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Jensg

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Beiträge erstellt von Jensg

  1. Gab es wohl beides. Ich kenne Bastelversionen mit Gewindestangen und amtliche Verlängerungen mit gedrehten Adapterwellen und verlängerten Antriebswellen.

    Mir stellt sich nur die Frage, ob es die nur für 900m Spulen oder auch für die 1800m Spulen gab. Bei den 1800ern ist der Zug der für 600m Spulen gefertigte Antrieb zu gering. DAher hat Beur ja bei der B12 die gewichtsabhängige Friktion gebaut, die hervorragend funktioniert.

    Jens

  2. Die ganzen alten JBL Surrounds sind im Grunde Hifilautsprecher. Da kannst du als Frontsystem auch gescheites Hifi nehmen.

    Denn die kleinen flachen JBL haben keine Bässe. Zwar stimmt das Gehäusevolumen, nicht jedoch die Tiefe, also fällt der Schalldruck ab 90 Hz start ab. 

    Andere Frage, welche Leinwandlochung hast du, oder stehen die LS daneben und darüber.

    3677 stehe bei mir noch in Aulendorf rum, die kannst du gegen schmales Geld abholen, mehr als den ebay Preis des 15" möchte ich dafür pro Stück nicht haben.

    Jens

     

  3. Scheint so.

    Und die hat einen Schlüsselschalter zum Sperren, einen zusätzlichen 25pol SUb-D Steckeingang fürs externe Bedienpanel. Und keine Batterie als Puffer für den Speicher.

    Ich würde das teil jetzt mal so checken. Stecker ab, im Schaltplan schauen, ob da Öffner als STOP verbaut sind, neben dem Not AUS Knopf, und dann manuell fahren. Das wird ja noch gehen. Dann prüfen, ob sich Formate abspeichern lassen. Wenn nicht, Drehgebersignale prüfen, das ist ein einfacher Drehgeber oben auf der Motorwelle, zwei Gabellichtschranken und ich glaube 4 Flügel. Kann man mit jedem Multimeter machen, ob das noch geht.

    Und wenn sie tatsächlich defekt ist, bei Jovo nachfragen, ob es mittlerweile Ersatz gibt. Zwischenzeitlich gabs mal keinen, da der Zulieferer sich wohl aus dem Thema verabschiedet hat.

    EInfache SPS kann das aber auch.

    Endschalter ZU ist die Referenzposition, wird der nicht mehr angefahren, geht auch nichts mehr richtig.

    Jens

  4. Die maximale Menge ist bei den Sonys so 500 rum, dürfte auch bei den anderen Herstellern so sein/gewesen sein. Eben max 512 Einträge, fertig.

    Wie korrekt da aufgeräumt wird im automatischen Modus, das darf angezweifelt werden. Ich erinnere mich da nur an die Keys auf den DSS200, ingesten, weg, bis man mal alle löscht, dann geht es wieder.

    Jens

  5. Da mußt du schon Glück haben, wenn noch einer einen hat. Meine sind nämlich alle dem Gummiauflösungstod gestorben so um 1992 rum.Und alles was ich noch von der MEO5 habe an Daten stammt von einer alter Meopta Seite, die es nicht mehr gibt.

    Jens

  6. Bei den langen Einfachbrennweiten kamen bei mir auch immer die 2 Linser ohne Verkittung zu Linsenpaaren heraus.

    Da die Linsenkiste für Dich Montag sich auf den Weg macht und dort solche Objektive drin sind, kannst Du dann selber schauen.

    Jens

    • Like 1
  7. Das sind kleine 3mm breite Keilriemen, die habe ich damals schon nirgendwo auftreiben können.

    Für den Umbau aufs große Wickeln habe ich daher auf Zahnriemen umgebaut, das klappte gut.

    Riemenscheiben habe ich noch dafür, Zahnriemen kaum noch.

