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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth
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vor 3 Stunden schrieb Helge:
Ich bin mit überhaupt nicht sicher, wie genau man bei einer digitalisierten Präsentation hier im Forum überhaupt die Farbwiedergabe des Originals beurteilen kann
Überhaupt nicht. 🙂
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Falschrum gewickelt ist er auch noch.
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vor 3 Stunden schrieb Film-Mechaniker:
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Komplett falsch.
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Und: Das DS8 Magazin nicht verwenden, ohne die Anleitung zu lesen. Dadurch gehen die meisten kaputt.
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Ich glaube, Volker macht nicht in Gulaschkanonen... und Volker ist doch primär Team Siemens, oder?
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Falls noch jemand "ne Nizo" braucht...
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/nizo-super-8-sammlung/2763681188-245-6799
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Geht bestimmt, will nur quasi nie jemand, außer uns dreien hier. Einfach nachfragen.
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Das Gelb bekommt man prima mit stark verdünnter Kalumhexacyanoferrat(III)- Bleiche weg. Rotes Blutlaugensalz. Siehe mein Rezept zum SW aufhellen, das entfernt als erstes das Gelb. (Wenns beim Negativ denn stört)
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Puh, da sieht 12 Jahre her... Ich hab irgendwann mal einen E100D mit ihr belichtet und der ist Knackscharf und richtig belichtet. Ich kann mich aber nicht erinnern, da irgendetwas kalibriert oder verändert zu haben... Sorry!
(Ich glaube, @Patrick Müller verwendet die gelegentlich, vielleicht weiß der mehr...)
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vor 3 Stunden schrieb Der rosarote Panther:
Da kann der Kleber noch so frisch und die abgeschabten Filmenden noch so präzise geschliffen sein, irgendwann geht ein jede Nassklebestelle auf
Eigentlich nicht, denn der Filmkitt verschweißt das Material ja durch oberflächliches Anlösen. Ähnlich wie beim Fahrradflicken.
Als ich meinen ersten Hamann-Hobel bekam, damals noch mit der zugehörigen, unpraktischen Klebepresse, da habe ich so lange geübt bis die Ergebnisse nicht nur vollkommen lautlos durch den Projektor liefen, sondern auch so zugfest waren, dass der Film bei Testbelastung eher an einer anderen Stelle riss.
Eine solche Klebestelle überlebt auch mehrfache Wetgate-Kopien. Klebeband geht da gerne auf.
Trocken klebe ich nur temporär und auf die Schnelle, etwa "am Projektor" oder beim Koppeln nach Spalten in der Dunkelkammer.
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Bruno Woelke hat doch auch die Tonköpfe für Bauer Studioklasse geliefert... steht zumindest drauf.
Interessant dazu: http://www.theimann.com/Analog/History/Amateur/index.html
Zitat"... gründete er zunächst 1949 das Technische Büro Dipl.-Ing. Bruno Woelke in Münchberg/Ofr. Es entstanden Aufnahme-, Wiedergabe- und Löschköpfe verschiedener Abmessungen, die nicht nur für Bandbetrieb, sondern auch für randbespurten Magnettonfilm einzusetzen waren ...
[...]
Die erzielten Fortschritte auf dem Gebiete der magnetischen Speichermaterialien ermöglichten von der Mitte der fünfziger Jahre an die Vertonung von 8-mm-Amateurfilmen mit Magnetton-Randspur. Auch in dieser Sparte betätigte sich die Firma nicht nur als Kopflieferant, sondern beteiligte sich maßgeblich an der Konstruktion verschiedener Tonlaufwerke für Standard-8-Filme.
So ließ sich beispielsweise der "Sonomat" in Verbindung mit fast allen handelsüblichen 8-mm-Projektoren verwenden und verfügte dabei im Gegensatz zu sogenannten Durchzuggeräten über einen eigenen Antriebsmotor, welcher von der Filmgeschwindigkeit geregelt wurde." -
Bei Single-8 geht eh viel mehr drauf. Und bei neuem Ektachrome so ca. 8% weniger als bei K40...
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Ich hab die hier auch noch rumfliegen. Halte mal die Augen offen...
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Neue Quecksilber haben exakt 1,35V, alte ebenso. 🙂 Sie sind dann nahezu plötzlich leer.
Silberoxid-Batterien (SR) liefern voll 1,55V, also etwas mehr als Alkali-Mangan (LR). Sie halten aber länger und haben die bessere Entladekurve.
1000 Ohm Last sind wesentlich mehr als ein Beli zieht. Daher liegt die Spannung in der Nizo dann höher.
Der Spannungsabfall von Dioden ist immer von der Last abhängig, daher ist das ein Notbehelf.
