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Freund.Filmsammler

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Beiträge erstellt von Freund.Filmsammler

  1. Du weisst doch gar nicht, was ich für Titel damit erzeuge. Weisse Laufschrift auf schwarzem Grund, oder Überbmendungen lassen sich doch damit viel besser machen als mit der Kamera selbst. Ich habe auch nicht gesagt, dass power point das geignetste Programm für Titel ist. Du weisst auch nicht, welche grafische Befähigung ich habe, auch mit Power point etwas vorzeigbares zu machen. Dinge bitte immer erst werten, wenn man sie gesehen hat. Das wäre vernünftig. 

    • Like 1
  2. vor 6 Stunden schrieb Helge:

    Gaaaanz genau. Die Herstellung des Titels hat einen großen Anteil am Spaß daran.

    Wieso macht denn die Herstellung an einem PC keinen Spass? Ich finde, es kommt darauf an für welchen Zweck, wenn der Film für Publikum gedacht ist, dass den Film wegen des Inhalts sieht, nicht weil es Schmalfilm ist, macht eich möglichst professioneller Titel schon Sinn. Wenn er für geneigtes hobby Publikum ist, mache ich auch noch ab und an grafische Titel von Hand. Interessant finde ich, wie Titel bewertet werden, die gar keiner gesehen hat. Das schon skuril. 

  3. EinfachIch habe jetzt nicht nochmal alle Beiträge durchgelesen. Einfach ist heute, vom Bildschirm abfilmen. Das geht flimmerfrei und perfekt. Ich mache lauftitel weiss auf schwarz mit PowerPoint, als Pfad von unten nach oben. Das Programm ist nach eigenem Gusto zu wählen. 

  4. Lieber Klaus, ohne es zu wollen, hast du, so glaube ich ein Problem unserer 8mm Gemeinschaft beschrieben. Sabbern und nichts machen. Hin und wieder einen Vision 200 abtasten zu lassen und dann Great super 8 zu gackern bringt es nicht. Moviechrome in Rotwein Kaffe oder Berliner Hundekacke zu entwickeln auch nicht. Vielmehr habe ich den Eindruck, es ist inzwischen eine ganz neue Generation von 8mm Filmen da, die nicht sabbert, sondern Filme dreht. Und das ist gut so. 

    • Like 2
  5. Ich denke einmal quer. Ist es beim Filmen im Dämmerlicht, bzw. Bei Nacht nicht entscheidender, was und wie man filmt? Als ich zu Filmen begann, gab es weder finanziell noch verfügbar eine nennenswerte Auswahl an Optik. Vielmehr 15 DIN SW und Zeiss Sonnar 2.8 40 an der AK 8. Man hat mir damals beigebracht, Auswahlen mit Licht, punktuellem Licht usw zu Filmen, dann im Schnitt ansprechend zu arbeiten. Das handhabe ich bis heute so. Der Bequemlichkeit halber seit langem mit Canon 814 XL S. Das Vorgehen ist nicht sehr anders.

  6. vor 3 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Meintest Du Intention? Intuition kann man Eigentlich per se nicht begreifen. 

     

    Zum Thema: Ich glaube, die Langzeitstabilität von Farbstoffen war (und ist) schwer vorauszusehen. Ich bezweifle, dass Eastman absichtlich einen kurzlebigen Cyanfarbstoff verwendet hat. 

    Das glaube ich auch nicht. Ein Lernprozess sicher. Oder zu lange auf die falschen Komponenten gesetzt.

     

    Vielmehr als Rot stört mich Essig. 

     

    Und: mein Kommentar bezog sich auf die unsinnige Behauptung, schlechter müsse sein, was aus dem Osten kommt. Den Blödsinn mit Rotlicht habe ich gar nicht kommentiert. Das ist weder witzig noch passend. Jedenfalls, wenn man diese Dinge im Osten selbst miterleben musste und nicht als schweigender Teil der Masse. 

  7. vor 15 Stunden schrieb tornadofilm:

     

    Weil ich aus dem Osten bin und wir jede Menge Rotlichtbestrahlung hatten.......................

    Das hat mit der Qualität der Produkte nichts zu tun. Schon gar nicht pauschal. Das ist absoluter Nonsens.

     

    Es gibt eine sehr gute Dokumentation vom WDR über das Thema Farbfilm, die Freigabe der Agfa Entwicklungen nach 45 und die speziellen Schwierigkeiten mit dem Rotwerden von Eastman Film. Es gab in der 70er Jahren einen Vorstoß von US Regisseuren, die Kodak gedroht haben, nur noch in SW zu drehen, wenn sich das nicht ändert. 

     

    Im Übrigen habe ich auch einige ORWO, bzw. Sowcolor Kopien, die rot sind. 

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