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Toni

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Alle erstellten Inhalte von Toni

  1. Ist zwar off-topic, aber mich würde doch mal interessieren, was Du gegen das Line Array im Zoopalast hast ... Ich finde, es hilft sehr gut dabei, den akustisch nicht einfachen Saal in den Griff zu bekommen und klingt darüber hinaus auch gar nicht schlecht.
  2. Für Wohnzimmer-Dolby ATMOS müssen nicht zwingend Lautsprecher an die Decke gehängt werden. Alternativ können "Dolby enabled"-Lautsprecher genutzt werden, die die Reflektion an der Decke nutzen. Mit anderen Worten, u.U. werden gar nicht mehr Lautsprecher im Wohnzimmer stehen müssen als bisher für ein Home Cinema-Setup. Meine Meinung zur Situation der verschiedenen "immersiven" Tonformate im Kino: Es gibt jetzt schon kaum einen Blockbuster, der nicht in Dolby ATMOS gemischt wird. Warum sollte sich ein Produktionsstudio für MDA statt für Dolby ATMOS entscheiden? Die Lizenzgebühren spielen sicherlich keine Rolle, vielmehr geht es um die Sicherheit, dass die Mischung sich in den Kinos genauso abbildet wie sie im Studio geklungen hat. Dolby verfügt über die personelle Infrastruktur, Mischungen zu begleiten und Kinos abzunehmen. Für MDA zeichnet sich nicht ab, dass es irgendeine kontrollierende Begleitung der Projektierung oder Installation von Anlagen oder eine technologische Betreuung von Mischungen in den Studios geben wird - m.E. für Produktionsstudios nicht akzeptabel. Eine wiedergabeseitige Abwärts-Skalierung, wie sie MDA für Kinos propagiert, ist bestimmt nicht im Sinne der produzierenden Studios. Jedes Tonformat, das im Kino wiedergegeben wird, soll im Studio abgehört und ggf. kontrolliert werden können. Toni
  3. Stefan, ein natürliches Schallfeld entsteht aus Reflektionen aus allen Richtungen. Sind diese Signal alle ähnlich, ergibt sich ein Hörereignis, das eine sehr geringe Ausdehnung hat (s. Blauert) - im Kino bei komplett korrellierten Surroundsignalen eine Überkopf-Ortung. Um ein Schallfeld naturgetreu nachzubilden, brauchst Du möglichst viele unterschiedliche Reflektionen und damit auch möglichst viele Schallquellen um Dich herum. Das klappt z.Zt. nur mit Wellenfeldsysthese und im Kino eben mit ATMOS. Dabei kommt es gar nicht so sehr auf die Dimensionierung der Lautsprecher an, sondern darauf, dass sie als physische Schallquelle zur Verfügung stehen (Wellenfeldsynthese arbeitet mit Lautsprechern, an im Kino nicht in Frage kämen ...) Toni
  4. Für eine naturgetreue Wiedergabe ist ein objektbasiertes Format einem kanalbasierten im Kino überlegen. Punktgeräusche werden über Lautsprecherarrays immer verfremdet – ob es nun um Atmosphärenbestandteile (Vogelgezwitscher) oder um Effekte geht. Mit ATMOS können Tonmeister Atmosphären aus Einzelelementen zusammensetzen und damit eine realistischere auditive Umgebung gestalten. Halblinks/Halbrechts tragen m.E. in geringerem Umfang zu einer Steigerung der Realitätsnähe bei als Punktquellen im Saal. In Bezug auf die „Dirigentenperspektive“ möchte ich Dir widersprechen. Summenlokalisation im Kino funktioniert wie auch auf der heimischen Stereoanlage nur bei gleichem Abstand zu den Lautsprechern. Da die Hörfläche im Kino aber ungleich größer ist, wird i.d.R. anders produziert und die Bildwandkanäle mit geringer korrelierten Signalen belegt (größere Abstände zwischen den Hauptmikrofonen). Die horizontale Auflösung leidet zwar darunter, aber die Sitzplatzunabhängigkeit des Hörerlebnisses bleibt besser gewahrt. Halblinks/Halbrechts halte ich aber trotzdem für sehr hilfreich, um Panoramapositionen sitzplatzunabhängig abzubilden. Leider werden die Kanäle im digitalen Kino ja nur von ATMOS unterstützt. Ich habe noch kein DCP erlebt, auf dem die Kanäle 9/10 (HL/HR) genutzt werden. Toni
