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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Die Kunststoff sind für Trockenlauf ausgelegt, da die Rollen ja nicht aufliegen und mitdrehen auf dem Zahnrad. Der übliche 1,5 dicke Filmlagenspalt sollte da zwischen Andruckrolle und Zahnrolle sein. Sie sind halt billiger herzustellen. Die ganze FP20/30 Reihe ist damit ausgestattet, wartungsärmer und billiger halt. Jens
  2. Der grünliche Lack dürfte nur Kupferoxid aus dem Messing sein. Jens
  3. Hammann direkt fragen, die gibt es ja noch. Jens
  4. Ich schaue mal, was ich noch habe an 900W Kolben. Testfilm in der Menge habe ich nicht mehr, jedoch hat Herr Mauss von Kinograph noch genug davon. Vielleicht hat der auch noch 900W Kolben. Jens
  5. Jensg

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Im Grunde sehen die ja alle ähnlich aus. Nach KEM sieht mir das nicht aus, Steenbeck schon gleich gar nicht. Ich vermute da auch einen Zukauf mit Umlabelung, eventuell italienische Produktion. Vielleicht weiß Stefan was. Jens
  6. Moin zusammen, hat jemand so ein Teil schonmal in den Händen gehabt? Es handelt sich dabei um eine Fostex E2 Bandmaschine, modifiziert und ein Synchrostar 16-1 Snchronsiereinheit, umschaltbar auf Netzsynchron, 24, 25 und 30/60 Bilder, mit Pilottoneingang und Eingang für Schneidetische. Die Kiste läuft, nur habe ich keine Unterlagen über die Belegung des Flachbandsteckereinganges für den Steenbeck Schneidetisch, es war nämlich kein fertiges Kabel dabei. Gebaut bzw. verkauft hat das mal Michael Lau, Spuren von ihm habe ich im Netz gefunden. Jens
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  7. Bei allen digitale Prozessoren hast du mehr oder minder große Laufzeiten in der Signalverarbeitung. Nimmst du dann das Mikro auf Center, hast du es als Echo hinter den Nutzern. Das ist nicht schön. Nimmst du es auf die Surrounds, fällt es weniger auf. Aktive Box mit Funkmikromodul ist da die einfach gescheite Lösung. Jens
  8. Fürs Tonteil habe ich noch etliche Einschübe etc. für das Baujahr. Sepmag und Optisch. Jens
  9. Hast du ech noch eine so alte Kiste wie einen ST400 am Laufen? Jens
  10. Das zittern nicht, das flimmert oben und unten unterhalb ungefähr 1/5 des Bildrandes. Bildstandswackeln gibt es da nicht, weil der Fimltransport ja gleichmäßig erfolgt ohne anhalten. Jens
  11. Ja, wird sie. Wir hatten dazu mal geschätzt vor ca. 15 Jahren im Forum Beiträge. Jens
  12. Welchen Servertyp denn eigentlich? Jens
  13. Und geht auch symmetrisch, wenn man die Brücken unten an der Buchse umlötete. Pingleich ist er, wenn du Buchse gegen Stecker tauschst. Genderchanger taugt da leider nicht. Ach noch etwas, die DRV-134 braucht es wirklich nicht in der unsymmetrisch gelieferten Ausführung. gehen ab und an kaputt, Auslöten und auf die unter dem DRV vorgesehen Lötflächen einfach einen 47R SMD Widerstand löten, dann hängt der Ausgang direkt am Ausgang des Op's, der den DRV treibt. Jens
  14. Martin, aufwendig, du brauchst dann auch den Motor für die Transportrolle. Und das Kreuz ist nicht das Lauteste der 35mm Filmvorführung. Das ist der Schlaufenschlag. Die E12 bis E18 sind da leiser. Wenn du ganz leise vorführen willst, dann mit Mechau Projektor oder dem Prinzip des Steenbecktisches mit rotierendem Polygon. Nur, wo bleibt da dann das typische Rattern? Jens
