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Beiträge erstellt von Friedemann Wachsmuth
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Doh. Schlecht gegoogelt. Sorry, dann war es nur gut ein Drittel der Fläche, etwa 85 Quadratmeter. Dorfkino. 🙂
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Ich kann bei sowas ja das Rechnen nicht lassen.
"Empire" ist 8 Stunden und 5 Minuten lang, das sind 29.100 Sekunden, ein Drehverhältnis von 1:1 vorausgesetzt.
Bei 24 fps sind das 698.400 Einzelbilder. 16mm hat 90 Fuß pro Minute, also ist der Film 13.317 Meter lang. Bei 16 mm Breite sind das 213,07 Quadratmeter Film, die er belichtet hat. Das entspricht etwa einem Quadrat mit 14,6 Meter Kantenlänge.
Das (grauenvolle) Cinemaxx in Hamburg hat im Saal 1 eine 220 Quadratmeter Leinwand.
So gesehen war Andy doch echt effektiv: Ein Kontaktabzug eines Einzelbildes dieser Größe hätte nahezu die gleiche Menge Film gekostet. Andy hat dadrin aber noch die Veränderungen von mehr als 8 Stunden untergebracht. Genial! 😉
(Kann gut sein, dass ich Rechenfehler drin habe. Darum gehts ja auch nicht. Und gerade, wenn bis heute nie jemand den Film in kompletter Länge wach anzusehen geschafft hat, wäre doch gerade das allein schon Kunst.)
Weiß jemand, wie viele Kopien davon gezogen wurden?
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Sehr interessant. Vielleicht merkte man, dass der Andruck der Platte nicht stark genug ist, um ihn am Ende des (dann stark gekrümmten) Filmes zuverlässig plan zu legen, ein vollflächig stärkerer Andruck aber Transportprobleme verursacht hätte?
Nur eine Vermutung.
Aber ist das Rädchen überhaupt selbst federnd gelagert?
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Ich hatte den jahrelang rumliegen und hab ihn nie benutzt. 2022 ging er dann zu Ebay und wurde für €6,81 verkauft. 😕
Ich meine aber, den findet man öfter mal.
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Das Rädchen ist ja abgefahren. 🙂
Reine, geratene Vermutung: Vielleicht Basis einer zuverlässigen Filmtransport-Anzeige?
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vor 7 Stunden schrieb jacquestati:
sonst muss ich noch mal hin...
Das musst Du ganz unbedingt. Sollte da jemand Zweifle haben — wir erstellen da gerne Sachverständigengutachten. 🤗
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So wird das nie was mit der Präsidentschaft, Oli.
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Sehr sauber, sehr ordentlich! Super Arbeit. Bei mir geht's im Moment null voran. Zuviel Arbeit, Familie, Ehrenamt und Sommer. Das wird aber wieder.
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vor 19 Minuten schrieb k.schreier:
Ich zumindest hatte noch nicht das Problem und habe davon auch noch nie gehört.
Beim KFF-Workshop hatten wir mindestens zwei klemmende Tri-X (12 Filme in 12 funktionierenden, "verkaufsbereiten" Kameras). Gibt's also auch.
Vielleicht ist sein Träger bei gleicher Dicke etwas flexibler slander des 7294? Das müsste man mal messen... nur mit welcher Konsequenz? 🙂
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vor 2 Stunden schrieb rebafilm:
wenn ich z.B. sage, die Minolta 401 funktioniert immer
Ich hab meine erste 401 XL in Deidesheim benutzt und da sehr lieb gewonnen. Mittlerweile habe ich 5 weitere gekauft. Alle sagen aus wie aus dem Laden, 3 mit Ledertasche, Anleitung etc.
Von den fünfen
- läuft eine perfekt
- hat eine einen sichtbaren Totalschaden durch Batteriealkali (inkl. Pilz im Objektiv)
- sind drei komplett tot und warten noch auf Reparatur.
Die erste hatte nur eine quietschende Welle, das war schnell gemacht.
