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  1. Soweit ich weiß sind sowohl das Agfa Ocellar 3.5 cm, die ganze Neostar-Serie (4-2 Petzval Variante, wie das Kipronar laut einem der Optik-Konstrukteure), das ISCO Kiptar Serie S 35 mm, das Optical Proiectar 35 mm, das Meyer Kinon Superior I 3.5 cm sowie 40 mm und vermutlich noch einige mehr Petzval-basiert. Die meisten davon sind natürlich deutlich eingeschränkt, was den Bildkreis betrifft, aber scheinbar doch für die 16 mm Projektion ausreichend. Um eben jene richtigen Weitwinkel bieten zu können (für kurzen Projektionsabstand, wenn ich das richtig verstehe) hat Emil Busch eben ab 1935 dann auch die (im anderen Thema erwähnte) Super-Filmar Serie erfunden, die eine Ernostar/Sonnar Konstruktion hat. Ich denke, dass die kurzbrennweitigen Neostar Objektive (20-35mm) auch für 8 mm Projektion verwendet wurden. Zumindest ist eines hier gelistet: Das ist sehr interessant, vielen Dank! Ich wusste, dass die Glaukar Projektionsobjektive in längeren Brennweiten auch als Aufnahmeobjektive genutzt wurden in einer anderen Fassung. Macht natürlich Sinn, dass das auch umgekehrt bei kleineren Formaten funktioniert, hatte aber daran noch nicht gedacht. Neben den erwähnten Serien von Busch gab es noch einige mehr, allerdings ein paar davon (Mod. U, V & W, sowie Neo-Dia-Anastigmat) für "stehende Projektion", also Großformat-Werbedias, wie ich hier im Forum gelernt habe und noch weitere (deren Namen mir teils noch ein Rätsel sind) für Bühnen-Projektion im Theater etc. Unter ROW gab es dann natürlich noch einige Serien mehr.
  2. Sowohl das Busch Neokino, als auch die Glaukar Serie gab es anscheinend auch in sehr kurzen Brennweiten (Neokino in 35 und ev. 40 mm und Glaukar in 40 und 45 mm). Leider hab ich bisher von diesen noch nie ein Exemplar gesehen. Vom Meyer Kinon und auch Agfa Ocellar/Oppotar etc. sind jedoch schon immer wieder auch Exemplare in diesen Brennweiten zu finden... Ich vermute also, dass die entsprechenden Emil Busch Objektive entweder nur wenig verwendet wurden oder so beschriftet wurden, dass sie schwer als solche zu erkennen sind. Sind Objektive in solchen Brennweiten häufiger auf 8 und 9.5 mm Projektoren zu finden oder schon auch regelmäßig auf solchen für 16 mm Projektion?
  3. Herzlichen Dank - das ist super! Scheint eines der ganz frühen Neokino-Objektive zu sein. Hat die Brennweite noch in cm und nach der Beschreibung vermutlich auch wirklich "Busch-Neokino" draufstehen (also zusätzlich zum Emil Busch A.G. Schriftzug): Das wurde nicht allzu lange gemacht, vermutlich nur ein paar Jahre. Daher würde ich bei dem erwähnten Busch-Neokino 10,5 cm auch auf ein Herstellungsjahr 1927 oder 1928 tippen, also sehr bald nach der Einführung der Serie (1927).
  4. Für einen geplanten Artikel über das Unternehmen Emil Busch und deren Projektionsobjektive wäre ich sehr dankbar für jegliche Mithilfe, vor allem um eine vernünftige Übersicht der Seriennummern zu erstellen. Es wurde bereits eine beträchtliche Anzahl an Seriennummern gesammelt, verglichen und grob zeitlich eingeordnet. Anhand der Daten, die ich bisher zusammentragen konnte scheint es tatsächlich so, dass sich ein System hinter den Nummern verbirgt und diese nicht (wie vereinzelt im Internet behauptet) völlig chaotisch vergeben wurden. Allerdings gilt wie fast immer: Je mehr konkrete Beispiele, desto besser. Falls also jemand hier Emil Busch Objektive hat die eine Seriennummer drauf haben (viele ältere Modelle haben keine), wäre ich sehr dankbar, wenn es möglich wäre diese mit den entsprechenden Daten (Serie, Brennweite, Durchmesser, Lichtstärke) hier mitzuteilen. Das Material der Objektive (Messing, Alu) und ev. Angaben zu Vergütung, vermutetes Alter etc. sind natürlich auch sehr hilfreich. Obwohl es uns hauptsächlich um die Projektionsobjektive geht (z.B. Neokino, Mod W., Mod V., Mod U etc.) sind auch andere Objektive (Großformat, Kino-Aufnahme etc.) relevant um eine bessere Übersicht zu bekommen. Spätere, mit ROW markierte Objektive haben mit Sicherheit ein anderes Seriennummern-System, sind aber natürlich auch interessant, wenngleich der Hauptfokus des Artikels voraussichtlich auf den Objektiven aus der Emil Busch A.G. & R.O.J.A Zeit liegt. Vielen Dank!
