
Jensg
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Die findet man, besonders die Norm zu kaufen dafür. Wo soll der denn eingesetzt werden? Teilweise vergossen nach IP67 oder mehr, wenn überhaupt moglich, und ausgestattet mit verstärkter oder doppelter Isolierung zwischen Primär und Sekundärwicklung. https://www.trafoshop24.de/250-va/252-vollverguss-transformator-pvs-250-24v-250va-250w.html ist wohl besser als dein Ringkerntrafo. Und wenn ich bei https://www.buerklin.com/de/p/talema/ringkerntransformatoren/20619-p1s02/38C914/?gad_source=1&gad_campaignid=22385400197&gclid=EAIaIQobChMI14Hq5I_YjQMV06ODBx18-gMFEAQYASABEgIs3PD_BwE&segment=b2b nachschaue, dann kommt da praktisch jeder normale Ringkerntrafo raus. Jens
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Schutzklasse 2 Trafo kannst du nehmen, da ist eine Isolierschicht zwischen den Wicklungen. Oder schauen, was du an Gleichstrom brauchst und gleich ein 24V Schaltnetzteil nehmen. Jens
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Eingene Aluplatte mit CRI 95 LED Streifen bauen, das wird hell, und auch warm. Habe ich so schonmal gemacht. Fettes Netzteil dran, denn so 200W aufwärts wird man dafür schon brauchen. Jens
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Automatischer Wechsel des Objektivhalterformats Kinoton fp30d
Jensg antwortete auf omeo's Thema in Tips und Tricks
Zahnriemen gerissen, zu alt. Timing beld defect, too old. Maybe Jens -
Bei Mann Filter mal suchen gehen. https://www.mann-filter.com/de-de/katalog.html Toleranzen erhöhen unddann schauen, ob was passt. Jens
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Meine Infos dazu, kleiner Folienkondensator mit 6,8Mfd-10Mfd 250V aus Frequenzweichen reicht und funktioniert einwandfrei. Um die Leerlaufspannung auf 90V anzuheben, denn 78V sind reichlich wenig, braucht man die Speicherung der kleinen Schaltnadeln der Inverterspannung. Der Elko hat dazu eine zu hohe Induktivität, das klappt nicht. Die ganzen Kinoton KEX haben über 120V Leerlaufspannung, und das mit Elkos. Nicht mein Ding, ich habe die öfters schonmal aus den von dresden d1 genannten Gründen entfernt. Läuft einwandfrei. Je billiger der Inverter, desto einfacher der Aufbau, und desto höher die Schaltnadeln des Netzteiles. Und die ergeben dann die nötige Leerlaufspannnung. Mehr als 80V darf wohl so ein Schweißgerät lt. einigen Bestimmungen nicht haben. Und du bist darunter, also Schweißtechnisch alles im Lot. Nur Lampentechnisch nicht. Manche Inverter haben ein Poti zum Einstellen der Leerlaufspannung, da auch maximal drehen. Habe ich bei den von mit mal verkauften Jäckle Invertern so gemacht. Jäckle ist Geschichte, keine Quelle mehr als Neuteil. Jens
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Zu schmal gibt einfach nur mehr Höhenfrequnezgang und niedrigeren Ausgangspegel. Nicht zu erwarten bei dem Baujahr. Beim Klangfilmtongerät hatte ich drei verschiedene Spalbreiten. Bauer war nie sonderlich schmal, die legten mehr Wert auf Pegel denn auf erweiterte Höhenwiedergabe, wie mir scheint. Jens
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Ja, incl. Alugetrieberad. Ich öffne den heute mal, säubere die Lager und packe ihn dann ein. Grüße Jens
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Ich glaube, da stimmt werder Baujahr noch Bezeichnung. Scheibenblende wie bei der 5,7 und 8, nix Kegelblende wie bei der 11. Handkurbel oben an der Bildstrichverstellung, auch so noch nie gesehen. Jens
