Zum Inhalt springen

Dynamiksteuerung im Kino


Imm

Empfohlene Beiträge

Eventuell drehen aber auch die selbsternannten Sprecher der "Tonmeister" in diesem Forum langsam durch.....

 

Würde denn jemand dieser Herrschaften auch so eine Welle machen wenn ein Kino die Filme in Mono vorführt obwohl 6.1 gemischt wurde ?

Auch wenn das ebenfalls ein "Eingriff" in die oskarprämierte Mischung wäre ?

Würde das hier überhaupt jemanden interessieren, ausser denen die immerzu Normen herunterbeten die in der Praxis null Bedeutung haben ?

 

War schonmal jemand dieser Herrschaften aktuell im Kino und hat sich die "Klangrütze" mal angehört ?

 

 

 

Das Grundproblem der zu lauten Werbung ist übrigens immer noch nicht gelöst.......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 59
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Würde das hier überhaupt jemanden interessieren, ausser denen die immerzu Normen herunterbeten die in der Praxis null Bedeutung haben ?

Eben diesen Normen haben wir eine relativ gut funktionierende Standardiserung der Wiedergabebedingungen in Kinos zu verdanken. Man stelle sich vor, die Raumentzerrung, die Lautstärkeverhältnisse der Lautsprecher etc. läge generell in der Hand "verbesserungswütiger" Kinomitarbeiter.

 

War schonmal jemand dieser Herrschaften aktuell im Kino und hat sich die "Klangrütze" mal angehört ?

Ich kann mich im grossen und ganzen nicht über schlechten Klang beklagen, wenn ich ins Kino gehe. Was meinst Du denn mit "Klanggrütze"? Beziehst Du Dich auf Werbung oder sprichst Du von Spielfilmen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Messen kann man viel, hören noch viel mehr..... 8)

 

"Standarts" wie THX ? Dolby? Die "Tonnorm" der Werbeverwaltung ?

Die Spinnerei Kinofilme auf 7 zu mischen und demnach auch so vorführen zu müssen ?

 

Die Gäste die während des letzten Festivals derartige Lautstärken ertragen mussten sahen nicht sehr begeistert aus, weil irgendsoein Fuzzi meinte den Regler auf 7,5 drehen zu müssen.....nur weil es in der "Norm" steht....

Hauptsache laut.....

 

Warum wird nicht einfach auf 5,0 gemischt ? Zu Praxisgerecht ?

 

Mir gefallen die Mischungen der aktuellen deutsch gemischten / synchronisierten"Action" Filme irgendwie nur noch selten...zuviel Lärm, zuwenig Dynamik, Hauptsache laut....

 

Warum klingt die OV des selben Titels so anders und eigentlich immer wesentlich angenehmer wo doch angeblich das IT "MasterTape" nicht verändert wird ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stand-By,

es ist gar nicht so schlimm, daß dir grundsätzliche Kenntnisse fehlen, schlimm ist, das dir dieses Defizit nicht bewußt ist und du davon auch nichts wissen willst. Daraus resultiert deine inakzeptable Auffassung, nicht nur massiv in die Realisation einer Filmvorführung einzugreifen, sondern dies auch noch ohne solide Kenntnisse zu tun. Damit bist du leider genau die Art Filmvorführer, die von Regisseuren und Kameramännern verabscheut wird.

Ich sage das Folgende daher nicht speziell für dich, denn du bist offenbar ein hoffnungsloser Fall. Ich gehe aber davon aus, das sich andere Leser für die Hintergründe und die daraus resultierenden Gegebenheiten interessieren, soweit sie nicht sowieso darüber schon Bescheid wissen.

 

 

 

Warum klingt die OV des selben Titels so anders und eigentlich immer wesentlich angenehmer wo doch angeblich das IT "MasterTape" nicht verändert wird?

Eine Synchronmischung ist aus technischen Gründen eine neue Mischung. Es ist nicht damit getan, die Synchrondialoge irgendwie in den Originalfilm reinzuquetschen. Die vom Originalfilm angelieferten IT-Bänder (Geräusche, Spezialeffekte, Musik) müssen während der Synchronmischung in die Synchrondialoge eingebettet werden, und das geht nicht ohne klangliche Angleichung, sonst würden die Synchrondialoge wie Fremdkörper wirken.

Alle Geräusche (z. B. Schritte) und Atmos (z. B. leiser Verkehrslärm), die auf den Originaldialogen (z. B. bei Außendrehs) liegen, kann man nicht verwenden, da sie untrennbar im Originaldialog "drin" sind. Atmos am Set kann man zwar kurz vor oder nach der Szenenaufnahme separat aufnehmen, indem alle am Set kurz schweigen, aber oft wird das vergessen oder die Zeit ist nicht vorhanden. Oft ist das auch nicht sinnvoll, weil die Atmo sich laufend ändert. Fehlende separat aufgenommenen Original-Atmos kann man daher später in der Synchronmischung auch nicht verwenden.