  15. Breite Leinwände als Rollbild gibts bei Gerriets Runway nennt die sich. Preis auf Anfrage. https://www.motorleinwand.de/beamer_leinwand_nach_BGV_C1.html Kannst du selber schauen. In den Zug hängen, vorne an dem die Scheinwerfer hängen, eine Arena oder Celexon ist die preiswertere Lösung. Wenn es der Zug hergibt. Ich fertige auch welche, bei 6,50m wären das für 16:9 ca. 3,65m Bildhöhe. Aus 50x50mm Aluvierkant. Wiegt halt was, von daher ist auch da die Last des Zuges eine Frage wert. Diese Rahmenleinwände bekommt man dann auch als gelochte Folie wie im Kino selber. In fast allen Größen,bei 9m Breite ist bei der Konstruktion dann Schluß. Jens
  16. Bin ich auch nicht von ausgegangen, habe nur erst vor ein paar Tagen einen Hausmeister so einen reparieren gesehen. Anscheinend sind Kabel am beweglichen Gestell mittels Kabelbinder befestigt, die dann am Schalter zerren und den abbrechen. Er war etwas genervt von diesem Baufehler. Jens
  17. Da ist doch ein Endschalter drin, der bricht gerne mal ab, ansonsten eine Spindelsitzverstellung. Kein Hexenwerk das Ganze und wohl auch keine Spezialbauteile. Kostet halt etwas Geld und ist manchmal von den Hausmeistern halt nicht zu reparieren. Jens
  18. Gut, ist günstig, gibt es auch funktionierend für etwas merh Geld. Und meistens sind bei den Hamg bloß die 100nF keramikkondensatoren hops, werden leitend und dann ist Schluß mit Messen. Einfach zu beheben. Abgebrochene Heizung hatte ich auch schon. Gibt ja alle Unterlagen im Netz. Und Digitaloszis preiswerter Bauart sind nicht immer das Gelbe vom Ei bei solchen analogen Problemen. Jens
  19. Hallo Karel, schwierige Sache, wird auch unter Kräusellack angeboten. Vermutlich sind da die USA Produkte ähnlicher als die europäischen, denn da nutzt man gerne noch alte lösemittelhaltige Lacke. Jens
  20. Viragieren ist richtig, gab es zu Stummfilmzeiten als Sets für die Kinos. Zum Einfärben und entfärben, wir hatten das schonmal im Forum. Lubitsch Die Bergkatze gibt es da in einer Fassung usw. https://www.filmportal.de/node/195049/video/1374621 ein netter Videobeitrag,in dem auch darauf eingegangen wird. Jens
  21. Wäreauch eine Möglichkeit. https://www.ebay.de/itm/196909774455?_ul=DE&campid=5339075986&mkcid=1&mkevt=1&mkrid=707-53477-19255-0&rb_itemId=196909774455&rb_pgeo=DE&toolid=10044&var=0&var=0&ff=11&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5339018407&toolid=10044&customid=EAIaIQobChMIt9GBgM7BiwMVNJpQBh3wOw3JEAQYAyABEgIAAvD_BwE&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIt9GBgM7BiwMVNJpQBh3wOw3JEAQYAyABEgIAAvD_BwE und zwei Tastköpfe Jens
  22. Na ja, ist der Teller eben, der Arm nicht nach unten verbogen, dann darf der Film den Teller beim Aufwickeln schon ganz leicht streifen. Nur meistens ist die tellerscheibe halt nicht mehr eben, und der Tellertragarm hängt nach unten, was zu unterschidelichen Höhen der Rolle am Teller je nach Winkel des Aufwickelarmes führt. Jens
  23. Ja danke auch, die muß ich auch mal wieder besuchen und nach dem Projektor sehen. Jens
  24. Das alte Acetatzeugs ist halt hart und wellig, wenn du genau hinschaust, dann kannst du, zumindestens bei meinen Reversescantongeräten war das so, sehen, das die Seitenführung des Filmes nur ganz knapp oben an der Verrundung der Andruckrolle erfolgt. Ohne die O-Ringe. es gibt auch dünnere mit nur 0,5mm Dicke, nur nicht von Kinoton, liegt der Film sauber zwischen den Flanken der Rolle. Da soll er hin. Das Problem bestand schon bei den originalen FP20 Tongeräten mit zu dicken O-Ringen. Mit Aufkommen der DTS Spur kam dann der Hubschrauber in den Ton. Jens
  25. Hm ,ist ja auch Serversache, was da kompatibel ist. Jens
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