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AndreasH

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Beiträge erstellt von AndreasH

  1. vor 8 Stunden schrieb Olaf S8:

    sind "nicht" identisch

    Ja, das kann ich bestätigen. Gut hingeschaut!

    Die geknickten Ecken könnten als Kralle dienen, damit sich die Leucht nicht verdreht.

     

    Die Leuchte so auf eine Kamera zu stecken ist plausibel. Danke für die Erklärung.

     

    Die Schraube ist allerdings zu kurz, um beide Teile zusammen aufeinandergelegt an der Filmleuchte befestigen zu können. Warum das zweite Teil keine Krallen hat und schmaler ist,,,? Vielleicht für unterschiedliche Kameramodelle?

    Marke der Leuchte war übrigens Cullmann.

     

    Wie gesagt, wer eine passende Oldtimer-Kamera hat, einfach bescheidgeben. Bei mir wär's ein Fall für die Wertstofftonne.

     

  2. Hallo zusammen,

     

    bei der Entsorgung einer zerbröselten Filmleuchte aus dem letzten Jahrtausend sind mir die hier abgebildeten Teile in die Hände gefallen. Mit der Schraube konnte man eines davon am Filmleuchtengriff befestigen. Damit konnte dann vermutlich die Filmleuchte irgendwo an- oder aufgesteckt werden oder irgendwas an der Filmleuchte.

    Weiss jemand mehr?

     

    Wenn jemand die Teile verwenden kann, bitte PN.

     

    _dingd.jpg

  3. vor 3 Minuten schrieb Olaf S8:

    Farbfilm mit bestellen

    Würde das in einem neuen Forumsthema besser aufgehoben sein?

    Schon unpraktisch, das zwischen den für mich uninteressanten Ferrania-Diskussionen verfolgen zu müssen.

     

  4. Die selbe Empfehlung bzgl. Justierung gibt es aber auch im kombinierten Handbuch H8-H9-H16, die Kerben gibt es jedoch nur bei H8 und nicht bei den gleichzeitig vermarkteten H16 und H9. Die würde man doch sicher genauso justieren?

     

    Falls für eine solche Justierung aber die hintere Objektiv-Fläche die massgebliche Ebene darstellen würde (weiss das jemand?), könnte das Sinn machen: Da bei der H8 die Gewinde vertieft sind, greifen drei Auflagepunkt-Nasen der optischen Justierbank in diese Kerben ein um die Gewinde-Vertiefung auszugleichen.

    H9 und H16: die drei Auflagepunkt-Nasen der selben optischen Justierbank liegen hier AUF der Revolverplatte, weil hier auch keine Gewindevertiefung auszugleichen ist.

     

    Simon, was meinst Du dazu?

     

     

     

    • Like 1
  5. Am 15.7.2017 um 07:36 schrieb Dr. Cox:

    Mir fällt zumindest auf daß die alte Revolverscheibe leicht versenkte Auflagen für die Objektive hat und dazu einen erhöhten Rand, der von den Aussparungen durchbrochen wird.

    Bei den beiden Kerben an der geraden Seite ist das so, aber nicht an der runden Seite. Das spricht gegen die Möglichkeit mit der Madenschraube.

    An der runden Seite ist der Abstand zwischen Kerbe und Gewinde auch größer als auf der anderen Seite, wie man oben im ersten Bild von Simons zweitem Beitrag gut sehen kann.

     

  6. Auf der runden Seite ist der Abstand der Kerbe zur Linse größer als auf der geraden Seite, das macht eine objektivbezogene Funktion für mich eher unwahrscheinlich.

     

    Es muss sich ja wohl um eine Spezialität der H8 handeln, welche für die beiden anderen Formate völlig sinnlos wäre - ein tolles Zubehörteil scheidet dann wohl auch aus, denn warum hätte man das nicht auch bei der H16 verwenden sollen.

