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GDC AIB-3000 Cinema Audio Processor und andere günstige Cinema Audio Prozessoren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen, kennt Ihr den GDC AIB-3000 Cinema Audio Processor? Würde mich sehr interessieren, ob jemand dieses Gerät im Einsatz und mit diesem Gerät Erfahrungswerte gesammelt hat. GDC hat wohl ein Büro in Barcelona und GDC Produkte scheinen bspw. über Vandors in Deutschland installiert worden zu sein.

 

Ich frage mich, on das Gerät eventuell eine günstige Alternative als DAC für die Konvertierung der AES/EBU-PCM-Kanäle zu Analog sein könnte. Der zusätzliche Funktionsumfang des Geräts z.B. mit eingebauter Frequenzweiche und Automatisierung über Ethernet hört sich interessant an.

 

Welche andern derzeit erhältlichen günstigen Cinema Audio Prozessoren würdet ihr verwenden?

 

Oder, mal ganz blöd gefragt, brauche ich heute überhaupt noch einen Tonprozessor??

Bearbeitet von Harold Chasen (Änderungen anzeigen)
  • Harold Chasen änderte den Titel in GDC AIB-3000 Cinema Audio Processor und andere günstige Cinema Audio Prozessoren
Geschrieben

Im anderen thread erwähnst Du OpenAir - ist das die einzige Verwendung, oder wird der Prozessor auch einen regulären Kinosaal in 5.1/7.1 bespielen?

 

Wenn man nur einen DAC braucht, geht es auch wesentlich preiswerter.

Geschrieben

Simpelste Version sind einfach SPDIF auf Analogwandler.

Den GDC AIB 3000 kenne ich, kann weniger als ein DMA8+. Dafür ist der mir dann doch zu teuer. Denn es gibt für wenig mehr Geld komplette Audioprozessoren fürs Kino.

Mischen kann man mit keinem Kinoprozessor, daher immer über ein Pult. Der Audioprozessor hätte nur den Vorteil, das man sein EQ-Setup sicher gespeichert hat, wenn man fürs Mischen einen kleinen Analogmischer nimmt.

Jens

Geschrieben (bearbeitet)

Der USL JSD-60 ist eine echte Ausnahme mit seinen Mischfunktionen, der hat spezielle Downmix/Mono Betriebsmodi für Autokino/FM-Übertragung. Wollt ihr den nicht mehr? Grundsätzlich spricht nichts dagegen, den weiter für diesen Zweck einzusetzen.

 

Ansonsten kann man für ein paar hundert Euro oder geschenkt auch einen DMA8+ oder einen Doremi AUD-D2A nehmen und einen Mischer dahinter packen. Ich habe früher Open-Air mit einem kleinen analogen Mackie gemacht, mittlerweile nutze ich einen Behringer X-Air, den ich drahtlos über WLAN steuern kann, gibts für kleines Geld, und kann dann auch beliebige andere Quellen einbinden. Darüber kann man dann auch den Downmix des Tonsignals vom D/A Wandler machen. Viel preiswerter als ein Kino-Ton-Prozessor.

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Ich mach mich seit über zehn Jahren das erste Mal wieder schlau, was es derzeit am Markt so gibt. Den JSD möchte ich eigentlich gerne behalten, aber siehe meinen anderen Thread, vielleicht ist es der ja doch. Der JSD verhält sich außerdem komisch, wenn man ihn mit seinem PC-Client anspricht, dann verliert der (zum Glück) ausser der parametrischen EQ Daten immer alle Einstellungen des Matrix Downmixes.

Geschrieben

Vielleicht mal auf aktuellen Softwarestand bringen und ein bisschen pimpen. USL gibts zwar nicht mehr, aber der Entwickler des Gerätes ist noch auf Film-Tech kontaktierbar und hilft immer gerne. Wie gesagt, die Dinger sind eigentlich sehr zuverlässig. Wenn ich einen hätte, würde ich ihn ungern hergeben, der hat viele coole Features als Alleinstellungsmarkmal.

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