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E9 kannst du die Led im Lampenhalter verbauen, Meo5 hatte ich vermutlich damals einfach das IR/UV Sperrfilter vor die Optik geklebt und die doch leistungsstarke 55W H3 Lampe drin gelassen. Die Spaltoptik der Meo5 ist nicht toll, der Spalt etwas zu breit für SR Dekodierung ohne Klirren. Jens
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Schon, so sieht das aus. Dann müßte es bei etwas Nachdruck jedoch fühlbares Spiel bekommen. Jens
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Beim Einbau der KOM, ich habe noch welche, muß aber auch die Spaltllage und Schärfe nachjustiert werden. Das geht nicht so ohne Wissen, Oszi und Testfilme. Köln ist halt nicht mehr so meine Ecke, kann dauern, bis ich da wieder hinkomme. Außerdem braucht man eine gescheiten Halter für die Kom, sonst wird da eh nichts. Jens
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Jo, das hat sich von alleine gelöst. Ist ja Geschichte. Mit neuer Buchse und schonender behandlung hält die ein restliches Filmleben lang. Vor dem Einbau mal das interne Spiel prüfen. Manche Buchsen haben zuviel Spiel der Buchse im Träger, die muß man nachstellen, sonst zappelt der Bildstrich. Ansonsten halten die bei schonender behandlung gut und gerne 20 Jahre bei täglichem Kinobetrieb. Jens
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Ich habe noch zwei davon, schaue ich Mittwoch nach, morgen bin ich den ganzen Tag unterwegs. Grüße Jens
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Wenn es komplett spielfrei ist, dann ist da noch Klebstoff mit im Spiel. Jens
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Jeff, nimm die Neue von Clemens, denn sobald die Zahnung wieder in der Buchse klemmt, hält sie auch den Bildstrich. Dann geht die Verstellung schwer und so muß es sein. Ich würde die Kanten der Verzahnung der Schaltwelle und der Kreuzwelle vorne auf Grate untersuchen. Mir scheint, das Kinoton, um eben auch aus dem Ersatzteilverkauf brauchbare Erlöse zu erzielen, diese nur oder gar nicht entgratet hat, sodaß sie quasi das Nylon der Buchse beim Bildstricheinstellen weghobeln. Wenn man ordentlich auf den Bildstrich einlegt, dreht man ja kaum, also hält die Buchse dann sehr lange. Schmeißt man den Film nur in den Filmkanal und dreht dann auf den Bildstrich, ist sie eben schneller hin. Vermutlich hat so eine Buchse 2007 etwa 300€ rum gekostet. Jens
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An und für sich muß jetzt die reimenscheibe mit dem Zahnrad als Einheit sich abziehen lassen. Die Hülse ist ein komplettes Drehteil, indem auch der Zahnkranz befestigt ist. In der Hülse sind dann die beiden Stahlgusslager eingesetzt. Sitz halt alles bei Steenbeck sehr spielfrei aufeinander. Sofen deine Kugellager ruckfrei laufen, laß die Sache zusammen. Blase den Dreck aus, wasche dieLagerhülsen aus , öle die Kugellager seitlich oder durch ein eventuelles Loch von oben oder tauche einfach das Ganze mal in Öl, dann sind die auch ordentlich geschmiert. Zerlegen ist nur notwenig, wenn die Lager aufgrund von Dreck haken. Jens
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Admins anschreiben. Jens
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Simon, die Steenbecks haben reichlich Luft im Zahnspiel, soweit meiner Erfahrung. Da läuft auch geschrumpftes Material ohne das die Zähne die Perfo schrotten. Eingelaufene Zähne am Polygonzahnrad sind nicht so häufig, an den Zahnrollen schon. Das knattert dann teilweise heftig. Das kleine Polygon flimmert halt mehr als die spätere Ausführung, dafür ist der Antrieb leiser, weil korrekt gebaut. Also keine Zahnräder gleicher Zähnezahl laufen miteinander. Und sich damit die Flanken ab. Filmzugeinstellung der teller ist so eine Sache bei den alten Tischen, teilweise sind da noch Asbestreibscheiben verbaut, also die cremeweißen. Die sollten unbedingt duch die roten ersetzt werden. Jens