     

    Meine Theorie: um die D-Mount und C-Mount Ausführung in der Teile-Grabbelkiste der Fertigung einfach auseinander halten zu können, wurde die D-Mount Variante mit einer deutlich sichtbaren und fühlbaren Kerbung versehen. Dass es drei sind war eine Designentscheidung.

     

  7. Hallo Ralf,

    mindestens einen falsch wickelnden Kollegen hat Dein Projektor: Sekonic 80 P.

     

    Grund ist vermutlich die Geometrie von Aufwickelspule und Lampenhaus: wenn das Lampenhaus zwischen den Unterkanten der beiden Spulen im Weg ist, behindert dies die Rückspulung und muss irgendwie gelöst werden. Die meisten Projektoren mit einer tief angelegten Aufwickelspule haben dafür eine spezielle Laufrolle oberhalb des Lampenhauses. Manche haben einen fürs Rückspulen hochklappbaren Spulenarm (B&H).

    Die Designer von Eumig P8 und Sekonic 80P haben stattdessen wohl zu dem Trick gegriffen, die nötigen cm Höhe dadurch zu gewinnen, dass der Film von der Oberkante statt der Unterkante der Spule zurückläuft und so eine zusätzliche Laufrolle eingespart. 

    Beim Sekonic läuft immerhin die vordere Spule "richtig" rum.

     

    Gibts eigentlich keine DIN Norm fürs Filmaufwickeln?

     

    Gruß,

    Amdreas

     

     

     

  8. Hallo Ralf,

     

    vor einer Stunde schrieb Ralf-Michael:

    über das Lampenhaus schleifen

    Stimmt das wäre keine gute Idee.

     

    vor einer Stunde schrieb Ralf-Michael:

    bei der Rückwärtsprojektion ... abwickeln(auf den Boden.

    Kann man den Peesen von der vorderen Spule nicht relativ einfach umdrehen?

     

    Gruß,

    Andreas

  9. Am 28.6.2017 um 19:43 schrieb Olaf S8:

    Sind denn

    anschliessend Endmodelle verkauft worden und wenn ja, wie viele waren es insgesamt ?

    Dazu sagt die Logmar-Website auch etwas:

    50 Kameras wurden Ende 2014 anläßlich des 50jährigen Super8 Jubiläums gefertigt.

    Fifty of these cameras were build in conjunction with the fifty year anniversary of Super-8 in one batch in late 2014.

    Today the Logmar S-8 camera is a sought after collectors item as we no longer manufacture this camera.

     

     

     

  10. Erwartest Du dass von Logmar nochmal eine Kamera aufgelegt wird, Olaf?

     

    Das würde mich sehr wundern, zumal auf der Website zu lesen ist, dass sie nur noch  Beratung und Lizenzen verkaufen:

    The Logmar S8 is no longer in production as we are only focused on selling and licensing our intellectual property and technology

  11. Hallo Jürgen,

     

    da bin ich auch als Backer dabei.

    Die Bücher besitze ich schon - leider :10_wink:

     

    Bei einem Forum "nur für Mitglieder" ist die Zielgruppe unnötig begrenzt, ob da über leserbrief-artige Themen hinaus, die sich direkt auf die Publikation beziehen, etwas passiert, bezweifle ich. Ich bleib lieber hier!

     

    Friedemann - Dein Filmkorn lebt hoffentlich weiter, auch wenn Du bald professioneller Autor bei Jürgen bist.

     

    Gruß,

    Andreas

  12. Hallo Retro,

     

    der T30 ist aus dem Siemens 3008 entstanden, wie auch der Zeiss Ikon P890.

    Beim P890 ist es auch so, dass der Lüfter läuft sobald Netzstrom angelegt ist. Also ganz normal Dein T30.

     

    Beim Siemens 3008 ist übrigens auch dokumentiert, dass der Einfädeltaste auch als Schlaufenformer dient. Siemens-Anleitung siehe bei Olafs 16mm Kino.

     

    Gruß,

    Andreas

     

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