Jensg

Hat auch Sony 515. Ist einer der zwei typischen Verschleißeffekte des T-Core. Entweder blaues Bild im Dunklen oder gelber Fleck im Hellen.

Blauer Fleck im Dunklen kann man länger spielen bis zum Ersatz des T-Core.

Jens

Die Schaltnetzteile heute arbeiten wiet über 150kHz, das Gepfeife des Bauer 400W HTI mit den 7kHz oder so resultiert aus der Verwendung der Metalldampflampe.

Einstreuungen von SNT's auf den Ton habe ich schon lange keine mehr.

Jens

Siehste, da hat uns Dolby nicht gefoppt.

Danke fürs Testen und die Info.

Grüße

Jens

Meinst du, TK-Chris kennt die noch? Schein eine Bauer B5/B7 für Normalformat mit kleinem Kohlebogenlampenhaus und Roxytongerät zu sein. Mindestens eine Null vor em Komma zu viel.

Jens

Schön, freu dich, das das Schaltnetzteil überhaupt anläuft. Einschaltstrom der Lampe liegt ja bei ca. 30A, da merkt das SNT schnell, das es sich fast um einen Kurzschluß handelt. Pulst ein paar mal die Lampe zwecks Prüfung, ob ein Kurzschlkuß vorliegt, der Wendel erwärmt sich und zack, ist die Lampe an. Machen nicht alle SNT.

Softstart halt, sorgt für längere Lebensdauer.

Am Sockel werden etwas weniger als die 36V anliegen, an den 1,5mm² Anschlußdrähten fallen einige 10mV ab. Hält die Lampe länger, wenn die Helligkeit ausreichend ist. Ansonsten am Poti in SNT nachregeln.

Jens

Ich tippe mal auf defekten Akku für irgendwelche Infos, Datum, Uhrzeit usw. Oder Batterie. Leer, Kurzschluß dadurch und der Prozessorpin bleibt auf Masse.

So etwas gab es mal bei Grundig Videorekordern. Akku raus, läuft wieder, vergißt nur die Sender und das Datum und Uhrzeit.

Da dir Kisten ja vermutlich für Logfiles etc. über so eine Funktion verfügen, haben sie eine Stromquelle dafür.

Kann auch eine Lithiumzelle sein.

Jens

Der Import nach GB dürfte auch nicht so ohne sein. Auch bei mir stapeln sich die alten Kolben.

Jens

Meo4 hatte auch eine mittels Filzkupplung angetrieben Schwungmasse. Ab und an waren die Schwungmassen mancher Tongeräte einfach auf die Wellen gesteckt und mittels federbelasteter Scheiben als Kupplung verbunden (Dolby Digital Reader z.B.). Die FP20 und deren Nachfolger hatten fest verschraubte Schwungmassen, bei diesem Modell stellte man das Axiallagerspiel mittels der Klemmung des Schwungmassenträgers ein. Da die Schwungmasse aus runden Blechen bestand, kann man die Masse damit seinen Bedürfnissen anpassen. Bei dem tragbaren Modell FP23 reduzierte man diese, zum Schaden des Gleichlaufs. Vor allem, wenn dann das Reverse Scan Tongerät zum Einsatz kam, das eine sehr große freie Länge zwischen Tonrolle und Nachwickelrolle hat. Neigt gerne zum Schwingen aufgrund der Elastizität des Polyesterfilms.

Jens

Haben sie m.W. nicht. Zumindestens als ich da vor einigen Jahren mal wegen eines Schneidetisches zur Begutachtung war.

Jens

Ja, Ex Kirch hat in Unterföhring Platz für richtig viele Kopien.

Jens

Nein, keine Tuchel, diese heir sind kleiner. ich habe die auch an meinen Behringer Mischpulten dran. Nur haben die bei manchen Produkten eine recht hohen Versionswechsel.

Wobei das vom 802A baugleich sein sollte von dem des 1202USB usw. Und das Modell gibt es noch.

Jens

Merci, ja, ist nichts wildes, das Teil.

Jens

Dürfte es doch auch komplett bei Thomann als Ersatzteil zu bekommen sein.

Bisher waren meine Kontakte mit der PA Abteilung da immer sehr gut. Anrufen oder mailen, Antwort kam zügig.

Jens

Gabs ja früher in fast jedem Elektronikladen, war in 4 pol Standard an jeder Fernostlötstation. Und CB Funk usw.

Fabian, hält länger als du denkst. Ist nur etwas fummelig zum löten.

Jens

https://www.conrad.de/de/o/rundsteckverbinder-0223220.html

so wat vielleicht?

Jens

Bei den Filterfolien aus dem Beleuchtungsbereich ist immer zu beachten, das die IR-durchlässig sind, um einfach länger zu halten. Ob das beim analogen Film eine Belichtungsbeeinflussung hta, keine Ahnung.