    Jens

  8.  500 Watt Haus - 144 / 24 / 234 / Abstand 193 mm (35) / Abstand 213 mm (S16)

    1000 Watt Haus (Stoppschild) - 220 / 35 / 435 / Abstand 388 mm (35) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 412 mm (S16) / Leuchtkreis 13,9 mm (S16)

    KIN 104 - 280 / 52 / 500 / Abstand 482 mm

    altes 2 kW Haus - 280 / 60 / 540 / Abstand 492 mm (35) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 516 mm (S16) / Leuchtkreis 13,9 mm (S16)

    neues 2 kW Haus - 300 / 60 / 540 / Abstand 497 mm (35) / Abstand 519 mm (S16)

    unbekanntes großes LH - 280 / 55 / 825 / Abstand 746 mm (35)

    altes 7 kW Haus - 300 / 55 / 825 / Abstand 752 mm (35)

    neues 7 kW Haus - 340 / 55 / 825 / Abstand 765 mm (35 D - Maschinen) / Abstand 776 mm (35 E - Maschinen) / Leuchtkreis 28,02 mm (35) / Abstand 715 mm (70) / Leuchtkreis 53,26 mm (70) 

     

    Die Zahl in der Klammer gibt das Filmformat an.

    Sobald ich das kopierte Fax mit den Zeichnungen gefunden haben, setze ich es hier mal noch mit dran.

    Jens

    2000_Lampenhaus_d.pdf

  9. Ab und an ist es auch der Schalter für die Übertemperatur des Lampenhausese. Bei diversen Christiemodellen liegt der in Reihe zu den anderen Überwachungsschaltern des Lampenkreises. Und da der ja nie betätigt oder durch Funkenbildung den Kontakt gereinigt bekommt, ist der irgendwann so schwarz intern oxidiert, das der Stromkreis geöffnet wird und nix mehr geht.

    Jens

  10. Glaube ich nicht, wenn der Elko die Welligkeit stabilisierten soll, die durch die Regelung erzeugt wird, dann wird der so oder so heiß werden. Der Inverter scheint halt nicht für Xenonbetrieb geeignet zu sein, schade, ist wohl so. Selbst die mir bekannten Xenoninverter, egal ob einphasig oder dreiphasig, sind ganz einfach gestrickte Teile, Eintaktwandler mit PFC, meist analog geregelt mittels simplen PWM-Bausteinen. Der Strom des Brenners schwankt ständig ganz leicht, das darf den Inverter nicht jucken. Simple Schaltungen sind meines Erachtens dafür besser geeignet, einfach bedämpft. Die bügeln das halt einfach weg, interessieren sich dafür nicht, flackert die Lampe halt ganz leicht. tut sie eh, auch bei ganz glatter Gleichspannung und Strom, Das Gas wirbelt halt etwas herum im Kolben.

    Komplexere Schaltungen mit mehr Optimierung können da schon sich aufschwingen. Beim Elektrodenschweißen erhöht sich ja die Spannung beim Längerwerden des Lichtbogens, also mehr Abstand, und dadurch steigt bei konstatem Strom die Leistung, die Elektrode brennt noch schneller ab usw.. Regelt da der Inverter gegen, kann man besser schweißen. Macht er das bei der Xenonlampe, fällt die Leistung, die Lampe wird dunkler, nachregeln für mehr Strom, heller. Das dürfte dann zum Schwingen respektive Flackern führen.

    Welche jetzt nehmen, von Außen nicht einfach zu beantworten. Ich brauche die seit Jahren nicht mehr aktiv, habe noch einen Jäckle G161 für die seltenen 35mm Einsätze, ansonsten Ebbe bzw. wenn ich 7kW bräuchte, noch einen alten KEX 170 von Kinoton.

    Und da deiner, Jo, ja funktioniert, halt den nehmen. Bei den billigen max. 1kW Baumarktdingern für unter 100€ reichte bei mir ein gescheiter 120mm Lüfter außen drauf statt des fummeligen 80mm Lüfters, und der schaffte dann sogar bis zu 2kW, wenn man eben alles an Kupfer und Elektronik darin kühlt.

    Jens

  11. pltprx, da hast du eventuell einen Schweißgleichrichter erwischt, der eine Stromsteuerung hat zum leichteren Benutzen von Schweißelektroden. Denn dafür sind die Dinger ja ursprünglich gebaut.

    Hatte ich als ersten Inverter auch mal. Hohe Zündspannung, dann Aufbau des stabilen Lichtbogens durch Stromregelung. Mit der Ausführung läßt sich leider eine Xenonlampe nicht betreiben, wie du auch schon festgestellt hast. Denn die interne Strom-Spannungsregelung setzt das Verhalten des Lichtbogens der Schweißelektrode voraus.

    Meiner ging überhaupt nicht an, selbst mit Tricks nicht. Der brauchte erst den Kurzschluß beim Ansetzen der Elektrode, um dann Strom hochzuregeln bis zum stabilen Lichtbogen.

