Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.438 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
41
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Und ab und an purge drücken bei den Servertools. Ok, habs gesehen. hast du gemacht. Auch mal gecheckt, welchen Zustand die Platten haben, Sektorendefekte? Jens
-
Jepp 8 Flachstreifen, 2 lange Rohre und zwei kurze Querrohre, und los gehts. dann reichen 2 Leute. Trägt sich wie eine Trage. Jens
-
Martin, danke für die Erläuterung. Mir ist nur aufgefallen, das bei dem Bild mit dem verschlissenen Greifer beide Zähne typische Verschleißspuren aufweisen. Jens
-
Kurze Verständnisfrage: Ist das korrekt, das nur ein Greiferzahn in der Perfo transportiert, der andere mittig im Loch steht? Jens
-
AVATAR: ASH AND FIRE verschiedene Versionen
Jensg antwortete auf Filmpalast Wolfenbüttel's Thema in Allgemeines Board
Da ich ja in den letzten Wochen deswegen in einigen Kinos zwecks Lichtausbeuteoptimierung war, kann ich nur raten, wenn es mal 5ftl waren bei der Neuinstallation, und man keine umfangreiche Sanierung (komplettes Reingen des optischen Systems, neue Hauptspiegel bei den DLP's, egal welcher Hersteller, neuen Notchfilter in der Lightrod und neuen Umlenkspiegel im Lampenhaus), die 3,5ftl Version zu nehmen. Denn nicht nur ich stelle fest, die 5ftl erreichen die verschlissenen Systeme nicht mehr. Deshalb gibt es ja die 3,5ftl Version, einen Helligkeit, die bei der Neuinstallation 2012-14 nicht als DCI konform durchgekommen wäre. Und ich putzedie DLP Kisten sehr gründlich, gibt meistens dann beiNormalprojektion so zwische 3-5ftl mehr als vorher. Nur bei 3D bleibt da vielleicht noch kanpp 1 mehr übrig. Bei den Z-Screen 3D Systemen unbedingt die Panels gründlich reinigen. Letztes ein Depth-Q gehabt, das furchbare Helligkeitsverläufe hatte mit verändern der Farbe. Schien nur leicht beschlagen zu sein. Nach dem gründlichen Reinigen mit Spiritusglasreinger war das komplett weg und wieder so, wie es sein soll. Niemals Glasreinger mit Nanoteilchen oder einem anderen 'schmutzabweisenden' Zusatz für entspiegelte Flächen nehmen. Jens -
Und für was, Zum tragen vermutlich. So ganz praktisch ist die Sonytrageversion nicht, Vandors dürfte noch einen Satz haben, ich habe mir das damals aus zwei Rohren, 8 Flacheisen, mittels meines Schweißgerätes selber gefertigt. Jens
-
Kühlung prüfen, nicht selten sind die Lüfter dicht, Lampennetzteil, Verschraubungen zur Lampe. Stromversorgung. Und ab und an flackert auch ein neuer Kolben am Anfang. Jens
-
Auf filmtech schauen, und mitteilen, welches du überhaupt hast. So unkonkret wirst du kaum etwas bekommen. Jens
-
Hilf mir einen Siemens 2000 wieder fit zu machen
Jensg antwortete auf jonafromthewhale's Thema in Schmalfilm
Nö, keine gute Wahl, klebt zu sehr und verhindet das Nachfließen des Öles an die Schmierstellen. es geht auch gutes Nähmaschinen oder Feinmechanikeröl. Je weniger es riecht, desto länger braucht es zum Verharzen. oder Hydrauliköl HPL 20 rum. Oder altes Kinoton Projektorenöl, gibt es noch in so manchen Vorführräumen in den Ecken. Jens- 7 Antworten
-
- siemens 2000
- asbest
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Richtiger Klassiker für Open Air anlässlich Jubiläum
Jensg antwortete auf chrisdae's Thema in Allgemeines Board
Klasse finde ich auch Kenneth Branagh's Verfilmung von Shakespeare Viel Lärm um Nichts. Spielt immer im Sonnenschein. Und kommt immer wieder gut an. Jens -