Während der Synchronmischung müssen daher solche Atmos und Geräusche, die untrennbar im Originaldialog drin sind, aus Tonkonserven (Atmo- und Geräusch-Archiv) den Synchrondialogen beigemischt werden. Individuelle Geräusche (z. B. Schritte, Gläseranstoßen etc.), die untrennbar im Originaldialog drin sind, werden vom Geräuschemacher nachproduziert und dann ebenfalls den Synchrondialogen beigemischt.

Im Ergebnis klingen dann die Atmos und sonstigen Hintergrundgeräusche eines Synchrondialogs anders als die Atmos und Hintergrundgeräusche eines Originaldialogs. Ihnen fehlt bei aller Bemühung um klangliche Angleichung die Authentizität der Original-Atmos und Original-Geräusche. Aber wie gesagt, all das geht nicht anders, denn sonst würde es anders gemacht.

Das eine Original-Mischung anders kling als die zugehörige Synchronmischung, ist also zwangsläufig. Das Original-Mischungen "immer wesentlich angenehmer" klingen, ist deine exklusive Meinung. Im Gegenteil kann man während einer Synchronmischung viele groben klanglichen Schnitzer korrigieren, die während der Originalaufnahme passiert sind. Im Studio hat man eben etwas mehr Zeit als am Set.

 

 

 

 

Warum wird nicht einfach auf 5,0 gemischt ? Zu Praxisgerecht ?

Während der Mischung muß man jedes kleine Tonereignis hören, und das geht nur laut. Wenn bei Zimmerlautstärke gemischt würde, würde man nicht mehr alles hören und hätte daher keine völlige Kontrolle mehr über das Endergebnis.

 

 

 

 

Die Spinnerei Kinofilme auf 7 zu mischen und demnach auch so vorführen zu müssen ?

Es muß ja de facto im regulären Spielbetrieb niemand auf 7 spielen. Ich sagte selber bereits in einem vorherigen Beitrag, das solche Verleih-Anweisungen bei den real existierenden Verhältnissen sinnlos sind.

Wenn aber irgendein Verantwortlicher am Regler steht und unbedingt auf 7 spielen will, ist in dem Moment ein Filmvorführer seiner Verantwortung enthoben. Ich muß ja wohl nicht besonders daran erinnern, wie die Hierarchien sind.

 

 

 

Mir gefallen die Mischungen der aktuellen deutsch gemischten / synchronisierten "Action" Filme irgendwie nur noch selten...zuviel Lärm, zuwenig Dynamik, Hauptsache laut....

Die Meinung steht dir frei. Nicht frei steht dir, daran etwas zu verändern. Du hast keinen Auftrag dazu, weder bei der Werbung noch beim Hauptprogramm.

 

 

 

Brillo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein lieber "Brillo", ich vermisse immer noch einen praxisgerechten Vorschlag von Dir wie wir unseren Gästen die stark schwankenden Lautstärken der Werbefilme ersparen können. Um nichts anderes geht es mir hier.

 

Wenn Du die Kompression so verurteilst und als Eingriff in die "Ware" siehst, warum ist diese Praxis dann in allen anderen Medien alltäglich ?

Die Werbekunden müssten doch bei einem durchschnittlichen Privatradio sofort auf die Barrikaden gehen wenn diese deine Meinung teilen würden....

Ich würde mal denken das die Reichweite von diesen Medien erheblich ist, natürlich ist hier der Zuhörer noch Herr der Lautstärke und dreht den Mist einfach leiser. Anders sähe es im Kino mit einem Mitarbeiter pro Saal für die Laustärke auch nicht aus.....

 

 

Aktuelles Beispiel aus dem Kino:

Premiere eines Kinderfilm, Publikum dementsprechend Kiddies und Eltern, Regiesseur+Produzent anwesend der natürlich auf 7.0 spielen will, 5 Minuten nach Filmstart bereits etwa 25 Beschwerden der Eltern an mich (stand noch am Saaltableau) ob wir nicht mehr alle beisammen haben, Reduzierung der Lautstärke auf 4.5, der Regiesseur zieht es vor sich unsichtbar zu machen

Kommentar Regiesseur vor dem Filmstart: 7,0 ist Standart, der muss so laut !

 

Ich habe es anschliessend noch einmal getestet, der "Klangverlust" durch die geringere Lautstärke war fast unhörbar, die Wiedergabelautstärke weit unterhab der "Norm" angenehmer und vor allem kundenfreundlich.

 

Ist das denn eine praxisgerechte Mischung ?

 

Wir haben dazu gelernt, bei der nächsten Premiere mit diesem Zielpublikum ist der EMK Bus abgeklemmt, das Panel zeigt 7,0, der Prozessor läuft auf 4,5.....Regiesseur/Produzent und weitere "Staff"Mitglieder und Gäste zufrieden.....Komisch.....