    Die einfachste Konstruktion, ein einfaches PWM Schaltregler IC mit zwei OP-Eingängen für Strom und Spannungsregelung ist da das Beste, was du nutzen kannst.

    Das klappte bei mir sogar mit billigen 90€ Baumarkt Invertern, da halt nur grenzweise bis 1,6kW. 1kw ging sorglos auch mit der reinen SMD Platinentechnik.

    Zu den Elkos ist halt zu sagen, das man fürs Netzteil welche mit extrem geringen ESR braucht, die müssen nicht riesige Kapazitäten haben, sondern richting viel Strom liefern können. Ansonsten werden sie schnell heiß im Dauerbetrieb, im extremfall macht es dann Puff und stinkt.

    Jens

  12. Es gibt im Grunde nur die Unterschiede in der Auslegung der Bauteile, kleine Inverter gehen bis 1kW, mittlere bis 1,6kw, bei 2kW würde ich schon aug Geräte gehen, die min. 110A Dauerstrom haben.

    Flackern kann auch bedeuten, das die netzseitige Siebung zu gering ist. Gerade bei Einphaseninvertern wird da oft nicht die Elkoqualität verwendet, die für 100% ED bei 100A oder so rum nötig ist. Ist ja ein Schweißgerät für den Hobbyeinsatz, da zieht niemand 2 Stunden lang Nähte mit der 3,25mm² Elektrode.

    Jens 

  13. Unterschiedliche Spiegelbrennweiten bei gleichem Durchmesser gibt es einige. Wenn deine Hitzeschutzblende, die Vorblende und die CS Maske ähnlich große Ausschnitte haben, dann brauchst du eine Spiegel mit langer Brennweite. Martin aus Duisburg hat eine Skizze mit den Brennweiten, meine liegt zu Hause, bin gerade in Urlaub.

    Jens

  14. Die findet man, besonders die Norm zu kaufen dafür.

    Wo soll der denn eingesetzt werden? Teilweise vergossen nach IP67 oder mehr, wenn überhaupt moglich, und ausgestattet mit verstärkter oder doppelter Isolierung zwischen Primär und Sekundärwicklung.

    https://www.trafoshop24.de/250-va/252-vollverguss-transformator-pvs-250-24v-250va-250w.html

    ist wohl besser als dein Ringkerntrafo. 

    Und wenn ich bei 

    https://www.buerklin.com/de/p/talema/ringkerntransformatoren/20619-p1s02/38C914/?gad_source=1&gad_campaignid=22385400197&gclid=EAIaIQobChMI14Hq5I_YjQMV06ODBx18-gMFEAQYASABEgIs3PD_BwE&segment=b2b

    nachschaue, dann kommt da praktisch jeder normale Ringkerntrafo raus.

    Jens

    • Like 1
  15. Schutzklasse 2 Trafo kannst du nehmen, da ist eine Isolierschicht zwischen den Wicklungen. Oder schauen, was du an Gleichstrom brauchst und gleich ein 24V Schaltnetzteil nehmen.

    Jens

    • Thumsbup 1
  16. Meine Infos dazu, kleiner Folienkondensator mit 6,8Mfd-10Mfd 250V aus Frequenzweichen reicht und funktioniert einwandfrei. Um die Leerlaufspannung auf 90V anzuheben, denn 78V sind reichlich wenig, braucht man die Speicherung der kleinen Schaltnadeln der Inverterspannung. Der Elko hat dazu eine zu hohe Induktivität, das klappt nicht.

    Die ganzen Kinoton KEX haben über 120V Leerlaufspannung, und das mit Elkos. Nicht mein Ding, ich habe die öfters schonmal aus den von dresden d1 genannten Gründen entfernt. Läuft einwandfrei.

    Je billiger der Inverter, desto einfacher der Aufbau, und desto höher die Schaltnadeln des Netzteiles. Und die ergeben dann die nötige Leerlaufspannnung. Mehr als 80V darf wohl so ein Schweißgerät lt. einigen Bestimmungen nicht haben. Und du bist darunter, also Schweißtechnisch alles im Lot. Nur Lampentechnisch nicht. Manche Inverter haben ein Poti zum Einstellen der Leerlaufspannung, da auch maximal drehen. Habe ich bei den von mit mal verkauften Jäckle Invertern so gemacht. Jäckle ist Geschichte, keine Quelle mehr als Neuteil.

    Jens

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