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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Stefan, Gamma first, then Uniformity, as Sony says, works only correct, when Uniformity is ok in center of the panels. I tried this in several calibrations. It works more successful when starting with Uniformity. If the Uniformity at one of the panels ist not correct in center, Gamma is not correct. Jens
  2. Hat Kinoton öfters in seinen Tonracks als Hauptschalter verbaut. In 4 poliger Schließerausführung in jeder DCP 30. Jens
  3. Für die Steenbecktische bin ich am LED suchen, um die 12V100W Lampe zu ersetzen. 21W LED reicht da aus, nur das mit der Wärme ist so ein Problem. Ohne gebläsegekühlen Kühlkörper oder Wasserkühlung bekomme ich die Hitze nicht weg. Momentan laufen die Versuche mit alten CPU Kühlern, da Wasserkühlung doch reichlich aufwendig wird. Denn leider frißt die LED keine hohen Temperaturen. Das optische System muß jedoch drin bleiben wie es ist, denn ansonsten ist die Ausleuchtung futsch. Tacshenlampe ist keine schlechte Idee, nur werden die gut heiß bei den Leitungen, eben wieder das Wärmeproblem. Friedemann, danke für den Link, ich suche etwas für den Ersatz meiner CDM-T Leuchtmittel längerfristig. Jens
  4. If you have any ambient light in the audutorium, the level 1 ist always bad. No problem. To get better results, the polarity filter on each panel should be adjusted at maximum black. On older t-core you will get more light on black level, the result may always a bad on level 1. You can perform the dark an black uniformity, but only when the auditorium has no ambient light (especially of the emergency exit) on the screen. Or reflections around the screen. Then the PCAB will adjust level 1-4 for a better uniformity. My way of calibration a 515 ist this. First uniformity, then gamma, uniformity again, checking the test pattern grey level bars of good uniformity and same colour. If you get a good uniformity and a useful grey level bar test pattern, it's ok. If the test pattern has colours in the bars, start gamma and uniformity again. Before starting uniformity, wait for correct temperature oft the panels, They make a good visual colourfading, when the not reach the set temperature. This may be a problem,if you have a set temperature of 45° and a real temperature of 42° or so. Normal by using only one ore two 330W lamps. Then ist better to reduce the set temperatur to 40°. Try to make uniformity at level 3 an possible 100% lamppower, After serveral runs you will get Good for all levels. Jens
  5. Ich hoffe stark darauf, das sich das ändert und es Updates von Sony gibt. Bei Blackberry ist das Problem aufgetreten, das sich der Film nicht mehr verifizieren läßt vom Sony. Das dürfte für alle DCP gelten, die man aufspielt und die mit dem abgelaufenen Zertifikat erstellt wurden. Da die Sony keine Verifizierung machen, wenn das DCP vom Sony TMS kommt, wenn ich das so richtig interpretiere, eventuell auch von anderen TMS, weil diese dann die Verifizierung machen, wäre das für die TMS Benutzer eventuell ein Weg herum um diesen 'Fehler'. Jens
  6. Mir ist nix bekannt dazu, allerdings habe ich auch keine Servicemanuals der Maschinen. In denen von Barco steht das m.W. auch nicht drin, weil es vom Servicetechniker vor Ort nicht durchzuführen ist. Gehört im Grunde zur Überholung der Lightengine. Und das wird wohl eher beim Tausch gemacht. Paste, nun ja, schwieriges Thema. Guten Hersteller wählen, ich habe welche von Dow Corning. Wenn da die Reste an der Tube lange offen liegen und noch immer weich sind, dann taugt die was. Vorgehensweise: DLP-Block ausbauen, Wärmetauscher am DLP abschrauben, alte Paste ab, neue drauf, nicht zuviel oder zu wenig, wieder montieren. War beim Christie und NEC einfach, beim Barco muß man dazu auch noch die Ansteuerplatine des DLP abschrauben, das habe ich dann gelassen. Die herausgedrückte Paste der Erstmontage war noch schön weich. Jens
