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Schienensystem o.ä. für Projektoren


chrischanHH

Empfohlene Beiträge

hallo,

 

hat jemand schon erfahrung oder informationen für ein schienensystem oder ähnlichem zum hin- und herfahren eines projektors.

hintergrund ist ein projektionsfenster bei zwei unterschiedlichen projektoren, die je nach art der vorführung zum fenster gefahren werden.

 

über jede info dankbar,

chrischanHH

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Damit habe ich mich auch schon befaßt. Ich bin zum Schluß gekommen, daß Schienen erst dann klug sind, wenn es gar nicht anders geht.

 

Es geht oft anders, zum Beispiel indem man über Spiegel projiziert und den Film seitenverkehrt einspannt. Viele Tongeräte gibt es in entsprechender Ausführung oder lassen sich umstellen. Von Vorteil ist ein Spiegelkasten aus Blech, auf den Boden gestellt und mit der Wand verschraubt, je solider, desto besser.

 

Ich habe ein Mal eine Anlage mit fünf Maschinen auf diese Art geplant. Es ist nicht mehr zur Ausführung gekommen, aber es hätte alles gestimmt. Eine andere Anordnung hatte ich aber in Betrieb, bestehend aus einem Pärchen 35er und einem zwischen diesen quergestellten Diaprojektor, dessen Bild über einen Spiegel zugeschaltet wurde. So konnte man vom letzten Dia auf den Film übergehen, was allgemein als sehr elegant wahrgenommen wurde.

 

Schienen müssen im Fußboden versenkt sein bzw. man muß den Fußboden bis Schienenoberkante aufdoppeln, damit niemand stolpert (Sicherheitsvorschrift). Je nach Art der Räder werden die Schienen am besten noch mit weichen Gummibändern umgeben, um einen möglichst geschlossenen Boden zu erhalten. Unumgänglich ist eine Hebevorrichtung für jede Maschine. Am Boden sind Lochplatten zu montieren, in deren Löcher die Maschinen mit Paßkonen abgesenkt werden. So kommen sie stets genau gleich zu stehen, und immer neue Ausrichtung auf die Bildwand entfällt. Es geht also um eine hübsche Investition, die sich langfristig zwar rechnet, jedoch nicht ohne Zwang getätigt werden sollte.

 

Man kann auch über zwei Spiegel projizieren. Selbstverständlich geht es nur um Oberflächenspiegel, die im Spiegelkasten bei Nichtgebrauch mit einer mit Samt belegten Gegenplatte bedeckt werden. Wäscheklammer drüber.

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