  5. Vielen Dank! Auch wenn mir natürlich ein paar davon bekannt sind oder ich die Namen zumindest einmal gelesen haben, kenne ich viele davon tatsächlich gar nicht - schau ich mir aber gerne an. Was ist mit Bolex-Paillard? Ich hab eines der Hi-Fi Objektive. Das scheinen doch sehr hochwertige Optiken zu sein, oder?
  6. Sehr faszinierend. Viele Zusammenhänge und Verbindungen sind mir da doch gar nicht oder nur wenig bekannt. Zwar wusste ich von der SOM Berhiot/TTH Verbindung, aber dass das englische Unternehmen auch mit Angénieux zusammengearbeitet hat, war mir noch nicht bekannt. Seit ich vor einiger Zeit davon gelesen habe, dass Schneider Kreuznach einzelne Linsenelemente für TTH bearbeitet hat, gibt es allerdings kaum noch etwas, das nicht vorstellbar scheint... Vor allem in Anbetracht der schwierigen Vergangenheit (Xenon/Opic Patent etc.). Aber in einer gewissen Zeit ist man wohl an TTH kaum vorbeigekommen, wenn man in gewissen Bereichen der Optik mitmischen wollte. Die Herkunft des Raptar-Namens ist mir neu - sehr faszinierend. Da Wollensak den äußerst erfolgreichen Namen aber für verschiedene optische Konstruktionen verwendet hat, nehme ich an, dass der Tessar-Bezug in Hinblick auf die Konstruktion wohl nur am Anfang relevant war, oder? Mir war der Modellname jedenfalls bisher vor allem für Objektive mit 6 bis 8 Elementen ein Begriff. Der Aufstieg der Japanischen Fotoindustrie war natürlich sehr beeindruckend. Interessant, dass sich gerade was die Projektionsobjektive (für analoge Projektion) anbelangt doch nicht nur japanische Hersteller den Markt dominiert haben. Das Fuji beispielsweise Projektionsobjektive für 35 mm gebaut hat, wissen wohl viele vermutlich gar nicht und die Exemplare sind auch nicht gerade häufig anzutreffen. War dem Unternehmen wohl einfach auch nicht wichtig genug da voll einzusteigen. Kowa scheint jedenfalls ein paar durchwegs beeindruckende Optiken gebaut zu haben, sowohl für 16 als auch für 35 mm.
  7. Stimmt - das ist auch ein sehr interessantes Objektiv, wenn auch für ein ganz anderes Format. Meine Recherche zu Speedic/Tachar Designs war ehrlich gesagt bisher eher oberflächlich. Jedoch ist mir dabei aufgefallen, dass weder Lee (Speedic, 1924) noch Bielicke (Tachar, 1924) die ersten waren, die mit einem solchen Aufbau experimentiert haben. Bereits 1923 gab es ein Patent von Gehrke (DE373397A) und noch einmal deutlich zuvor nämlich um 1900 hatten Bausch & Lomb (US660747A) und ein weiteres Jahr früher, in 1899 Paul Rudolph (GB189924089A) ähnliche erweiterte Triplets patentiert. Danke für die Erklärung - das ist sehr interessant und das meiste davon auch neu für mich. Sehr gut zu wissen diese Zusammenhänge, weil es einem sonst oft schwer erklärbare Umstände verständlicher macht. Die Wollensak Cinema-Raptare für Kino-Projektion hatten einen durchwegs guten Ruf soweit ich weiß. In großer Stückzahl sind sie aber wohl nicht gebaut und verkauft worden und auf dem Papier unterscheiden sie sich wohl nicht sehr von einem B&L Super-Cinephor. Meines Wissens war einer der größten Mitbewerber lange Zeit auch Kollmorgen, bevor das Unternehmen sich gänzlich auf andere Produkte spezialisiert hat. Graf ist mir nur vom Namen her bekannt und Simpson & Kodak wohl vor allem auf Objektive für Schmalfilm-Projektion spezialisiert, oder? "Projection Optics" aus Rochester ist der einzige US-basierte Hersteller mit dem ich mich mehr auseinandergesetzt habe. Die waren - trotz der örtlichen Nähe zu B&L und Wollensak - anscheinend bis in die 1960er eigenständig unterwegs und haben auch komplett mit eigenen Patenten und Ideen gearbeitet. Zu den ganz großen Herstellern haben sie aber wohl nie gehört. Waren eigentlich die französischen Hersteller (Som Berhiot, Benoist Berthiot, Angenieux und Boyer) gänzlich unabhängig unterwegs oder gibt es da auch Verbindungen zu Firmen aus dem Ausland? Zu vielen interessanten Serien davon (BB Cinestar GC, Angenieux Y31 etc.) konnte ich bisher leider nicht viel finden, auch wenn ich natürlich einiges in Sachen Konstruktion feststellen oder vermuten kann. Wäre sehr interessant, da Datenblätter, Katalog etc. zu finden. Aber selbst in den französischen Datenbanken ist das (für mich) nicht zu entdecken. Die haben auch kaum Werbung gemacht im Vergleich zu der Konkurrenz aus DE, UK und US.
