
Jensg
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Schon bei Douser Close wird das beim Barco über Laser Aus gelöst. Soweit mir bekannt. Gibt für mich außer eventuell etwas nicht ganz passende Farbe die ersten paar Sekunden nach Laser An keinen Grund, den an zu lasen. Jens
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Tja, Pascal, gute Frage, die Kugeln fetten oder rasseln lassen. Nach beiden Versuchen habe ich sie trocken eingesetzt, das hat besser funktioniert als sie zu fetten. Bei dem täglichen Gebrauch. Wie schon oben beschrieben. Armwegbegrenzung nicht vergessen, das Ding ist im Grunde lebensgefährlich, sobald die Kugeln eine angeschliffene Seite haben. Jens
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macplanet, mit dem VPT Regler klappt das bei mir ohne ?robleme an den AP20. Korrekte Einstellungen im AP vorausgesetzt. Auch für den CP950 funktioniert der Regler, wenn dafür bestellt und man im 9 Pol Sub-D Stecker die Brücken von Pin 6,7 und 8 macht. Verwendet wird dafür das alte Mikrokabel für den analogen Regler. Es geht aber auch ein einfaches Kabel, das letzte, das ich nutzte, war abgeschirmte Steuerleitung, lag im Saaltableaukasten. Vielleicht ist euer Kabel zu lang, Querschnitt für Masse zu gering, sodaß es den Pegel hochzieht, bei der Datenübertragung. Mal die LED auf ganz dunkel stellen, reduziert die Stromaufnahme. Jens VPT_AP20_v1_betriebsanleitung_010713.pdf
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Frequenzweichen gibts über den Dolby Atmos Designer im CP950, hatte ich nicht auf dem Schirm. Sorry. Jens
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Klanglich halte ich die für gleichwertig, ich installiere beide. Vorteil vom AP 20/25 ist die höhere Fleixibilität, das betrifft eingebaute Frequenzweiche, einfachere parametrische Equalizer und die Funktion, einfach 2.0 DCP als Prologic abspielen zu können. Hat analogen 8 Kanaleingang, und die Möglichkeit, einfache Saalregler zu nutzen. 2 Nonsync Eingänge Kann DTS Master Audio bei HDMI, sonst Dolby Digital, also AC3, kein Dolby True HD bei Bluray Nachteil: sehr hoher Preis, Fernbedienung nur über VNC, beim AP 20 gebraucht unbedingt das originale Netzteil gegen Meanwell RT 125C austauschen, da sonst die Gefahr der Zerstörung durch durchgehendes Netzteil besteht. Das gibt dann eben kurz mal 35V und mehr auf die integrierten Spannungsregler, Folge Schaden bis Totalschaden, je nachdem, welche Spannung da durchgeht. Vorteil CP 950, Kontrollautsprecher integriert, nur 2 HE, Atmosausbaufähig, weit verbreitetes Produkt, das auch die nächsten Jahre noch Support haben wird. Bedienung über Webinterface. 1 Nonsync Eingang. Erheblich günstiger als AP20/25. Braucht seriellen Saalregler, wie z.B VPT anbietet. Nachteil: keine integrierten Frequenzweichen, Grossman-EQ etwas gewöhnungsbedürftig, kein 8 Kanal Analogeingang, DCP 2.0 mit Kabelbrücke. Kann Dolby True HD bei HDMI, sonst Dolby Digital, also AC3, kein DTS Master Audio bei Bluray. Für beide mußt du sowieso eine neue analoge Audiopeitsche bauen, beim AP 20/25 25pol Sub-D für den AES Anschluß, beim CP950 ist es RJ45. Es gibt noch preiswertere Möglichkeiten wie den JBL https://www.audiopro.de/de/36050.html oder JSD 100, jedoch können die kein HDMI. Fazit: fürs Standartkino ein CP950, wenn übliche Kinotonanlagen verbaut sind und man nicht die Möglichkeiten der Klangverbiegungsvarianten des AP20/25 braucht, für janden, der feilen möchte, die Frequenzweichen variabel aus dem Saal einstellen will und seine Audioanlage auf das Maximum optimieren möchte, den AP20/25 als 16 Kanal wählen. Dazu hat dann der noch die Möglichkeit der 35mm Filmkarte und analoge Eingänge, die der CP950 nicht bietet. Jens
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Das momochromatische phasengleiche Licht des Laser führt zu Beugungseffekten am Dreck, und aus dem Strich wird ein Barcode. Ich habe das mit dem Reingen versucht, aber nicht hinbekommen. 3W Luxeonled eingebaut, und es funktionierte. Vor vielen Jahren hier auch mal Bilder davon eingestellt. Jens
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Braun Plus, Schwarz minus. Spannung suche ich dir raus. Und, bevor du den LAser einbaust, spaltgüte durch anschauen prüfen. Der projiziert einen roten Strich an die Wand, sieht der gut nach Strich aus, verwenden, macht der einen Barcode, Laser durch Led ersetzen. Dann ist die Optik verschmutzt, läßt sich nicht reingen, und der Lichtton bekommt heftig Klirrfaktor. Jens
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Stimmt, die 35mm Kolben haben alle Zollgewinde. Ich kann ja mal Presie für die anfragen, was zwei 1600W Kolben kosten. Vorher gehe ich nochmals im Lager schauen, was noch da ist und in welchem Zustand. Jens
