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Xenon Frage


bb122049

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Ich benutze eine 1000W Xenon Lampe aber leider hatte man mir den falschen Gleichrichter geschickt. Dieser hat eine Ausgangsleistung von nur 30 Amperen, statt den erforderlichen 45-55. Waehrend ich nun auf den richtigen Gleichrichter warte, benutze ich diesen. Es funktioniert auch alles obwohl in der Gebrauchsanweisung steht dass Lampen nur bis zu 500W benutzt werden sollen.

 

Meine Frage ist ob ich die Lebensdauer der Lampe jetzt betraechtlich verkuerze wenn ich sie mit weniger Strom fuettere als sie braucht?

 

Bernhard

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Meine Frage ist ob ich die Lebensdauer der Lampe jetzt betraechtlich verkuerze wenn ich sie mit weniger Strom fuettere als sie braucht?

 

Bernhard

 

Wenn nur vorübergehend, eigentlich kaum. Einfach nicht auf die Dauer, da sie evtl. "ungleichmässig abbrennt", was zu Bogenunruhe führen kann...

 

Gruss

Raff

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eine geringere stromstärke schein mir bei stehenden kolben weniger tragisch wie bei liegenden. fakt ist, das der lichtbogen nicht die ganze kathode benutzt, daher die fläche nicht gleichmässig 'abgenutzt' wird. das kann bei nennlast dann zu bogenunruhe führen bzw. wahrscheinlich wird die kathode ungleichmässig erwärmt. ruiniert hab ich damit bisher keinen kolben, jedoch gibts einige, die erst nach einer viertelstunde ruhig brennen.

jens

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...das der lichtbogen nicht die ganze kathode benutzt, daher die fläche nicht gleichmässig 'abgenutzt' wird. das kann bei nennlast dann zu bogenunruhe führen bzw. wahrscheinlich wird die kathode ungleichmässig erwärmt.
:?: :?: :?:

 

...hab' ich mal wieder Schlechtcheckervitamine eingeworfen?

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Fakt ist, dass bei geringerem Strom das Elektronenbündel dünner ist, welches auf die Elektrode einschlägt. Deshalb kann trotz geringerem Strom die "Bombardierung" pro Flächeneinheit größer sein als bei höherem Strom. Deshalb nicht langfristig einen Kolben unterhalb des Nennstromstärkebereichs betreiben!

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