  8. Das freut mich sehr! Interessante Info zu Bausch & Lomb und Wollensak. Während ich zu der Verbingung zu ersterem Unternehmen wusste (haben ja einige Zeit Objektive mit Zeiss-Markennamen gebaut), ist mir die Verbindung zu Wollensak neu. Dachte auch bei B&L es hätte sich da nur um eine Lizenzvereinbarung gehandelt. Haben die auch Glas etc. über Zeiss bezogen? Gerade bei Projektionsobjektiven macht es (zumindest im Nachhinein) den Anschein dass Bausch & Lomb etwas später (ab den 1930ern) eher eine Nasenlänge voraus war, als erste die ein passables Doppel-Gauss Projektionsobjektiv gebaut und mehrfach verbessert hatten bevor die Konkurrenz einigermaßen aufholen konnte. Auch das Patent zum Super-Cinephor f/2.3 ist klar älter als alles was Zeiss gebaut hat. Das glaube ich gerne. Auch das Tessar - welches wie ich kürzlich herausgefunden habe in umgekehrter Version bereits 20 Jahre zuvor von Steinheil so ähnlich gebaut wurde - hat seinen Namen verdient aufgrund der hervorragenden Eigenschaften, die eben jene (auf den ersten Blick sehr ähnlich aufgebauten) indirekten Vorläufer nicht ansatzweise hatten. Die meisten Ernostar Varianten sind (anders als beispielsweise das Astro Tachar oder Speedic von Lee) auch deutlich anders was die Abstände und Dicke der einzelnen Elemente angeht im Vergleich zum Taylor-Triplet. Mit der erwähnten Kombination aus Triplet und Petzval versucht der Entwickler des Objektivs (Flügge) wohl auch eher auf Nummer sicher zu gehen in Sachen Patentverletzung etc. weil beide zu dem Zeitpunkt (1935) ja bereits einige Jahrzehnte auf dem Buckel hatten. Ich persönlich möchte (vor allem nachdem ich einige handschriftliche Rechnungen von Objektiven gesehen habe...) keinem Objektiventwickler, schon gar nicht dem Erfinder des Ernostars Bertele irgendetwas von der Leistung absprechen... das war auf alle Fälle ein Geniestreich und einige Objektive dieser Art finde ich auch heute noch absolut überzeugend. Das Hermagis Perlynx musste ich ehrlich gesagt nachsehen... das scheint auf den ersten Blick auch dem Speedic sehr ähnlich zu sein. Von wann und von wem stammt denn da die Rechnung?
  9. Konnte jetzt - durch einigen Aufwand - den entsprechenden Artikel ausfindig machen. Ich weiß derart alte Projektionsobjektive und deren technische Details interessieren hier kaum jemanden... aber falls es doch vereinzelte Personen gibt, die das ebenso interessant finden wie ich: Es scheint doch so als hätte Emil Busch - bereits einige Jahre bevor Zeiss (Ikon) mit ähnlichen Varianten, wie dem Kipro-Anastigmat oder dem Ernostar für Projektion experimentiert hat - schon einmal einen Anlauf genommen um ein Sonnar/Ernostar basiertes, qualitativ hochwertiges Projektionsobjektiv zu kreieren und zwar nicht nur für die Schmalfilmprojektion, sondern auch für 35 mm und größere Formate. Dazu vermutlich auch noch lichtstärker als alles was Zeiss später in der Richtung gebaut hat. Warum es kein Erfolg wurde, ob es zu aufwändig, teuer oder sonst doch irgendwie fehlerbehaftet war, ob die wirtschaftlich extrem schwierige Lage zu der Zeit gewisse Pläne zunichte gemacht hat, oder Zeiss (als Mehrheits-Eigentümer) da einen Riegel vorgeschoben hat? Das alles weiß ich leider absolut nicht und bin auch nicht sicher ob es heute noch herauszufinden ist...