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Die zwei Löcher in der Zahnrolle sind mit den gewinden ausgestattet, in die die Schrauben passen, die den Zahnkranz halten. Damit drückt man den Zahnkranz von träger ab. Vorishctig hinendrehen, immer nur ein bischen jede Schraube. Die Riemenscheibe läßt sich abziehen von der Welle, darunter kommt dann die Kugellagerei zum Vorschein. Immer gut mit dem Fön heißmachen, dann geht das alles auseinander. Die Gleitlager sind porös und füllen sich im Neuzustand mit dem Öl aus dem Fett. erhitzt du sie, schwitzen sie das Altöl aus. Die gehören in Waschverdünnung eigelegt und das alte verharzte Öl ausgewaschen, sonst löst sich das immer wider mit dem neuen Öl und erschwert das Drehen. Wie ich schon schrieb, es gehört ein Getriebefließfett in den Zwischenraum zwischen die gereinigte Gleitlager, das dient dann als Öldepot für die Gleitlager. Mal eine Schnittzeichung mit Schmierplan der letzten Version. Bei dir ist das nur alles kleiner. Jens Polygonachse.pdf
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ISCO Projektionsobjektive - Seriennummern & Infos gesucht
Jensg antwortete auf simple.joy's Thema in Nostalgie
Chris, ja, die sind nicht in einer Altglaskiste. Grüße Jens -
ISCO Projektionsobjektive - Seriennummern & Infos gesucht
Jensg antwortete auf simple.joy's Thema in Nostalgie
Brauchst du noch alte Objektive, ich habe eine Schachtel zusammengestellt, die beginnt bei handgravierten Diaobjektiven mit ca. 55mm Außendurchmesser und endet bei diversen Kiptaren. Wenn ja, Adresse per PN. dann frankiere ich das Paket. Ansosnten kommen sie in die Tonne. Jens -
Das teil ist mehrteilig, der Zahnkranz ist in zwei schmalen Kugellagern gelagert, das Polygon in einem Gleitlager vermutlich in Stahlgußbuchsen. Zumindestens ist das beim späteren Modell so. 35mm hat da Messingbuchsen, sind nur auch größer. Das Bakelitzahnrad klemmen bzw. dessen Montage, dann geht die Lochmutter abzulösen, vorher halt mit dem Fön heiß machen, damit das zäher verharzte Fett nicht mehr klemmt. Dabei wird sich auch das Fett innen lösen und weich werden und sich die innere Welle drehen lassen. Mal ein Bildchen vom späteren Modell, da habe ich nur die innere Welle entnommen, nicht die Kugellager freigelegt. Jens
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Stimmt nicht, dazu brauchst du nur eine aktuelle SW Version von Barco auf dem Projektor. Geht mit der Serie 2 ohne Probleme, einfach über Wartung updaten. Sogar bei den Kinotonmaschinen der Serie 2, die Kinoton eigenen Einstellungen befinden sich auf der SD-Karte im Slotträger. Dann funktioniert die Onside Marriage ohne Probleme. Bei alten SW Ständen des Projekors geht es nicht. Und du brauchst einen relativ aktuellen Communicator, der die Funktion besitzt. habe ich erst letztens bei einer DCP 30II mit Ausgangssoftwarestand aus 2013 gemacht. Einfach die aktuelle SW Version mittels Communicator upgedatet, fertig. Ist problemlos, das Paket enthält die Zwischenstände und führt die fehlenden Versionsupdates automatisch aus. Jens
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Kann ich noch nichts dazu sagen, erst in einigen Monaten, da komme ich zum Warten einer Maschine. Jens