  5. Die Theorie des menschlichen Hörens, nach der die 5er-Front die wichtigsten Kanäle sind, kenne ich nicht. Ist die von Dir? :) Den Mehrwert zu erfassen und ins Verhältnis zum Aufwand zu setzen halte ich für schwierig. Willst Du das an Mehreinnahmen an der Kinokasse festmachen? Da fehlen im Moment noch Zahlen, um eine Aussage über die Amortisation über einen bestimmt Zeitraum machen zu können. Für manche Kinos mag der Prestige-Gewinn auch wichtiger sein als ein unmittelbar wirtschaftlicher Erfolg. 5.1 mit gut dimensionierten Arrays kann sehr gut klingen. Der wesentliche Unterscheid zu 5.1/7.1 ist aber, dass ATMOS kein kanalbasiertes sondern ein objektorientiertes Format ist. Deshalb ist es auch falsch, die bisherige Terminologie übertragen zu wollen und von 64.x … zu sprechen. Der Kinoprozessor unterstützt bis zu 64 Ausgänge, eine Installation mit 30 Lautsprechern kann aber in einem entsprechend proportionierten Raum genauso gut klingen wie eine Installation mit 64 Lautsprechern in einem anderen Raum. Toni
  6. Dolby überprüft vor jeder Installation die Lautsprecherpositionen und die Leistungsfähigkeit der Lautsprecher und Endstufen - es wird kein CP850 verkauft, bevor die Planung abgenommen ist (im eigenen Interesse - für Dolby ATMOS wären kaputte Lautsprecher eine denkbar schlechte Werbung). Es gibt sicherlich keine Garantien, aber die Wahrscheinlichkeit, dass Lautsprecher kaputt gehen, geht bei ausreichender Dimensionierung von Lautsprechern und Endstufen gegen Null. Toni
  7. Was, wenn es Auro in einigen Jahren gar nicht mehr gibt? Ist ja mehr oder weniger eine Ein-Mann-Show um W.v.B. Dann hängen die Lautsprecher ungenutzt an Wänden und Decke. Dolby ist seit über 40 Jahren im Kinogeschäft, da kann man wohl auch weiterhin eine gewisse Kontinuität erwarten. Toni
  8. Die Frage ist doch, welchen Mehrwert ATMOS oder AURO gegenüber dem bestehenden Tonformat bringt. Wenn schon Geld in die Hand genommen wird, dann doch besser für ein Format, das nach 20 Jahren 5.1-Ton einen deutlichen Akzent durch frei positionierbare Schallereignisse setzt. Lautsprechergruppen haben wir doch jetzt lang genug gehört ;-) OBLIVION klingt übrigens fantastisch in Atmos (nativ gemischt!). Toni
  9. Ich bin davon überzeugt, dass bis zu einer bestimmten Saalgröße - soweit ATMOS eben mit normalen Kinolautsprechern arbeiten kann - der Kostenunterschied zwischen ATMOS und AURO marginal ist: gleiche Anzahl von Surroundlautsprechern, ähnlich komplizierte Installation (genauso so viele Deckenlautsprecher, da oft die obere Reihe von AURO-Seitenlautsprechern auf die Decke ausweichen muss), bei AURO ein zweites Set von Frontlautsprechern und ggf. sogar eine neue Silberleinwand ... Was in meinen Augen bei AURO fragwürdig ist, ist die Kompatibilität der Wiedergabeanordnung zu normalem 5.1/.71 Content. Die Frontlautsprecher sind entweder zu niedrig oder zu hoch, je nachdem, welches der zwei Systeme bespielt wird. Das gleiche gilt für die Surroundlautsprecher. Toni
  10. Das BARCO-Dokument mit Bewertung des konkurrierenden Verfahrens finde ich ziemlich problematisch.Im Prinzip ist doch jede Aussage über ATMOS zu hinterfragen, wodurch man sich die Lektüre eigentlich schenken kann. M.E. wird der Hauptanspruch von Auro, mit Hilfe der 3 Ebenen besonders natürlich Atmosphären abbilden zu können, durch die Verwendung von Lautsprechergruppen ad absurdum geführt: das Vogelzwitschern in der Waldatmosphäre wird eben sowohl in seiner Dimension als auch in seinem Klang entstellt durch die Abstahlung von einem Lautsprecherarray, während es in Dolby Atmos punktförmig - eben dem natürlichen Erlebnis entsprechend - wiedergegeben werden kann. Mit einzeln adressierbaren Lautsprechern ist man doch auch in Bezug auf zukünftige Entwicklungen viel flexibler: Wellenfeldsysthese im Kino z.B. könnte eigentlich durch eine entsprechende Software im Renderer z.B. irgendwann recht einfach zu realisieren sein. Auro verweist auf Installationen in Studios und Kinos, allerdings ist mir in Deutschland keine Studio-Installation und nur die Kino-Installation in Berlin bekannt. Dolby Atmos wird schon in 2 deutschen Studios genutzt und in 4 deutschsprachigen Kinos vorgeführt. Auch die Titelliste ist ziemlich beeindruckend (http://www.dolby.com/gb/en/consumer/content/movie/release/dolby-atmos-movies.html). Ich denke, dass Dolby durch die exzellenten Kontakte zu den Produktionsfirmen bessere Karten hat, was den Content angeht. Auch das Netzwerk zu den Mischstudios wird helfen, das Format zu etablieren. Beides fehlt Auro. Gibt es den Auro-/Datasat-Prozessor eigentlich schon? Was kostet der? Toni
