dabei bei gerade einmal ~10EUR für das Sechserpakt.

    Die zweite “Killer”Adresse“, vor allem für Ektachrome (und alles andere aus dem Kodak Motion Picture Katalog), ist die örtliche Kodak-Niederlassung. Hier zahlt man die US Katalogpreise zum tagesaktuellen Umrechnungskurs plus 7% Singapurischer Mehrwertsteuer. Sally Tan ist dabei äußerst behilflich und garantiert effizientesten Ablauf. Je nach Bestellmenge holt man die Lieferung im Kodak Büro ab oder bekommt auch mal ganz gerne alles per DHL Express innerhalb von maximal 4 Tagen frei Haus geliefert!

    Wenn mal alles anbrennt, kann man auch immer spontan Russel Zehnder von Freestate Productions (Werbespots und kleinere Fernsehserien - cooler Typ!) anhauen. Er hat eigentlich “immer alles da” und verkauft es zu quasi jeder Tages- und Nachtzeit per Zuruf mit minimalem Aufschlag.

     

    4) Labore und Digitalisierung

    Zuerst: Kudos an Richard Tuohy mit seinem Nanolab in Australien! Super Typ mit großartiger Erfahrung – und coole Filme macht er auch! Man kann mit ihm alles bequatschen und seine Preise sind unglaublich kompetitiv – die Entwicklung, egal ob ECN2 oder E6, gibt’s für 40 AUD (25 Euro), den HD Scan für 30 AUD (19 EUR). Zusätzlich gibt’s unschlagbare Preise für Vision3 Negativfilme (siehe ‘Filmmaterial’). Allerdings wird alles per Hand entwickelt, was man beim Remjet-behafteten Vision3 Kram manchmal für ein paar Frames sieht. Außerdem hängen die Lieferungen in beide Richtungen mal gerne längere Zeit in der Post (wofür er freilich nichts kann).

    Zweitens: Retro 8 in Tokyo. Ich hatte die Ehre, dort auch mal persönlich vorbeizuschauen. Ich war mit den Super8 Provie 100 Filmen, welche ich alle mit meiner Nizo S56 verballert habe, eigentlich immer zufrieden – bis auf eine Kassette die furchtbar hing. Zumindest sieht das Ergebnis aus wie der Trailer eines Horrorfilms. Die Entwicklung ist preislich ähnlich zu Andec und schnell erledigt – vor allem wird auf professionellen Durchlaufmaschinen entwickelt. Zu beanstanden hatte ich allerdings das Scanning. Die Umkehrfilme hatten Deutliches “Over-Shining” von der Perforation her und die Negativfilme kamen un-invertiert inkl. Orangemaske aber bereits komprimiert zurück – leider völlig unbrauchbar (auch nach Beschwerde) und daher schicke ich da auch nichts mehr hin.

    Weitere Optionen existieren leider nicht. Da es in Singapur wenig Ärger mit Zöllen gibt und sich die Zusatzkosten meistens maximal auf die Mehrwertsteuer von 7% belaufen, sind für größere Projekte natürlich auch immer die USA gut, sobald man die doch sehr hohen Versandkosten durch den geringen Preisvorteil ausgleichen kann. Dennoch: Pro8, Cinelab und Spectra sind Hausnummern für seriöse Projekte!

    Ich bin nach längerer Recherche mal auf ein Labor “Megatoni” in Hong Kong gestoßen, als ich dort für eine längere Zeit war. Allerdings genießt der SW Kleinbildservice laut Google Reviews schon den Ruf, dass mal gerne die Aufträge für drei Wochen liegen bleiben. Des Weiteren wurde mir auf Nachfrage am Telefon mitgeteilt, dass (zu ziemlich saftigen Preisen) mit dem Wolverine gescannt wird. Ich habe deshalb davon abgesehen, dieses Labor zu verwenden und kann sonst nichts weiter darüber sagen.

     

    5) Schmalfilmscene in Singapur

    Hier in Singapur habe ich das Gefühl, dass analoges Fotografieren etwas mehr im Trend (v.a. auch Dank der Hipsterisierung) liegt. Es hilft dabei auch, dass gefühlt mehrere kleinere Labore die Digitalisierung überlebt haben. Schmalfilm ist aber leider eher völlig out. Nach etwas Recherche habe ich allerdings einen Mitstreiter gefunden, der Anteile an einem kleinen, genossenschaftlich organisierten, Filmlabor (“Analog Film Lab”) hat. Die Jungs machen SW Prints und Diaentwicklung nach Feierabend von ihren normalen Jobs und hauen ein paar Tausend SGD in das Labor pro Jahr, um es am Laufen zu halten. Dieser Kollege besitzt auch einen Lomo Tank und filmt hin und wieder Super 8 und war behilflich, meine rostige Laborerfahrung wieder etwas in Schwung zu bringen.