  10. Während meiner laufenden Recherche zu Emil Busch/ROW bin ich auf einen Artikel aus dem Magazin "Kino-Technik" von 1935 gestoßen, in dem einer der verantwortlichen Optik-Experten J. Flügge neue Projektionsobjektive des Unternehmens vorstellt. Unter anderem wird dort eine Serie mit neuartiger Konstruktion (5 Linsen in 4 Gruppen - wahrscheinlich eine Art Sonnar/Ernostar Variante, aber beschrieben wird es sinngemäß als eine Kombination von "dem Besten aus Petzval und Triplet". Diese darauf basierte Serie wurde als "Neo-Filmar" verkauft und war für 35 mm (Rück-)Projektion gedacht. Produziert wurde es zumindest in den Brennweiten 40, 50 und 65 mm, die Lichtstärke betrug f/1.8. Nun meine Frage: Hat jemand hier schon einmal ein solches Objektiv gesehen oder weiß wo ich ev. mehr Informationen dazu finden könnte? Und falls jemand zufällig die Ausgabe 15/16 der Kino-technik von 1935 hat - wäre es sehr interessant die dazugehörigen Abbildungen zu sehen... die sind leider digital nicht zu finden. Vielen Dank!
  11. Vielen Dank für die Einschätzung! Ich hab jetzt noch zwei zusätzliche Objektive gefunden wo der Durchmesser 54 mm beträgt, scheint also kein Zufall zu sein. Beide sind sehr alt und aus den USA. Es wird also wohl dort einer der frühen Standards gewesen sein. Ev. von dem was man dort als "Half-Size" lenses bezeichnet hat. Eines meiner Objektive mit dem Durchmesser ist von Devry. Soweit ich weiß hat das Unternehmen auch Projektoren gebaut. Es ist also gut möglich, dass einige von deren 35 mm Modellen diesen Standard verwendet haben. Könnte sich bei dem Neokino also um ein Export-Modell für die USA handeln oder es war zumindest für einen US-Projektor gedacht.
  12. Ein paar Jahre später zugegeben, aber das ist doch sehr interessant. Ist das Benoist Berthiot 80 mm f/1.0 Objektiv für 35 mm Projektion? Wäre es ev. möglich ein Bild davon zu machen?
  13. Wie so oft ist, wenn mir während meiner Recherche etwas Ungewöhnliches unterkommt, lässt es mir so schnell keine Ruhe. Ich hoffe daher es ist mir verziehen, wenn ich mich mit meinem Unwissen wieder an all jene wende, die mit der Materie sehr viel mehr vertraut sind. Und zwar hab ich ein Bild entdeckt von einem Busch Neokino Objektiv mit ungewöhnlichen Abmessungen: Ich nehme zumindest an, dass die Aufschrift 54/71 auf dem Objektiv (wie sonst auch üblich) die Durchmesser darstellt. Ich habe bereits Objektive mit 54 mm Durchmesser, z.B. hat das Projection Optics Hilux aus den USA einen solchen Durchmesser hinten, jedoch sind mir sonst eher die gängigen 42.5, 52.5 mm, 62.5 mm, 70.5 mm (und selten auch durchgängig 80/82.5 mm) Durchmesser bekannt. Bei einem französischen Hersteller hab ich auch schon einmal 72 mm gesehen, aber 71 mm noch nicht. Nun meine Frage: War 54 mm auch ein gebräuchlicher Durchmesser für Projektoren und falls ja, ist bekannt bei welchen? Bei den Neokino Objektiven scheint es ja tatsächlich eine ziemliche Ausnahme zu sein, weil selbst ein zweites Exemplar konnte ich bisher nicht finden. War es ev. ein Standard in den USA, UK oder Frankreich? Ist ja auch in Zoll keine schöne Zahl, darum wundere ich mich doch etwas.
  14. Für meine Recherche zu dem Thema suche ich ein Emil Busch Glaukar (Anastigmat) Objektiv, falls jemand noch so etwas hat. Die sind recht alt, wurden jedoch zwischen 1910 und 1935 gerne für die Kinoprojektion genutzt. Brennweite ist egal, der Zustand auch nicht tragisch, sofern die Linsen nicht zerbrochen sind. Würde mich sehr freuen und mir weiterhelfen falls sich eines findet!
  15. Hat hier zufällig jemand ein Zeiss Ikon Ernostar f/1.8 oder ein Angenieux Type Y31 Projektionsobjektiv, das zu verkaufen wäre? Brennweite (Beide Serien hab es in mehreren Brennweiten um die 70/80 mm) ist ziemlich egal, Zustand muss nicht perfekt sein, solange die Glaselemente nicht grob beschädigt sind. Ev. wäre auch ein Alinar II interessant, aber da kommt es darauf an, welche Lichtstärke... da scheint es unterschiedliche gegeben zu haben. Bei der Som Berthiot Cinor P Serie, wäre ich vor allem an den Brennweiten ab 120 mm und länger interessiert. Falls jemand eines davon hat, freue ich mich über eine Nachricht!
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