Kurz: von sechs gekauften waren zwei direkt einsetzbar. Und ich hab definitiv nicht "jede" gekauft, sondern mit aller Erfahrung vorausgewählt. (Und auch meine 6 Käufe sind natürlich noch nicht ausreichend statistisch signifikant!)
vor 2 Stunden schrieb rebafilm:wise guys, wann habt ihr zuletzt einen E100 belichtet?
Jetzt letztes Wochenende auf einer Radtour. Der nächste ist Samstag bei der 10-jährigen Hochzeit eines Filmerfreundespaares dran, auf einem Boot auf der Elbe. Bisher waren es dieses Jahr schon etwa 300m, die Vorräte müssen langsam mal weg. 🙂
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Ich könnte schwören... aber so kann man sich irren!
Ich gebe Dir absolut recht mit den viel zu oft fehlenden Konfidenzniveauangaben bei im Internet getätigten Aussagen. Daher auch mein "Ich meine sogar, es steht irgendwo formal geschrieben...".
In der Super 8mm Gruppe auf Facebook wird zu 90% nur noch Unsinn geschrieben. Die Scheiße ist dort schlichtweg nicht mehr einzudämmen, die Wissenden versuchen es daher gar nicht mehr. Das Publikum dort liest in der Regel aber auch keine Antworten mit mehr als 3-5 Worten.
Am Schlimmsten und gefährlichsten ist das filmtechnische Wissen der LLMs (sogenannte KIs). Wenn deren völlig halluzinierten Ergüsse sich erstmal flächendeckend ausgebreitet haben und repliziert werden, wird das vor 2024 dokumentierte Wissen Gold wert sein. Aber ich schweife ab.
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Genau das ist es. Ich finde Durchmesser intuitiver verständlich und erfassbar.
Du hast ja auch eine 7" Single oder 12" LP, das sind auch Durchmesser.
Der Durchmesser des Wickels ist daher gleich der Wurzel aus Kern-Durchmesser-Quadrat plus (vier mal Filmdicke mal Film-Länge durch Pi).
Deine Rechnung ist die gleiche, nur anders gestellt und für Radien.
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vor 2 Stunden schrieb rebafilm:
Erfahrungen sind Fakten und sagen oft mehr aus als so manche Statistik.
Für Dich, ja. Deine Erfahrungen sind Deine Fakten. Aber aus einer Einzelerfahrung eine Allgemeinwahrheit abzuleiten, ist eben etwas zu fahrlässig.
vor 2 Stunden schrieb rebafilm:Polemik a la "ebay-Roulettekauf"
Verzeih bitte. Das sollte gar keine Polemik sein. Die Mehrzahl der heute bei Ebay verkauften Kameras hat einen Defekt. Erfolg ist somit Glücksache.
Und klar, es gibt Modelle, die sind heute nahezu immer kaputt, andere funktionieren mit höherer Wahrscheinlichkeit. Und zum Berechnen der Wahrscheinlichkeit braucht es eben ein paar mehr Erfahrungswerte (also Käufe). Das ist einfach Mathe. 🙂
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vor 2 Stunden schrieb Oliver Christoph Kochs:
Meinst Du das Ding läuft so träge an, oder könnte sie Überbelichtung auch von dem i.d.R. offenen Sucherokular kommen?
Ich meine die Anlaufträgheit. @Film-Mechaniker weiß bestimmt, was da noch normal ist. Ich erinnere nicht, wo ich das her habe. 😞
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vor 8 Stunden schrieb Matthias Bätzel:
Täusche ich mich, oder ist bei (einigen) Szenewechseln das erste Bild ein wenig heller als die darauffolgenden? Da ist dann ganz kurz hel
Ich meine sogar, es steht irgendwo formal geschrieben, dass eine 1/3 oder 1/2 Blende Überbelichtjng beim ersten Szenenbild bei der Bolex H normal und zu erwarten sind. Vielleicht war es sogar in der Anleitung?
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vor 21 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Der Durchmesser ist (etwa) die Quadratwurzel aus Kerndurchmesser^2 + (4 * Filmdicke * Filmlänge) / pi ). Alles in mm, bzw. alles in der gleichen Einheit.