Ich löse das mit den alten Dimmer über kleine 4fach Dimmer mit DMX und 0-10V Ansteuerung. 4x1kW, maximal 16A. Davon habe ich noch welche, Hell, Dia, Dunkel über Relaisschaltung und Rampeneinstellung über Poti und Elko. Und die Ansteuerunge kann parallel erfolgen, DMXund0-10V, der höhere Wert gewinnt. Jens
-
Originale oder funktionierende Chinaware. Für letzteres frag mal bei http://www.moviescreens.eu/3d-brillen-fuer-passive-3d-systeme/ nach. Jens
-
!&mm und 35mm lassen sich nicht so einfach vergleichen, die 16mm Projektoren haben meist eine fast automatische Filmeinfädelung mit passendem Bildstrich, beim 35mm Projektor geht das alles händisch und man kann: 1. Den Film spiegelverkehrt einlegen, dann hat man keinen Ton, kann aber die Tonspur sehen 2. Den Film nicht auf den Bildstrich einlegen, dann aht man eben je ein halbes Bild oben und unten und oft eine fetten Balken miitem im Bild 3. Die Filmschlaufen nicht korrekt ausführen, dann rattert es und/oder der Film reißt. 4. Das falsche Objektiv verwenden usw. Bei beiden Formaten kann man das Zurückspulen vergessen und dann den Film auf dem Kopf vorführen. An 35mm und 16mm kenne ich in der Gegend Karlstorkino Heidelberg und Cinema Quadrat Mannheim. Caligari in Wiesbaden dürfte auch noch Film können. Jens
-
Bischen unkonkrete Anfrage, bei der Umsetzung von tatendruckbefehlen übers Netzwerk ist eine Jniorbox im Einsatz. Bei alten DSS 200 Servern im seriellen RS232 Bereich die Wintergalen Relcard. Bei den Sonyservern aufgrund der reichlichen Relaisausgänge entsprechende SUB-D auf Klemmen Adapter. Jens
-
Spiegel dafür dürfte ich noch habe, sind dann aus Beleuchtungslampen mit Kondensorsystem. Gibt es auch bei den üblichen Lichttechniklieferanten als Ersatzteil. Nur einen Halter mußt du dir dann bauen. Daher ist es vielleicht billiger, in der Bucht eifach einen entsprechenden Scheinwerfer zu kaufen. Oder bei https://gebrauchte-veranstaltungstechnik.de/ Jens
-
Wenn die Eiki größer sind, messe ich nachher mal nach, dann einfach eine Lage dickeres Klebeband drumherum und es klemmt. Wer es gerne 'filmtechnisch' will, eine oder mehrere Lagen 35mm Film nehmen. Jens
-
Nun ja, 7. ist ja auch die eigentlich Stellung, bei der man spiele sollte. Wenn denn die Pegel auf dem DCP korrekt wären, und euchre Tonanlage das klirr, verzerrungs- und intermodulationsverzerrungarm kann. Selten halt bei den Systemen, je nach Einmessung und Einstellung. Jens
-
Na ja, Simon, legt man Eisen auf Edelstahl und läßt es da vor sich hin rosten, dann gibt es Korrossionschäden auch am Edelstahl. Korrekt nennt man das halt nicht rosten. Gleiches passiert wohl bei jedem oxidierbaren Metall bei Kontakt mit Eisen und Lufteuchtigkeit oder Wasser. Jens
-
Da das ein 1000W Xenon ist, liegend, im 35mm Projektor nehme ich mal an, schon lange gelagert im Schaumstoffkarton, dürfte der vermutlich das Problem mit dem ausgegasten Schaumstoff haben. Kolben ausbauen, mit Spiritus oder Waschbenzin abwaschen, dann sollte das Problem behoben sein. Schlechtzündende 1000W Kolben kenne ich eigentlich nur aus Schaumstoffverpackungen und mit Vlies umwickelt. Osram liefert das heute nicht mehr so aus. Allesdings auch nicht mehr im Kunststoffrohr als Einschraubhilfe. Jens
-
Wenn du die originale vertikale Spiegel in der Bauer nutzt, dann geht auch eine einfache 750W-1000W 230V Halogenlampe. ISt zwar nicht so effektiv wie die 36V400W, braucht aber das Kondensorsystem nicht. Lampensockel auf eine Gewindestange zur Höheneinstellung, Position entspricht der des Xenonbrenners. Fertig Jens
-