  11. Hat jemand schon mal beide Formate für den gleichen Saal durchkalkulieren lassen? Ist AURO wirklich billiger??? Am Potsdamer Platz hängen im AURO- und im ATMOS-Saal gleich viele Surroundlautsprecher bei vergleichbarer Saalgröße. Die Endstufen, die ATMOS mehr braucht, werden doch wahrscheinlich preislich von den 3 zusätzlichen Bildwandsystemen bei AURO wettgemacht, oder? Und wenn dann auch noch ein neues Bildwandgerüst mit Stellfächen für die unteren und die oberen Bildwandsysteme gebaut und vielleicht sogar eine neue Silberleinwand gekauft werden muss, landet AURO doch u.U. sogar beim höheren Preis .... Toni
  12. Mit Sicherheit hat Hu. H. nicht von einem "Gestaltungsdiktat" durch Dolby gesprochen - das musst Du falsch verstanden haben. Auf Matrixartefakte konnte schon immer durch das 4:2:4 Monitoring während der Mischung eingegangen werden. Panoramabewegungen des Dialog sind ohne weiteres möglich, was die schon erwähnten PIXAR-Filme (Toy Story...) belegen. Ich stimme zu, je mehr Lautsprecher hinter der Bildwand, desto besser. Mit 5 Lautsprechern läßt sich eine Mischung transparenter gestalten als mit 3 Lautsprechern. Wenn ich mich nicht irre, hat die Rennaissance der 5 Bildwandsysteme mit SDDS aber nicht zu mehr Panoramabewegungen des Dialogs geführt - was meine These stützt, dass die Konzentrierung auf den Centerkanal nicht mit technischen Einschränkungen sondern mit gestalterischen Überlegungen zu tun hat. Es sind so brilliante Mischungen in Dolby Stereo entstanden, dass ich es völlig unsinnig finde, von "Gleichmacherei" zu sprechen. Bis Dolby sich der der B-Chain angenommen hat, konnte sich ein Filmemacher nicht sicher sein, dass seine Mischung sich dem Publikum Kino ähnlich darstellt wie er sie im Mischstudio angelegt hat. Es gab keine Standardisierung der Entzerrung, es wurde kinoseitig nicht nur auf die Gesamtlautstärke Einfluss genommen, sondern auch dynamisch in die Kanalbalance eingegriffen. Durchgesetzt hat sich Dolby Stereo nicht zuletzt deshalb, weil das Format von der Produktionsseite so gut angenommen wurde und durch die Kinoprozessoren vorhersagbare Wiedergabebedingungen schuf. Toni
  13. Das hat nichts mit dem Tonformat zu tun, sondern mit einer gestalterischen Entscheidung: Die Beschleunigung der Schnittgeschwindigkeit erlaubt nun mal nicht, den Ton korrelierend mit dem Bildinhalt zu positionieren. In Filmen, deren Schnitt Panoramapositionierungen vorsieht (wie z.B. die PIXAR-filme) wird das durchaus immer noch intensiv gemacht. Die Panoramabewegungen des Dialogs, die dann zu hören sind, machen aber auch die damit verbundenen Probleme sehr deutlich. Phantomschallquellen sind im Kino nicht präzise abbildbar, was bei Dialogbewegungen noch unangenehmer auffält als bei Effektbewegungen. Außerdem korrelieren Panoramabewegungen mit dem Bild nur für Besucher, die in der Mitte des Kinos sitzen. Also warum Irritationen hervorrufen - es geht schließlich nicht um mischtechnische Profilierung sondern um das Erzählen einer Geschichte. Dolby´s Verdienst ist sicherlich nicht die Erfindung des Mehrkanaltons - sehr wohl aber dessen weite Verbreitung in den Kinos. Die Auszeichnung hat er m.E. mehr als verdient. Toni
  14. Trailer dürfen eine Lautheit von 85 Leq(m) nicht überschreiten. Für Filme gibt es keine Lautheits-Einschränkungen. Ich empfehle euch, Eure Mischung in einem Dolby Approved Studio von einem erfahrenen Tonmeister überprüfen und ggf. korrigieren zu lassen. Er kann beurteilen, ob die Lautheit Eurer Mischung der anderer Filme entspricht und ggf. kleine Korrekturen an Eurer Mischung vornehmen, die notwendig sein könnten, wenn Ihr nicht unter Kinobedingungen gearbeitet habt. Toni
  15. Das IT entsprach dem Originalmix - die deutsche Synchronfassung wurde unter Aufsicht eines BUENA VISTA-Supervisors unter ständigem Vergleich mit dem Original erstellt. Unterschiede wären aufgefallen und in den USA bei der Abnahme der deutschen Fassung nicht toleriert worden. Wie kommst Du darauf, dass für die Erstellung einer Synchronfassung ein dynamikreduziertes IT Verwendung findet??