    Es gibt hier den (leicht hipsterigen) losen Verband “The Film Initiative”, wo man erstmal so ziemlich alles cool findet, was auf Film gebannt wird. Einige Leute dort sind professionelle Produzenten im PR Bereich und ich wurde auch schon vom ein oder anderem nach einer Super 8 Kamera inkl. Film für diverse kleinere Projekte gefragt.

    Da ich auf einem Forschungsprojekt arbeite, welches in Assoziierung mit der National University of Singapore steht, bin ich Mitglied in der “National University of Singapore Photographic Society”. Die meisten von den Mitgliedern wurden geboren, als es eigentlich keinen Analogfilm mehr gab. Dennoch unterhalten sie eine SW Dunkelkammer, welche (ich glaube aus Tradition) nach wie vor und immer nach demselben Rezept bestück wird und eigentlich nur von mir und zwei Anderen verwendet wird.

    Auf mein Angebot, einen Super 8 Workshop auszurichten, wurde erstmal sehr “Singapurisch” reagiert: Ich sollte einen Projektantrag schreiben. Dies ging überraschend einfach aus der Hand nach Feierabend und nachdem der Vorstand überzeugt war ging alles recht schnell. Wir haben über die Kodak-Niederlassung nach Sponsoring angefragt, welche mal im Handumdrehen 20 Stück (!) Ektachrome geschickt hat. Es kamen 30 Leute vorbei (ich habe leider nur 5 Kameras hier aktuell) und nachdem Fragen wie “wie kann ich die Scene nach dem Filmen auf der Kamera anschauen?” und “wie stell ich den Autofokus auf die Gesichter ein?” geklärt haben, sind die Gruppen nun beschäftigt damit, “Straight 8” Filme mit dem Thema “Nostalgie” zu filmen, welche wir dann auf einem Projektor vorführen werden. Der zweite Workshop wird dann ein seriöser Kurzfilmwettbewerb sein, bei dem die verbleibenden 15 Kassetten verschossen werden. Das Asian Film Archive hat bereits zugesagt, die Filme für uns zu scannen. Ich werde gerne über die Ergebnisse berichten!

     

    6) Reisen mit Film

    Das wurde hier ja ausgiebig diskutiert. Ich habe immer alles im Handgepäck dabei und bestehe auf „Hand check“ was mir eigentlich immer zugestanden wird!

     

    Rundum gesagt: Es könnte um einiges schlimmer sein 🙂 

     

    • Like 1
  4. Die "Erotische Zeichentrickparade" ist echt der Hammer - und noch schön alles in Reimform gesprochen. Habe ich leider nur digital gesehen, aber ist zum totlachen. Kann mich noch an die Titel darin, wie zB "Dornmöschen" und "Schwänzel und Gretel" erinnern, letzteres sogar mit abgewandeltem Titellied. Wenn das jemand hat - ich würde es sofort nehmen ? .

  5. Da muss ich immer an "Die mit dem roten Halsband" denken - nachdem dieser Film in einem House Track bereits hinreichend gewürdigt würde.

    Einen kleinen Ausschnitt findet man auf Youtube (den Link sucht ihr bitte selbst): 1A schauspielerische Leistung, 70s Trash vom feinsten. Absolutes Highlight ist die Musik, die "Frank" auflegt.

    Achso, die legendäre gesprochene Werbung findet man auch im Internet.

     

    Also ich finde, solche Filme haben ihre Daseinsberechtigung - zur allgemeinen Belustigung. Ich jedenfalls würde diesen Film jederzeit erwerben, wenn ihn mir jemand anbieten würde ? 

  6. vor 5 Minuten schrieb mamigu:

    Die Elmo Projektoren sind für ihren filmschonenden und langlebigen Betrieb bekannt und bewährt.

    Es gab sogar einen originalen Abtaster von Elmo selbst auf Basis dieses Gerätes.

    Den Elmo TRV S8.

    Ist bei vielen Dienstleistern auch heute noch im Einsatz für SD Abtastungen.

    Die Geräte haben eine Lebensdauer von mehreren Tausend Stunden.

    Der Transport mit Greifer und Perfoloch hat sich im Laufe der Jahrzehnte bewährt.

    Die modifizierten Geräte sind schon seit vielen Jahren im Dauereinsatz.

    Regelmäßige Wartung vorausgesetzt, kann so eine Maschine mehr als 10 Jahre störungsfrei arbeiten.

    Als Bastellösung würde ich diese modifizierten Geräte nicht sehen.

    Mehr als 90 Prozent aller Dienstleister arbeiten mit solchen Maschinen.

     

    Overscanning funktioniert damit allerdings nicht...

     

    Wenn ich mich nicht irre, liegen die günstigeren MWA Geräte bei ca 10k€, richtig?

    Bosch FDL60 tauchen auch oft im Netz auf zu Preisen ~10k€, allerdings sind die ja nicht wirklich Digitalkompatibel ohne viel Upgrade-Arbeit. Ausserdem von Haus aus ja auch weit weg von 2k.

    Hat sonst noch jemand Zahlen zu gängigen Geräten?

