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CP 55 - Subbass Freischaltung im Non-Sync Format


cp65

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Gute Frage. Manual von Filmtech runterladen. Müsste eigentlich bei Programmierung auf 2zu4 Kanalwiedergabe von alleine funktionieren, da meines Wissens der Subbass über eine Weiche aus dem Monosignal des Centers erzeugt wird.

Jens

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Dolby-Prozessoren sind im Prinzip wie Mischpulte aufgebaut.

Mischpulte sind so aufgebaut.

Jeder Kanal ist über einen Widerstand mit dem sogenannten Bus verbunden. Dieser geht dann auf die Eingänge des Masterreglers. Dadurch kann man beliebig viele Kanäle auf ein Siglanausgang zusammenmischen.

Die Dolbyprozessoren haben ebenso einen Signalbus, aufdem alle Signale zusammengeführt werden.

Deshalb leuchten auch die Leds der A/SR Karten bei Signalen des Non-Sync Eingangs.

Diese zeigen nämlich das Signal, das auf dem Bus anliegt.

Vermutlich wird über einen Eingang auf der Steuermatrixkarte des CP55 die Kodierung auf 2-4 beim Anwählen des Wiedergabeformats umgeschaltet. Dieses Anwählen kann man auch durch Umlöten einer Diode bzw. Trennen einer Diode für den Non-Sync Eingang programmieren.

Nur leider weiss ich das nicht.

Dafür gibts aber, glaube ich, auf Film-Tech, eine Erläuterung.

Jens

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Hallo,

 

betr. Subbass im NS Format:

Bei meinem CP55 geht das ohne Eigenkonstruktionen definitiv nicht.

Der NS-Port geht nicht auf den Bus, wovon sich die OBE-Karte das Bassignal holt. Man kanns aber machen, SRA5 vorausgesetzt. Irgendwo in meiner Gallery hats Bilder dazu, im Forum habe ich das auch mal erläutert - irgendwo.

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Na, wenns gar nicht geht, dann mittels 2x 2,7kOhm Widerstände das Nonsyncsignal auf die Eingänge, die von der A/SR-Karte kommen und den Prozessor im Modus Dolby-Film betreiben.

Dann wertet der Prozessor den Non-Sync Ton wie einen dekomprimierten Filmton aus.

Ist zwar ein bisschen Sucharbeit betreffs des Signalwegs, geht aber. Auf diesem Weg lässte sich dann eine vielzahl von Tonsignalen einspeisen, die alle in 'Pro-Logic' zerlegt werden.

Jens

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