  7. Da ist die SD Karte auf dem Security Block rausgerutscht beim Ausbau und Wechsel der Batterien. Oder verrutscht. Erneut stecken udn es funktioniert wieder. Jens
  8. Hab ich noch, liegt rum. 600m Arm mit Verlängerung für 1800m. Jens
  9. Jepp, die Barcos halten wohl am Längsten. Grund, neben der Wasserkühlung besitzen sie auch noch eine Peltierkühlung der DLP. Serie 1 der Kinoton/Barcos kenne ich mit mehr als 40.000h, Serie 2 mit mehr als 50.000h. Wie gut der Kontrast ist, das hängt zuerst von der Wartung/Umgebung ab und dann von der Lampenleistung. Christie und NEC haben nur die Wasserkühlung, da habe ich dann nach 10 Jahren die Wärmeleitpaste getauscht, die war schon reichlich trocken beim CP 2210 und bei NEC 1600 und 2000. Ebenso waren bei den NEC die Kühler der Wasserkühlung teilweise zugesetzt, das ist jedoch ein Wartungsversäumnis. 30.000h halten die auf jeden Fall. Sonys R320 so um die 25.000h mit einem T-Core, abhängig der Lampenleistung, die R515 können auch mit dem ersten T-Core über 22.000h spielen. Jedoch ist es bei allen Maschinen stark abhängig von der Umgebung. Schmutz, Staub, hohe Temperaturen kosten Lebensdauer. Bei den Kinoton Serie 2 sterben die Gleichrichter durch Verschleiß eines SMD-Widerstandes. Bei den ganzen Xenonmaschinen sind in etwa die Spiegel nach 25.000h nur noch halb so hell wie neue Spiegel. Auch eben abhängig von Lampenleistung und Umgebungstemperaturen. Die Elektronik ist erstaunlich langlebig, defekte Elkos habe ich noch gar keine gefunden. Das Wärmeleitpaste nach 25.000-30.000h langsam austrocknet, ist auch nicht verwunderlich. Bei Barco Serie2 ist das Wechseln aufwändig, bisher habe ich noch keine ausgetrocknete bei knapp 30.000h gefunden. Justage der Konvergenz ist bei Barco einfach, bei Christie und NEC ein Gefummel. Dadurch ist die Reinigung des DLP-Blocks auch nicht ganz ohne. Bei den 6kW Maschinen verschleißt auch bei hohen Laufleistungen der Notchfilterspiegel in der Lightpipe. Kommt dann eben kaum noch brauchbare Helligkeit aus den Maschinen. Soweit meine Erfahrungen. Jens
  10. Jensg

    Bauer P8

    Grüne Taste gedrückt, deren Kontak ok bzw. die Umlenkrollen fallen in die vorgesehene Stellung? Jenbs
  11. Hast du ein logarithmisches oder lineares Poti verwendet. Es soll ein lineares sein. Jens
  12. Ja, gewaltige. Die alten Real-D, Sony oder Masterimage hatten da noch eine gescheite Kanaltrennung. Neue sind teilweise komplett unbrauchbar. Jens
  13. Wohl kaum, bei den Unterschieden der Brillen. Manchmal sind die echt grausig in der Kanaltrennung. Jens
  14. Es gibt Umroller von Arri mit Wechseleinsätzen für die verschiedenen Lochformen. Kleiner auf Groß geht fast immer, umgekehrt nur einmal, wenn man das Abdrehen und Fräsen als Anpassung betrachtet. Jens
  15. Jo, wer hält sich denn auch nicht dran, nach der Abschreibung die Systeme wegzuschmeißen und Neue zu kaufen.. Böse Welt. Jens
  16. Zähne zeigen und die Konsequenz aufzeigen hilft manchmal. Die erfahrung habe ich auch schon mit dem FA gemacht. Mit Kompromissbereitschaft im Weiteren einigt man sich dann recht zügig. Jens
  17. Folieren ist auch noch eine einfache Möglichkeit. Jens
  18. Aluminium läßt sich Eloxieren, galvanische Beschichtungen bringen immer die Gefahr mit sich, das sich dabei das Alu zersetzt, soweit mein Wissensstand dazu. Ob sich die Oberfläche, wenn sie poliert ist, beim Eloxieren als poliert erhalten läßt, würde ich in einem Eloxalwerk nachfragen. Jens