 

In diesem Forum (und in anderen) existieren Beispiele das Mischtonmeister mit Gehörschutz mischen da die aktuellen Pegel nicht mehr erträglich sind.....

 

"Zimmerlautstärke" ist mit Sicherheit nicht Faderstellung 5,5, oder Du hast tolerante/schwerhörige Nachbarn

 

Die OV Beispiele sollen zeigen das bei den OV Tonspuren wesentlich mehr Dynamik drin ist, die Klangfelder besser aufgelöst werden und nicht der gesamte Mix wie ein Brei klingt. Unzählige Beispiele finden sich auch in diesem Forum.

Da wir Pressevorstellungen meistens als OV spielen haben wir hier beste Vergleichsmöglichkeiten, ebenso ein OV Kino unserer Kette um die Ecke.

Ich denke nicht das wir alle in diesem Kino so subjektiv anders hören wenn wir uns einig sind das die Mischungen der OV-Fassung besser klingt.

Das hat mit nachsynchroniserten Blättergeraschel (als Beispiel) nichts zu tun, gemeint ist der endgültige Mix auf der Tonspur

 

 

Was ein Kinobetreiber entscheidet und in seinem Haus durchsetzt und was nicht ist seine Sache und nicht die irgendeines Produktionsmitarbeiters.

 

Letztendlich sind wir vor den Gästen verantwortlich und nicht Du !

 

Ansonsten gebe mir deinen Kontakt, dann leite ich dir gerne die Beschwerden unserer Gäste betreffend der Lautsärke und deren Schwankungen weiter.

 

 

Im übrigen, kennen wir uns persönlich, bzw. haben wir schoneinmal zusammen gearbeitet ?

 

Unsere Kunden (Veranstalter) sind froh darüber das wir in der Projektion keine "Knöpfchendrücker" sind, sondern noch genug Arsch in der Hose haben um zu sagen das etwas so nicht funktioniert. Das Feedback war bislang immer positiv, was es nach deinen Ausführungen ja anscheinend nie sein dürfte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du die Kompression so verurteilst und als Eingriff in die "Ware" siehst, warum ist diese Praxis dann in allen anderen Medien alltäglich ?

Die Werbekunden müssten doch bei einem durchschnittlichen Privatradio sofort auf die Barrikaden gehen wenn diese deine Meinung teilen würden....

Ich würde mal denken das die Reichweite von diesen Medien erheblich ist, natürlich ist hier der Zuhörer noch Herr der Lautstärke und dreht den Mist einfach leiser. Anders sähe es im Kino mit einem Mitarbeiter pro Saal für die Laustärke auch nicht aus.....

Ich bin in einem früheren Beitrag schon mal auf diesen Einwand eingegangen: die Rezeptionsbedingungen beim Radio lassen sich nicht vergleichen mit denen im Kino. Man geht davon aus, dass Radio v.a. unter Bedingungen mit viel Umgebungsgeräusch, z.B. im Auto gehört wird. Dafür ist es notwendig, die Dynamik einzuengen, um dem Hörer das ständige Nachregeln zu ersparen.

 

Ich habe es anschliessend noch einmal getestet, der "Klangverlust" durch die geringere Lautstärke war fast unhörbar, die Wiedergabelautstärke weit unterhab der "Norm" angenehmer und vor allem kundenfreundlich.

Was ist denn für dich "Klangverlust"? Was bei niedrigerer Lautstärke in erster Linie auf der Strecke bleibt, ist Dynamik. Wie bereits von Brillo geschrieben geht es ohnehin nicht um blinde Befolgung von Anweisungen, auf 7 vorzuführen. Mittlerweile sind es aber nicht mehr viele Filme, bei denen man gezwungen sein sollte, den Saalregler auf 4 zu stellen. Wenn du das in deinem Kino anders empfindest, dann scheint das eher mit der Qualität deiner Wiedergabeanlage als mit der Tonmischung zu tun zu haben.

 

In diesem Forum (und in anderen) existieren Beispiele das Mischtonmeister mit Gehörschutz mischen da die aktuellen Pegel nicht mehr erträglich sind.....

Das sind Gerüchte, die durch ständige Wiederholung nicht wahrer werden. Solche Tonmeister gibt es in Deutschland nicht!

 

Die OV Beispiele sollen zeigen das bei den OV Tonspuren wesentlich mehr Dynamik drin ist, die Klangfelder besser aufgelöst werden und nicht der gesamte Mix wie ein Brei klingt. Unzählige Beispiele finden sich auch in diesem Forum.

Da wir Pressevorstellungen meistens als OV spielen haben wir hier beste Vergleichsmöglichkeiten, ebenso ein OV Kino unserer Kette um die Ecke.