Siehe oben.
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vor 33 Minuten schrieb rebafilm:
Du steigt auf Kameras um die den Transport zuverlässig schaffen. Einige wurden hier schon erwähnt
Rebafilm, die statistische Signifikanz deiner paar persönlichen Erfahrungen ist viel zu klein, um daraus allein modellspezifische Rückschlüsse ziehen oder gar Empfehlungen geben zu können.
vor 33 Minuten schrieb rebafilm:Wenn ausgerechnet in die problematische Kassette ein dickerer Film eingesetzt
Das ist nicht so. 7294 und auch alle Vision3 und der TXR sind 0,15 mm dick. Allein der K40 für Super 8 war seinerzeit 0,13 mm dick.
7294 (Ektachrome 100D) klemmt auch im allgemeinen nicht öfter als die Negativmaterialien. Letztere werden allerdings seltener in Ebay-Roulettekauf-Kameras eingesetzt.-
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vor 9 Minuten schrieb DC:
Das würde ich mir öfters wünschen
Dann mach doch mal! 🙂
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Krass gut, in allen Belangen! 🙂
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vor einer Stunde schrieb Jürgen Lossau:
Der Text wurde damals durch eine umfangreiche Internetrecherche und durch Rückfrage bei Kodak erstellt
Zum "richtigeren" Vorgehen gibt's übrigens ein Video von Pro8mm und auch eines von Wittner.
So weit ich weiss riet Kodak sogar immer explizit davon ab, den Film allein via Wickelkern zu transportieren... -
Der Ansatz ist ja auch nicht grundsätzlich falsch, nur unnötig risikoreich. Ziel muss sein, die beiden nach ein paar Tagen vom Material angenommenen 180° Wendungen des Filmes aus den sie formenden Bereichen zu entfernen, denn sie verursachen neben Schärfepumpen vor allem eine viel zu hohe Anlauffriktion.
Es halten sich leider viele nicht hilfreiche oder gar kontraproduktive Hinweise im Bereich Kassette. Auch das "Klopfen" bei Klemmern wird man den Menschen wohl nicht mehr ausreden können. Es bringt nichts, kann den Wickel in der Geberkammer aber größer machen, was dann wiederum zu Klemmern führen kann.
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vor 7 Stunden schrieb Regular8:
Nur hört meine Kenntnis zu Spulengrößen für Super 8 halt bei der 600 m Spule mit 38 cm Durchmesser auf
Das kann man ja recht einfach ausrechnen. 🙂
Der Durchmesser ist (etwa) die Quadratwurzel aus Kerndurchmesser^2 + (4 * Filmdicke * Filmlänge) / pi ). Alles in mm, bzw. alles in der gleichen Einheit.
In der Praxis sind es natürlich ein paar Prozent mehr, da man nicht perfekt luftfrei wickeln kann.
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vor 33 Minuten schrieb Regular8:
bei 24 fps eher 4400 m
Das wären bei 0,15 mm Ektachrome und 10 cm Kern etwa 92 cm. Passt doch.
vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:je größer der Umfang, desto weniger Durchmesser für die gleiche Länge bzw. Laufzeit wird benötigt
Hä? Das ergibt null Sinn.
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vor 5 Stunden schrieb Jürgen Lossau:
Bitte beim Filmen immer an diese Ratschläge halten:
Ich muss dieses PDF kritisieren. Es ist nicht ideal, einfach so manuell zwei Umdrehungen am Wickeldorn zu machen. Man sollte unbedingt den Film vorher ca. 10-15cm aus der Geberseite (also von oben) aus der Kassette herausziehen. Diese Schlaufe kann man dann via Wickeldorn wieder einziehen. Das ist dann quasi der "Kassetten-Reset".
Der Transport allein via Wickeldorn braucht viel zu viel Kraft. Da macht man den Klemmer ggf. noch schlimmer oder der Film reißt...
UNBOXING BOLEX
in Schmalfilm
Geschrieben
Nein, Du hast 5kg bezahlt, und das Label nicht online gekauft.