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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth
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vor 3 Stunden schrieb filma:
bei DEM Glas, das man zur Kamera leihen wird, ist das wohl eher ein theoretisches Problem
Nun ja, offenblendig vignettieren auch Spitzenlinsen. Und Bokehscheiben ändern in den Ecken auch gern mal ihre Form.
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Diese ist ihr Geld wert:
Reflow-Platten sind super, aber bedenke, dass sie nur mit einseitigen Platinen funktionieren. Eine Reworkstation ist auch vielfältiger einsetzbar... etwa zum Erweichen verharzter Mechaniken, zum Lösen von Kleber und Belederungen etc.
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Ich kenne Leute, die ihre PlayStation erfolgreich "reballt" haben, in dem sie die Aluschale eines Teelichts mit Alkohol gefüllt, angezündet und das ganze auf den kontaktgestörten Chip gestellt haben, bis die Flamme ausging.
Was ist bei einem kaputten Board schon zu verlieren? 🙂 -
Reballing ist kein Hexenwerk, erfordert aber Übung. Es KANN auch beim ersten Versuch klappen, da ist aber viel Glücksache. Es gibt aber Menschen, die das (gut) als Dienstleistung machen. Kostet oft nicht die Welt.
Der hemdsärmeligste Weg ist massig gutes Flux draufpappen und mit der Reworkstation (oder Heissluftfön oder Pizzaofen) erwärmen, bis der BGA "wegschwimmt". Dann abkühlen lassen und hoffen. Das hält oft ein paar Jahre, auch ohne neue Solderballs.
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vor einer Stunde schrieb Film-Mechaniker:
Ricohmite 88 E
Das überrascht mich. Ich hab zwei davon, eine in sehr gutem Zustand überholt, und so klein sie auch ist... besonders gut finde ich da wenig gelöst. Auch die Optik ist nicht gerade atemberaubend. Die Blendeneinstellung ein mittlerer Krampf.
Magst Du erörtern, wieso sie es in Deine Liste schafft?
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vor 1 Stunde schrieb Oliver Christoph Kochs:
Umkehrentwickelt sieht es projiziert nicht besonders brilliant aus. Aber vielleicht empfinde nur ich das so
Nein, geht mir genau so. 🙂
Oli macht nur 16.
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Die "Einkerbungen" sind nur Staub im Bildfenster. Der ist beim Greifer dengeln ja auch eher egal. 🙂
Und eindeutig stimmt der Einsetzpunkt hier noch nicht, aber das bedingt nicht den sonderbaren Filmschritt.
Grund war eine noch etwas zu lange und noch nicht verrundete Greiferspitze. Die nahm den Film auf dem Rückweg ein kleines Stück mit zurück. Es passierte nur bei jedem zweiten Bild, da die Friktion an der Bremsrolle zu gering war. Nach dem "zurücknehmen" des Filmes durch den Greifer war die Friktion aber für ein Bild gut genug, um den Film ausreichend festzuhalten.
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vor 6 Stunden schrieb Martin Rowek:
Was genau heißt zu nah am Bildfenster? Ich sehe hier nur einen Versatz des Bildstrich
Achte mal auf die Druckmarken am Perfolochrand. Das ist zu knapp. Es gibt Materialtoleranzen.
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Heute hatte ich endlich mal ein paar Stunden "fürs Projekt" — die ersten seit 12 Tagen. Schlimm!
Die Hälfte der Zeit habe ich einen blöden Fehler gesucht (das ist normal bei "Rev. A" Platinen). Nach Behebung konnte ich den TCXO anschmeissen und das Bord sagt schon mal artig Hallo. 🙂
Vermutlich geht es erst nächste Woche weiter, aber so ist das eben.
Ich bin schon froh dass nichts in Rauch aufging und das wesentliche auf Anhieb funktioniert. 🙂-
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Sehr schön! Was jetzt kommt ist ne Geduldsphase... nicht aufgeben! 🙂
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vor 1 Stunde schrieb Film-Mechaniker:
Ohne höhere Mathematik: Wie doof sind alle?
Antwort: Ja
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vor 54 Minuten schrieb rebafilm:
Ich durfte bie letzten Wochen 3 Exemplare dieser Kamera auspacken und keines war einsatzbereit
Eine binomiale 95%-Konfidenzintervallschätzung bei einem Erfolg auf drei Misserfolge übergibt nach Clopper-Pearson eine Kameraüberlebenswahrscheinlichkeit von ~1% bis 80%. Das heisst, dass der wahre Anteil funktionierender 128 XL Kameras mit 95 % Wahrscheinlichkeit irgendwo zwischen ~1% und 80% liegt. Aber wenn Du noch 381 weitere Kameras kaufst und testest, kannst Du die tatsächliche Ausfallrate auf ~5% genau schätzen. Sei doch so gut, dann wissen wir es genau 🙂
(Sorry. Da schimmert schon wieder der Arbeitstag morgen durch...)
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vor 2 Stunden schrieb Der rosarote Panther:
Jetzt wird es wirklich absurd
Ist das so absurd? Immerhin 26 Vorführspulen für je 30m. Tageslichtspulen sind zum Einfädeln ziemlich unpraktisch.
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Und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Klaus! (Oder irrt mein Kalender?) 🙂
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In und out sind relativ, Klaus.
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vor 6 Stunden schrieb rebafilm:
Das ist ja genial, ich hatte noch nix davon gehört.
Der Film (Ektapress Multispeed) war gar nicht sooo anders graduiert als normaler Negativfilm. Das war v.a. Marketing. Ich würde fast sagen, Vision3 hat da noch mal mehr Spielraum als das Material damals.
Und im (guten) Scan ist da noch mal deutlich mehr korrigierbar als in einem Print auf 3383. Nur projizieren ist dann halt schwer. 🙂 -
Letzteres.
Bei Vision3 ist das kaum anders. Ein 200T sieht von 50 bis 800 ASA in Kopie oder Scan immer noch gut aus.
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Ein schöner Beitrag. Danke fürs teilen.
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vor 5 Stunden schrieb RobertK:
Ich habe nun eine alte Kreditkarte zurechtgeschnitten, und das scheint tatsächlich zu funktionieren
Vorteil: Man kann so direkt in der Kamera das verwendete Filmmaterial bezahlen! 🤪
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Ja, nur hier sind es eben 2-10 mm.
DIY NIZO Reparatur
in Schmalfilm
Geschrieben
Lieber nicht auf AI hören, wenn es um Nischendinge wie Super8-Reparaturen geht. Da kommt ganz großer Müll raus.