  19. Dein Techniker sollte das machen. Eben mit Jeti oder einem anderen Spektrometer die Leuchtdichte messen und dann mit dem Tool vergleichen, was herauskommen sollte. Jeder Projektor hat ja eine Angabe, wieviel ft/L er bei einer bestimmten Leinwandgröße abgibt bzw. wieviel Lumen, und das rechnet man dann um. Erreicht oder übertrifft der Projektor die Angabe auf der Kontrollleinwand, dann ist er in Ordnung. Stimmt dann der Gain der Leinwand? Bisher ungeklärte Fragen. Ich kenne vom Sony R515 nach T-Coretausch erhebliche Abweichungen des Nutzlichtstromes gegenüber Neuinstallation und Tausch T-Core. Bei den alten Xenonkisten ausgebrannte Spiegel gegenüber neuen, erst vor 2 Wochen gesehen, macht fast 100% mehr Licht mit neuem Spiegel. Ist zwar hier ein neuer RGB, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Und bevor ich am 3D System etwas änderen würde, erstmal den Grund für die Differenz Berechnung zu Realwerten suchen. Jens
  20. Immer mit der Ruhe. Vorschlag: Glas raus, 2D Maximale Helligkeit messen und dann weiß man, ob der Projektor auch die angegebene Lichtleistung schafft. Am Besten auf einer mattweiße neue Folie messen. Nicht auszuschließne, das sich etwas im optischen System beim Transport und Aufstellen verstellt hat. Auch der RGB Laser hat nach der Lichtquelle ein übliches DLP-optischen Lichtsystem. Jens
  21. Wohl kaum, vor 30 Jahren hatte ich mal versucht, Rechte für Ausschnitte zu anderer Verwendung bei einem Bühnenstück zu bekommen. Man sagte mir, mußt du mal beim Produzenten versuchen. Viel Glück. Jens
  22. Ohne Maske bildest du ja die 'Vormaske' ab, die sich auf der Lampenhausseite befindet. Das ist kein wirkliches Maß, die kann man problemlos in der Höhe verschieben. Soll ja nur die Temperaturbelastung der Filmbahn durch abschneiden des Lichtkreises reduzieren. Relevant ist das Nutzbild. Das objektiv selber kann nicht shiften, dafür müßtest du das Grundobjektiv bezogen auf den Anamorphoten in der Höhe verschieben können. Nicht möglich bei verschraubten Objektivkombis. Dejustierter Spiegel usw., wie Stefan schreibt, gibt jedoch solch einen Eindruck. Für die optische Achse habe ich mir mal einen Punktlaser im Objektivdurchmesser gebaut. Damit stelle ich den Block auf die optische Achse ein. Laserpointer war die Basis für die Konstruktion. Jens
  23. Wenn du nur einseitiges Abschatten, also Oben oder Unten hast, dann stimmt deine Maske nicht, die ist dann nur einseitig ausgefeilt, nicht symmetrisch zur Mittelachse. Dann hast du quasi Lensshift, und der schattet eben ab. Größere Maske nehmen, also noch weiter ausgefeilt, Bildstrich so einstellen, das es nicht abschattet, Projektor neu ausrichten und die anderen Masken auch neu feilen. Jens
  24. Kommt jetzt auf die Glasfarbe an und die dadurch nötige Korrektur beim Farbraumeinmessen. Meist ist das Glas ja grünlich, blockt also mehr Rot und Blau. Und wenn man die weiter 'aufdrehen' muß, um den Weißpunkt korrekt zu erreichen, dann könnte es halt knapp werden. Falsch eingestellt, nun, das sollte dein Techniker können. Wenn allerdings die Schwarzzeiten zu lange gestellt werden beim Tripleflash, dann wird es dunkel. Für die korrekte Einstellung gibt es ja die Werte in der Installationsanweisung. Man kann die noch anpassen, muß dann aber schon gut hinschauen, um nicht das Ghosting zu heftig zu bekommen. Jens
  25. Seltsam, diese Abweichung. Ich kenne den massiven Unterbau für das 880er System, den braucht es auch, weil man sonst halt immer diese waagerechten Farbverfälschungen als 'Strich' im Bild hat. Optimal justiert fallen die nur bei ganz weißer Leinwand auf, wenn ich mich da recht erinnere. Jens
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