  16. Die Einzeldatenrate ergibt sich bei einem Verfahren wie AC3, indem man die Gesamtdatenrate nicht durch die Kanalanzahl sodern durch die Quadratwurzel der Kanalanzahl teilt. Da der Datenreduktionsaufwand pro Kanal stark programmabhängig ist, ist der Wert aber ohnehin nur bedingt aussagekräftig (ca. 140kbps).
  17. Wenn der Qualitätsverlust tatsächlich tatsächlich bei SRD so groß wäre, frage ich mich, warum das Format nicht längst von der Film-Postproduktion abgelehnt wurde. Schließlich hören Mischtonmeister bei der Erstellung der Vorlage für den SRD-Ton ihre Mischung durch die AC3-Datenreduktion, wissen also genau, was von der 35mm-Kopie zu hören sein wird. Mir sind keine Klagen amerikanischer oder auch deutscher Tonmeister über SRD bekannt … Ich habe den gleichen Vergleich mal mit einer deutschen Kopie von PEARL HARBOUR gemacht: Es waren gelegentlich subtile Unterschiede hörbar (die nun mal der geringeren Datenrate in SRD geschuldet sind), aber von „Modellflugzeugen“ und „Knallerbsen“ kann keine Rede sein. Ich nehme an, Du hast nicht 7.1 mit 5.1 verglichen? Dann wäre Dein Ergebnis nicht aussagekräftig …
  18. Toni

    Cyan-SRD?

    Hallo FP, hast Du schon Erfahrungen mit der Fehlerrate der Cyan-SRD-Spuren machen können? Toni
  19. Dass es überhaupt zu einer Standardisierung der B-Chain ("X-Kurve") kam, ist auf Untersuchungen von Dolby Anfang der 1970er Jahre zurückzuführen. Insofern kann man durchaus von Dolby als "Normenersteller" sprechen ... ;-) Der Referenzpegel -20dBFS bezieht sich nur auf Sinustöne, nicht auf Rauschsignale. Rauschgeneratoren gehen mit Pegeleingaben sehr unterschiedlich um: mit 3 Rauschgeneratoren kam ich zu 3 unterschiedlichen Ergebnissen - nicht nur was den Pegel, sondern auch was das Spektrum angeht. Der kinoprozessor-interne Rauschgenerator ist sowohl für die Pegel- als auch für die Entzerrungseinstellungen der B-Chain die zuverlässigste Quelle. Was ist "ReplayGain"? Toni
  20. Kann jemand sagen, von welcher Firma das DCP erstellt wurde? Müsste als Kürzel aus dem Namen der CPL hervorgehen (drittletzter Eintrag, unmittelbar vor 3D specs) Toni
  21. Dolby 3D ist m.E. das beste Verfahren: Die Augensignaltrennung passiert nicht vor der Linse, sondern im Lichtweg, d.h. es gibt keine Beeinträchtigung der Schärfe. Außerdem ist keine Silberleinwand notwendig, d.h. Du bekommst ein gleichmäßiger ausgeleuchtetes Bild für 3D UND 2D. Und letztendlich tust Du noch was für die Umwelt, indem Du keine Einwegbrillen wie die von RealD verwendest. Die Brillenpreise sind auch schon deutlich gesunken. Toni
  22. Der Pegel des interne Pink Noise des CP500 ist knapp 2dB zu hoch (also nicht "viel" zu laut), das heisst aber, dass der Saal nicht zu laut, sondern zu leise eingemessen wird! Die 85dBC würden in so einem Saal nicht bei Faderstellung "7" sodern bei etwa "7,6" erreicht werden. Toni
  23. Toni

    35mm - 3D

    Heisst das, dass auch deutsche verleiher bestätigt haben, Technicolor 3D für deutschsprachige Kopien zu nutzen? Habe bisher nur gegenteiliges gehört. Toni
  24. Find ich wettberwerbsverzerrend und sehr ärgerlich. Ist es möglich, dass Du einen Scan des Schreibens zugänglich machst? Toni
  25. Das Gegenteil ist richtig: Die Heterogenität von Filmmischungen - orchestraler Score, Effekte, Dialog, perkussive Elemente - macht eine Tonhöhenverschiebung viel schwieriger als bei anderen Programmen. Dabei ist es fast gleichgültig, welches Verfahren man wählt. Auch beim Pitchen mit Hilfe von FFT sind Blöcke mit einer Breite von 1000-8000 Samples zusammenzusetzen, was hörbar werden kann.
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