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Wochenarbeitszeit


OldMan

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War war eigenlich auch meine Vermutung, war mir aber nicht sicher.

Finde auch im Internet nichts konkretes.

Hätte mich nur interessiert ob es da Gesetzmäßig was einheitliches gibt, oder ob da jeder Arbeitgeber sein eigenes Süppchen kochen kann.

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also hab grad mal in meinen vertag geschaut, da ist der beginn der arbeits woche auf montag gelegt bis Donnerstag und als "Kern arbeits zeit" Freitag Samstag Sonntag mit jeweils 14 Stunden ich denke mal das ist auch OK so

 

und ioch denke mal da macht jedes kleine kino sein eigenen vorgaben , vor ort weis man besser wie die kundschaft kommt wie feste , von zentraler stelle , vordrucke

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14 Std. von Fr. bis So. oder pro Tag 14 Std.?

 

Bei letzterem müßte das schon umschrieben seine, meiner Meinung nach um rechtlich einwandfrei zu sein^^

 

Generell gilt der Sonntag als Ruhetag und Mo bis Sa als Werktage. Weiteres hängt von dem Vertrag ab. z.b. ob 5-Tage-Woche oder 6-Tage-Woche etc...

 

Eine gesetzliche Definition über eine "Arbeitswoche" darüber hinaus gibt es - meiner Meinung nach - nicht.

 

Es wären ein paar Regelungen einzuhalten, wie eine gewisse Anzahl an Sonntagen frei und Überstundenregelungen etc... Aber eine von Dir geforderte Definition gibt es wohl nicht....

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Jeden Tag von freitag bis sonntag je 14 stunden und von montags bis donnerstags je 10 stunden wobei ich mir aussuchen kann ob ich montags oder dienstags "Frei" mache wobei sind wir mal ehrlich leute selbst mit allem drum und dran (ware, film, personalknechten und Putzkraft spielen) Beschäftigt man sich die meiste zeit mit was anderem so zumindest bei mir drei leinwände zwei häuser ein saal digital hab in meinem alten beruf als selbständiger SHK meister auch 12 stunden am tag "Gearbeitet 8 stunden davon unterwegs und den rest im büro und hab auch nur einen tag frei gehabt .. nun muss ich der gerechtigkeit halber sagen ich mach die kino sache im angestelten verhältniss nicht weil ich muss sondern weils mir nach 5 jahren immer noch spass habe ich hab geld zum leben vom job und alles andere ist neben sache :-) wenn ich drauf angewiesen wäre würde ich nicht im kino arbeiten nicht mit so einem vertrag und nicht zu der entlohnung

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Hmm...vielleicht kann nur ich nicht rechnen...;-)

 

Aber wie Du Deine Arbeitzeit beschreibst, komme ich auf eine 72 Std Woche und nie ein Wochenende frei?

 

Du scheinst Deinen Job wirklich zu mögen...;-)

 

Und solange wenigstens Du nicht das Gefühl hast, ausgebeutet zu werden, wird Dir das Dein Chef bestimmt auf Lebzeiten danken :)

 

(Dieser Text ist absolut frei von Sarkasmus :cool: )

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ausbeutung :-) ja sicher ist es eindeutig aber a. Ich Liebe das kino b.geld hab ich in den letzten 10 jahren genug verdient C . ich hab mehr freizeit wie (ich mach das jetzt seit 2008) die letzten jahre vor dem kino :-) und ähh ich liebe das kino hab ich das schon gesagt :-)

 

nein mal spass beiseite

wenn ich diesen job breuchte um geld zu machen NEIN ich hätte schon lang ein kilo im BWR gelassen und wäre wech aber die kunden die begeistert sind von dem was wir die letzten jahre hier gemacht haben und ein chef der weis was er an einem hat und das auch zum ausdruck bringt (nicht nur imkleinen kreis sondern auch nach aussen) und halt fast narrenfreiheit wo hat man das schon . Meine firma führt mein bruder weiter , rechterfolgreich , ich mache nur noch gutachten die ein bis zwei stunden mach ich auch noch , und wenn ich mir das anscheu es kommt nicht selten vor das wir zur gleichen zeit nachause kommen mit dem unterschied ich steh erst um 12 uhr auf und er um 6 :-)

 

für mich so hab ich mir gesagt höre erst auf wenn hier der letzte 35 mm ausgemustert wird :-)

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für mich so hab ich mir gesagt höre erst auf wenn hier der letzte 35 mm ausgemustert wird :-)

Was in nicht allzu ferner Zukunft sein wird^^

 

Das ArbZG definiert übrigens recht genau:

abweichend von § 3

a) die Arbeitszeit über zehn Stunden werktäglich zu verlängern, wenn in die Arbeitszeit regelmäßig und in

erheblichem Umfang Arbeitsbereitschaft oder Bereitschaftsdienst fällt,

B) einen anderen Ausgleichszeitraum festzulegen, ...

Der § 3 legt die Stundenzahl auf max. 10 fest.

 

Deiner Beschreibung nach ist von Ausgleich so nichts zu erkennen. Da es sich generell wohl um eine 6-Tage-Woche handeln wird, ist ein freier Tag sicher kein Ausgleich. Bei der Zeit von 4x 10 und 3x 14 Std. abzgl. 10 Std. für den freien Tag, komme ich auf 72 Std. pro Woche. Wenn da nicht erheblich Arbeitsbereitschaft oder gar Bereitschaftsdienst reinfällt (was ich nich glaube) ...

 

Ganz nebenbei mal den § 23 zitiert:

Wer eine der in § 22 Abs. 1 Nr. 1 bis 3, 5 bis 7 bezeichneten Handlungen

1. vorsätzlich begeht und dadurch Gesundheit oder Arbeitskraft eines Arbeitnehmers gefährdet oder

2. beharrlich wiederholt,

wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

 

Nur mal so zum drüber Nachdenken...

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für mich so hab ich mir gesagt höre erst auf wenn hier der letzte 35 mm ausgemustert wird :-)

 

Wie schon UlliTD sagte, ...in wohl absehbarer Zeit ;-)

 

Ist ja auch alles Quatsch ;-)

Wenn es Dir so gefällt (und Deinem Chef wohl auch) dann ist es natürlich okay, und letztendlich auch euere Sache ;-)

 

Sind ja nur persönliche Meinungen, das 300 Stunden/Monat wohl recht viel sind, wenn man noch evtl Wert auf ein Privatleben legt. Aber wenn man es offensichtlich, wie Du schreibst, gewohnt ist, und es gar als 'Verbesserung' sieht, dann spricht ja erst Recht nix dagegen ;-)

 

Abgesehen davon, das wohl die meisten hier ihre (weiß gar nicht mehr genau) 168 Std (?) im Monat laut Tarifvertrag, in dieser Branche wohl auch oft genug überschreiten.

 

Ich denke, das man Kino entweder einfach im Blut hat, und sich da nicht so genau nach Tarifverträgen/Arbeitszeiten richtet, oder es einfach nur als einen 'Job' ansieht.

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