Jens

Die Sperrschraube kenne ich auch von diesen Fassungen. Zum Einen die Sperrzunge, die das Abschrauben des E27 Gewindes verhindert, die sitzt auf den Keramik/Bakelitkörper an einem der Fassungsanschlüsse.

Dann den Keramikkörper herausziehen, man sieht das M10x1 Gewinde, geklemmt mit der kleinen Madenschraube.

Jens

Scheint der Look zu sein des Filmes. Der sieht auch mit neu eingemessenen Sony R515 so aus, und bei meinen Einmessnungen stimmt die Grauwertskala.

Und ja, ich finde den auch mit überflüssigen brutalen Szenen ausgestattet.

Jens

Jo, und da muß ich jetzt nach der Lampenleistung suchen, weil die aktuelle Lampe nicht im aktuellen Ushio Katalog drin ist.

Habs gemacht, ist ein UHP, also die 'Beamerlampenversion.'

Und da dürfte ja gelten, wie bei den Sonys auch, je mahr Zündungen, desto dunkler die Lampe. Um sich da ein brauchbares Bild zumachen, Lampe herausnehmen, in die Lampe schauen und prüfen, ob man im Spiegelbild der Lampe weiße Flecken sieht. Zuerst oben, dann unten. Sobald man Flecken sieht, das Kolbenglas sich Richtung Milchglas bewegt, wird die Lampe dunkel. Andere Veränderungen wie Verfärbungen usw. weisen auch auf Verschleiß hin, Und zu allerletzt, mal ein weißbild auf die Leinwand werfen, die Helligkeit und Farbe abschätzen. Farbstiche ist Gelbe, Grüne usw. sind einfach nicht brauchbar.

Jens

Vermutlich ist das ja eine DXL-45 4,5kWLampe, die Longlife hat 1300h, die normale 1000h.

Bei dir ist eingetragen 1500h, demnach müßte das eine 3kW Lampe sein.

Was denn nu?

Kolben anschauen und auch das Brennverhalten betrachten. Flackert er, ist er schwarz, dann weit über der Lebensdauer, die Platzgefahr und die Kosten dafür trägst du selber. Wer Ersatzspiegel und Umlenkspiegel sowie Filterscheiben hat, kann das machen, von der geringeren Lichtausbeute abgesehen. Und der abgebrochenen Vorführung.

Grob gesagt, je höher die Lmapenleistung, desto größer der Platzgefahr bei Überschreitung der Nennlebensdauer und desto größer der möglichen Schaden.

Jens

Ist ja auch Sache deines Integrators oder des Technikers deines Vertrauens.

Jens

Hatten wir auch schon, waren beim Sony unter anderen die PCI Express Verbindung, Kontaktprobleme der Netzwerkkabel usw. Keine einfache Suche. Eventuell hilft, die komplette Konfiguration vom CP als Backup ziehen und wieder aufspielen, könnten auch Kontaktprobleme der CAT 1600 sein, nur führt deren Demontage zur Sperrung der Lizenz, wenn ich mich recht erinnere. Am Ende war es ein wohl ein Problem mit der Kommunikation der Atmos Informationen im Datenstrom vom Server.

Jens

Die Kinofassung reicht, scheint mir. Ist lange genug und drastisch genug in manchen Szenen.

Jens

Patrick, eben so gewollt. Das darf nicht perfekt sein, das schafft ja mittlerweile fast jedes After Effects Programm. Gewollt ist der Old Style Look. Und mir ist das lieber als Effekte mit Laufstreifen und miesem Bildstand, wie öfters schon auf Arte gesehen. Hätte ich als 35mm Vorführer direkt beim Verleih moniert und neue Kopie verlangt. Ist eben nicht 'das originale Filmband' gewesen, denn sowas wäre weggeschmissen worde,.

Viel Spaß bei Filmen und ich hoffe, das einiges an Menge der Kamera über den Ladentisch läuft. Nicht hier im Forum, eher unwahrscheinlich.

Jens

Muß ja gehen. Denn nominale 12V hat kein Akku direkt nach dem Laden. Bleiakku 14V, geht dann runter auf 13,xx, verbleibt lange auf 12,8V.

NiCd hat fast 15V bei 10 Zellen direkt nach dem Laden, und verhält sich ähnlich.

Lipo hat jede Zelle nominal 3,6V, da geht gar kein 12V ohne Regelung im Akku. Entweder 10,8V oder 14,4V.

Einzig Batterien bekommst du auf 12V, denn die haben nominal 1,5V, also 8 Stück dann 12V in neuem Zustand. Und nur gute Alkali Mangan halten die Spannung auch unter Belastung einige Zeit.

Also hat der Motor zum Erreichen einer konstanten Drehzahl unter Last eine Regelung, mechanisch über Fliehkraft oder elektronisch, und die hält einige Volt mehr schon aus.

Jens