  7. vor 1 Stunde schrieb F. Wachsmuth:


    Invertieren reicht eben nicht. Mann muss "graden"... und das ist gar nicht so leicht, zumindest schwieriger als seinerzeit zB Filtern bei RA4-Abzügen. 

    Ja. Und einige Dienstleister glänzen leider mit völliger Unfähigkeit...

    Zumindest weiss ich jetzt, dass AVP wohl eine gute Adresse ist, wenn ich mal etwas "ernsthaftes" produzieren möchte. Danke für den Tip!

  8. Hallo zusammen!

    Ersteinmal vielen Dank für die regen Rückmeldungen.

    Eine Sonnenblende oder einen Filter habe ich nicht verwendet (und besitze beides auch nicht für das grössere Filtergewinde der Nizo Professional).

    Sollte dieser Effekt "normal" sein für den Weitwinkelbereich dieser Kamera, muss ich ehrlich sagen, dass sie dann wohl doch nicht so toll ist wie ihr Ruf.

    Ich habe nochmals die gesamte Szene hochgeladen (Das Passwort lautet "Schmalfilm"). Technische Daten sind im Video, aber hier nochmals:

    Film: E100D, Cam: Nizo Professional, Fps: 25, Lab: Nanolab Australia, Telecine: Nanolab Australia (HD Qualität).

     

  9. vor 7 Minuten schrieb jacquestati:

    Das sieht so aus, als wäre das Objektiv dezentriert, d.h.  aus der optischen Achse heraus - evtl. durch einen Sturz oder Schlag? Das macht sich im WW-Bereich stärker bemerkbar als in der Teleeinstellung!

    Irgend so etwas habe ich befürchtet - dann muss die Kamera wohl zu meinem Haus- und Hofmechaniker nach Karlsruhe, sobald ich mal wieder in der Heimat bin. Zum Glück habe ich ja noch ne perfekt funktionierend S56 ? 

  10. Hallo zusammen,

    Ich habe eine Nizo Professional bekommen und einen Testfilm geschossen, wobei mir aufgefallen ist, dass im Weitwinkel (nicht Tele) ein Teil vom Bild nicht belichtet ist. Im angehängten Bild kann man es gut sehen: Obere linke und untere rechte Bildecke. Darüberhinaus ist das Bild nicht allzu scharf wobei das Objektiv der Nizo Professional ja eigentlich einen exzellenten Ruf geniesst... Gefilmt habe ich auch mit 25 Bildern/sek.

    Wo könnte das Problem liegen? Ist die Kollimation des Objektivs evtl. ungenau?

     

     

    Screenshot 2019-09-12 at 17.48.15.png

  11. vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

    Praktisch funktionieren die 500T in den Silberlingen aber prima und problemlos. Ich habe 500T in der 801macro sehr oft verwendet (von tagsüber bis Kerzenlicht) und das hat durchweg wunderbare Kopien ergeben. 

    Das hatte ich von meiner S56 auch so in Erinnerung!

    Fassen wir also zisammen: 1 2/3 Blenden Überbelichtung kann der 500T wohl problemlos ab.

  12. Habe kürzlich eine Nizo Professional bekommen - schönes Ding! Eine Sache verdutzt mich nur: Die Anleitung sagt, dass man nur Filme bis 160T, 100D und 100 BW verwenden kann. Meine Nizo S56 belichtet problemlos 200T und 500T in korrekter Weise.

    Was denn nun? Wird alles Höherempfindliche vom internen Belichtungsmesser als 160T / 100D behandelt (je nach Filtereinstellung)?

    Oder hat die Anleitung das als obere Grenze ausgerufen, weil 160 damals das Höchste der Gefühle war?

    EDIT: Oder ist es einfach egal, weil 200T und 500T das mit ihrem Belichtungsspielraum locker abkönnen?

  13. So, ich habe es tatsächlich geschafft, mir eine 4008 ZM II zu ergattern. Sie ist aus dem Fundus einer Universität und sieht so aus, als wäre sie nicht viel benutzt worden. Das Objektiv (Variogon 1.8/6-66) sieht auch 1 A aus. Allerdings ist aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen das Typenschild verlorengegangen (es kann sich aber nur um eine ZM II handeln. Falls jemand eines übrig hat - ich würde es nehmen!) und die Batterie war nichtmehr zu finden - weshalb ich einen sehr guten Preis bekommen habe. Jetzt muss ich noch schauen, eine Batterie aufzutreiben (oder selber zu basteln) und dann kommt das Ding zum Service!

    Daher folgende Frage: Was sind dazu die besten Adressen und was sind die gängigen Preise?

    Meine Haus- und Hofwerkstatt (Kamera Langer in Karlsruhe) hat mir leider mitgeteilt, dass Beaulieu und 16mm Kameras damals 'vom Chef persönlich', den es leider nichtmehr gibt, gewartet wurden und er daher leider nur die Canons, Nizos, etc. beherrscht.

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