Ich würde sagen: Wenn die Nizi sagt "gut", dann passt es. Die sind eh alle mehr oder weniger dejustiert.
Sehr schicker Adapter!
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vor 3 Minuten schrieb Fabian:
Vor dem Hintergrund wundert es mich, dass die nicht mehr dabei sind
Sind sie. 7294 und auch die Vision3 Materialien sind als SO bestellbar. Die Mindestabnahmemenge passt nur leider auch für den ambitioniertesten Amateur nicht. Aber dafür gibts ja Reseller wie Pro8mm, on8mil oder ggf. auch Wittner, wenn auch letzterer höchstens noch im Hintergrund.
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Kodak war von Anfang an dabei, weil ja jeder Super 8 Film zuvor mal DS8 war.
Waren halt Special Orders, für Profis. Ich weiß von (bzw. habe) Plus-X, Tri-X, 4-X, K25, K40, VNF 7251 (in 122m!), Ektachrome Commercial, VNF Kopierfilm, Vision 125T (oder war es 200T?), E100D 7285 (auch 122m). Und natürlich all dem, was dann andere noch konfektioniert haben. -
vor 1 Stunde schrieb triPod:
Vielleicht könnte man ihn auch nochmal so schneiden und vertonen mit Draussenatmo für den einen Teil und Halle für das Andere, also dann mit doppelter Länge und verschiedenem Grading
Das habe ich sogar probiert — das Problem dabei ist, dass innerhalb der Szenen nicht durchgängig das eine oder das andere dominiert. Und wenn man auf die unterlegene Szene graded, wird die von einer grausam farbstichtigen, dominanten Szene überlagert. Das hat man davon, wenn man aufs Konversionsfilter verzichtet. 🙂
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Mit Entenralf und Feueruwe!
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Mea culpa! Man lernt nie aus. Dann gibt es also noch Wickeleien. Toll!
Nur: Thomas braucht keine. Der Trafo wird nicht kaputt sein. Das halte ich bei der beschriebenen Symptomatik zumindest für maximal unwahrscheinlich.
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So, hier ist sie nun, die "2024er Deidesheimer Doppelschorle".
Wie oben zu lesen, eine versehentliche Mischung aus dem beliebten Pfälzer Filmerevent und einem Samstag an der Ostsee.
Besonders haarig war, dass ich (anamorphotbedingt) ohne Konversionsfilter gefilmt habe. An sich lässt sich das bei Colorneg ja gut filtern, aber wenn man Szenen bei den 2700K schummrigen Lederwirten und 5600K Sommerwetter aufeinander belichtet, wird's schwierig mit den Farben.
Irgendwie mag ich das psychedelische Ergebnis aber doch. Einige Bilder mischen sich ganz wunderbar. 🙂
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Es gibt keine Wicklereien mehr, Simon. Und natürlich ist die Leerlaufspannung höher als 12V!
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Stereo-Quadrophonie! Und zusammen quasi 70mm Film.
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Eine sehr ausführliche Beschteibung, super!
Ich kenne diesen Projektor nicht und kann daher auch nur vermuten. Was aber ziemlich klar ist:
1. Der Lampenkreis braucht und hat eigentlich nie einen Kondensator. Die Lampen werden mit Wechselstrom betrieben, so wie er aus dem Trafo kommt.
2. Der Kondensator wird vermutlich eher ein Anlaufkondensator für den Motor sein. Ohne ihn läuft der Motor vermutlich nicht zuverlässig (oder auch gar nicht) an.
3. Die Schleife ist mysteriös, aber eher nicht zufällig entstanden. Und es funktionierte ja eine Weile mit!
4. Zu Simons (etwas kryptischem) Kommentar: Ein Shunt ist das wohl nicht. Ein niederohmiger Shunt wird in der Regel verwendet, um Ströme zu messen, das findet hier wohl kaum statt.
5. für mich riecht es nach kalter Lötstelle, gerade, weil es plötzlich mal kurz wieder ging. Mach mal alle Lötstellen nochmal heiß, führe ein bisschen frisches Blei-Lot (Sn60Pb38Cu2 o.ä) zu, lass es sich verteilen und dann das ganze ohne Bewegung abkühlen. Eine gute Lötstelle glänzt.
6. Der Schalter ist verdächtig. Hier könnte ein hoher Übergangswiderstand durch verdreckte oder oxidierte Kontakte vorliegen. Kannst du den ausbauen, um ihn gründlich zu reinigen?
Erster Single-8-Test
in Schmalfilm
Geschrieben
Schon dadurch wird's dann nur leider noch teurer als ne S8-Kopie von Andec.
Moder Markt für S8-Kopien ist doch schon winzig. Der für N8-Kopien ist damit logischerweise nicht existent. (Als Hobby machbar, aber als Geschäft? Niemals.)