Ich denke nicht das wir alle in diesem Kino so subjektiv anders hören wenn wir uns einig sind das die Mischungen der OV-Fassung besser klingt.

Das hat mit nachsynchroniserten Blättergeraschel (als Beispiel) nichts zu tun, gemeint ist der endgültige Mix auf der Tonspur

Hast du die Möglichkeit, 2 Fassungen im A-B-Vergleich, d.h. durch Umschalten zu vergleichen? Wenn ja, bitte ich dich um konkrete Beispiele, in denen die deutsche von der originalsprachigen Version abweicht. Ansonsten halte ich dein so "objektives" Hören für trügerisch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In diesem Forum (und in anderen) existieren Beispiele das Mischtonmeister mit Gehörschutz mischen da die aktuellen Pegel nicht mehr erträglich sind.....

 

Was für eine absurde Vorstellung. Bin denn doch geschockt. Hätte im Leben nicht gedacht, das so etwas angenommen werden könnte. Das glauben hier manche? Na gut, da ist dann alles vergebens.

 

Brillo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Toni

Ich habe es anschliessend noch einmal getestet, der "Klangverlust" durch die geringere Lautstärke war fast unhörbar, die Wiedergabelautstärke weit unterhab der "Norm" angenehmer und vor allem kundenfreundlich.

Was ist denn für dich "Klangverlust"? Was bei niedrigerer Lautstärke in erster Linie auf der Strecke bleibt, ist Dynamik. Wie bereits von Brillo geschrieben geht es ohnehin nicht um blinde Befolgung von Anweisungen, auf 7 vorzuführen. Mittlerweile sind es aber nicht mehr viele Filme, bei denen man gezwungen sein sollte, den Saalregler auf 4 zu stellen. Wenn du das in deinem Kino anders empfindest, dann scheint das eher mit der Qualität deiner Wiedergabeanlage als mit der Tonmischung zu tun zu haben.

 

JBL 3 Wege Aktiv mit QSC DCM ist wohl gängiger Standart, eingemessen ebenfalls nach gültigen Regeln und praxisgerechten Erfahrungen (wenn auch nicht unbedingt nach der "Ein Band rauf, eins runter" Methode)ähnliche Beobachtungen höre ich von Kollegen mit identischen oder auch völlig anderen Anlagen. Liegt es wohl doch an den Tonspuren ?

 

Die wenigsten Kino in Deutschland führen die Filme oberhalb 6.0 vor, uns eingeschlossen.

Wenn dann doch immer auf 7.0 gemischt wird, kann das nicht passen.

Da wäre es doch das einfachste den Pegel beim Mischen zu senken um Wiedergabeverluste zu vermeiden.

 

Hast du die Möglichkeit, 2 Fassungen im A-B-Vergleich, d.h. durch Umschalten zu vergleichen? Wenn ja, bitte ich dich um konkrete Beispiele, in denen die deutsche von der originalsprachigen Version abweicht. Ansonsten halte ich dein so "objektives" Hören für trügerisch.

Nein, aber viele Zu"hörer" bestätigen die gleichen Eindrücke. Hören wir dann alle schlecht ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

JBL 3 Wege Aktiv mit QSC DCM ist wohl gängiger Standart, eingemessen ebenfalls nach gültigen Regeln und praxisgerechten Erfahrungen (wenn auch nicht unbedingt nach der "Ein Band rauf, eins runter" Methode)ähnliche Beobachtungen höre ich von Kollegen mit identischen oder auch völlig anderen Anlagen. Liegt es wohl doch an den Tonspuren ?

Die Lautsprecher im Kino werden mit Hilfe eines Real-Time-Analyzers anhand von Rosa Rauschen - am besten mit mehreren gemultiplexten, im Saal verteilten Mikrofonen - eingemessen. Eine normgerecht eingestellte Wiedergabeanlage muss Grundlage für die Beurteilung von Mischungen sein. Entzerrungs-, Pegel- und Verzögerungseinstellungen basierend auf Erfahrungswerten schaffen keine Voraussetzung für eine kritische Beurteilung des vorgeführten Programms - völlig gleichgültig, ob das Kollegen genauso handhaben oder nicht.

Vielleicht liegt es an den Tonspuren... In deinem Kino wird mans nicht feststellen können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aha, und den Zustand unserer Anlagen kannst Du also "aus der Ferne" beurteilen ?

 

Selbstverständlich sind die Säle nach "Norm" mit Rauschband und Analyzer eingemessen, trotzdem von erfahrenen Ohren überprüft, schlichtweg weil man eben nicht alles messen kann. Allerdings habe ich nirgends behauptet das meine Ohren die Güte der Einmessung beurteilt haben.

 

Da diese Diskusion aber nichts mehr mit der ursprünglichen zu tun hat , beende ich das mal von meiner Seite. 8)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.