Spiegelund Optik bilden eine Einheit und die Eigenschaften müssen passen. diese Multispiegellampen können dir bei CS ein unscharfes Bild erzeugen. Das Problem hatte ich mal mit Spiegeln für Stehend, kein scharfes CS Bild möglich, da der Spiegelschliff keinen suaberen Brennpunkt ergab. Ohne Anamophot war alles super. Und ob du damit die Bildfensterausleuchtung hinbekommst ist auch noch fraglich. Daher würde ich solche Versuche bei 35mm nicht machen, es gibt ja genug Blöcke, Spiegel und Objektive zu erwerben. Bei 8mm und 16mm werden langsam die Lampen knapp, vor allem in der nötigen Qualität. Jens
-
Ah, blöd, 1600W Equipment für stehende Kolben habe ich wohl noch, 900W eher nicht. Auf 1kW liegend umbauen, da muß ich schauen, ob noch zwei gleiche Spiegel da sind. Einbaublöcke von Hasso habe ich auch noch. Gebe ich gerne ab, das Zeug steht nur rum ohne Anwendung. Wenn auch der Hilfspiegelhalter fehlt, dann doch eher Umbau auf liegend. Ich gehe mal schauen, dauert aber ein wenig, und ein guter Versender bin ich auch nicht. Die Bauer wird laufen, das tuen die immer. Besonderes Augenmerk mußt du auf den unteren Schlaufenbildner legen, die Zahntrommel muß rundlaufen und nicht eiern. Das hörst du dann im Ton und bekommst es nur weg mittels Rundlauf der Zahnrolle. Und leider kenne ich mehr Schlaufenbildner die eiern, wie die, die rundlaufen. Sind zwar schick, die Teile, nur eben meist verschlissen. Jens
-
Je nach Einbaublock. Liegend leuchtet gleichmäßiger aus als stehend. Bei der Bauer war im original ein Spiegelsatz mit 825mm Brennweite verbaut, die reduziert sich bei Liegend meist auf 700mm. Bei Kegelblende kein Problem, bei Scheibenblende gibt es durch den stumpferen Winkel noch mehr Blendenziehen bei CS. Scheibenblendenmaschinen waren ja für 1.37 gebaut. Gescheiter Umbau auf Liegend bedarf allerdings das Heraussägen der ganzen Lagerung des Zündgerätes mittels Säbelsäge. Ist daher nicht umkehrbar. Wenn du einen guten Spiegel und Hilfsspiegelsatz hast, ist das auch mit Stehend brauchbar und gut nutzbar. Denn die Ausleuchtung ist auch da in Ordnung. Ich habe dazu vor etlichen Jahren reichlich geschrieben. Eine weitere Rolle spielt die Größe der Eintrittslinse des Objektivs. Die kleinen Linsen sind halt für lange Spiegel. Baust du auf Liegend um mit 600mm Spiegel aus den FP30, dann brauchst du auch große Eintrittslinsen und eben eine Kegelblende. Die hast du ja sowieso bei der B14. Üblicherweise waren die 900W Systeme mit Warmlichtspiegeln ausgestattet, das würde ich auch weiterhin so machen, denn der Infrarotanteil macht einfach ein unglaublich sattes Rot und der UV-Anteil tolles Blau. Bei 900W ist die Temperaturbelastung der Maschine und des Films dabei noch nicht sehr hoch. Bei 1600W wird es alledings schon reichlich warm. Jens
-
Stehende Kolben nicht zu sehr kühlen, nur der Hilfsspiegel muß angeblasen werden. Sonst verdampft die Verspiegelung. Wie Klaus-Peter schon schreibt. Kühlst du den Kolben zu stark, flackert der Lichtbogen durch die Gasströmung im Kolben. Gilt auch für 1600W. Und nicht vergessen, bei 900W MUSS der 900W Spiegel und Hilfsspiegel verwendet werden, der für 1600W funktioniert nicht. Als Kabel würde ich glasfaserummantelte Kabel verwenden, keine mit Silikon, auch das ist nicht UV-Beständig. Gibt es die nicht in 10mm², lassen sie sich auch selber anfertigen. Die Isolierschläuche zum Ummanteln gibt es als Meterware. Original gehört da das Siemens Zündgerät rein mit der Siemens Zündelektrik, du hast da Bauch-Teile drin verbaut. Jens
-
Bei einem Konzert in der Linse in Weingarten hatte ich vor mehr als 30 Jahren das Vergnügen, für Ihn hinter dem Licht- und Tonmischpult zu stehen. War ein tolles Konzert, an das ich ab und an denke. Jens