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Chris, die meisten digitalen Kolben habe keine Gewinde, außer die Barcos und Kinoton, das ist M12. Ich kenne auch nur die kleinen 1400er für die Christie, da mußt du dir was basteln. Bischen Kolben für 2kW habe ich nur, einige 1er, nur brauche ich davon noch welche. Ausrichtung wird präziser nötig sein, die Lichtbögen sind wohl noch kürzer. Jens XBO_digital projector reference_2015_11_02.pdf
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Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle
Jensg antwortete auf Filmfreak71's Thema in Allgemeines Board
Mein Wissen darüber, die Rechte gehen wohl zum Produzenten zurück nach Ablauf des Vertrages. Das dürfte bei deutschen Synchonfassungen jedoch zwei Produzenten betreffen. Bild bei dem Einen, Ton bei dem Anderen. Also nicht ganz trivial, wie einige Beispiele in der letzten zeit so zeigen. Jens -
20-40 dB NoiseReduction auf Super8 Pistenton in fast ganz einfach
Jensg antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Danke dafür, guter Test. Ich kenne dbx und Dolby B und C noch von den diversen TASCAM Mini Studio 4 Bandcassettengeräten zum Aufnehmen. Das dbx hat zwar, wie von dir schon bemerkt, heftigst das Bandrauschen reduziert, jedoch arg in die Dynamik eingegriffen, was sich unschön auf der Aufnahme bemerkbar machte. Vor allem, wenn man dann aus den 4 Spuren wieder ein 2 Spur zusammenmischte usw.. Fehler bei den Geräten war die nicht vorhandene Einmeßmöglichkeit auf das Band, keine oder kaum Biasregelung möglich sowie ein Abgleich des Pegels auf 0dB Aufnahme zu Wiedergabe. Das sorgte halt für nicht korrekte Pegel beim Expandieren. Dazu kam noch die Reduktion der Höhenwiedergabe beim Lagern der Bänder, ein Thema, das jeder Cassettendeckbetreiber kennt. Und das die Wiedergabe von gealterten Dolby B und C Bändern negativ beeinflußt. Dolby B ist da noch brauchbarer bei alten Bändern. Wie beim 35mm Dolby A und SR müßte man eine Pegelreferenzspur mit z.B 400 Hz und 8kHz bei z.B -20dB aufnehmen und die Pegelabnahme durchs Altern vor der Expandierung durch Anhebung kompensieren. 1 kHz halte ich dafür für zu gering. Für das Super 8 Pistenmaterial gilt ja gleiches, ich muß erstmal für korrekte Pegel und Vormagnetisierung sorgen, mir also eine Aufnahmemöglichkeit mit Hinterbandkontrolle schaffen, im optimalen Fall. Dann eine Testaufnahme machen, die mal für vielleicht 4 Wochen äußerst ungünstig lagern, also schön warm, und dann mal schauen, wie das Material altert. Und entsprechend die Aufnahme modifizieren. Oder einfacher, mal mir anhören, was so die digitale Entrauschung mittlerweile so kann. Und dann entscheiden, ob es nicht längerfristig besser ist, das Rauschen digital zu entfernen, das dafür nötige Delay durch versetzten des Wiedergabekopfes zu kompensieren und meine analoge Aufnahme so zu entrauschen. Dürfte einfacher sein als sich mit gealtertem Bandmaterial mit komprimiertenm Signal zu befassen. Kurzum, aufgrund der obigen technischen Mängel haben wir damals ohne dbx aufgenommen und geschnitten. Klang einfach besser, trotz Rauschen. Jens -
Schott hat das halt eingestellt. Vermutlich nicht mehr konkurrenzfähig. Jens
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Und Stromreduzierung nur mit magnetischer Bogenstabilisierung, damit der Lichtbogen auch mittig auf der Elektrode brennt. Jens
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Wie ich oben schon schrieb, ein Wärmeschutzglas aus den Kinoton 7kw Lampenhäusern kannst du von mir haben. Balzer verspiegelte übrigens die ganzen Weule Spiegel. Jens
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Da wirst du kaum etwas bekommen, ein Hitzschutzglas aus den 7kW Kinotonlampenhäusern habe ich noch. Schräg verbaut reflektiert es einen Teil der Wärmestrahlung ins Gehäuse. Wie groß ist denn deine Leinwand, wenn du auf höhere Leistung umsteigen willst. 1kW reicht ja ohne Sorgen für eine kleine Heimleinwand völlig aus, so ein Metallspiegel hat ja auch das komplette Spektrum, ist daher sowiesohell. Einzig der Verzug durch die Erwärmung dürfte die Ausleuchtung erheblich verschlechtern, ebenso die Schärfentiefe. Zu Bastelzwecken ahbe ich noch eine Xenonspiegelkombi aus einem Beamer, so eine kleine Version wie in den Christie CP2210 verbaut. Ist Kaltlicht und dürfte ohne Probleme ins Lampenhaus passen. Ebenso ein Meo5 Spiegel, die meisten der Spiegel gehen aber nur mit einer Bildfensterlinse. Jens
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1,4" gibt es reichlich, die HF144 von Faital pro sind schöne Teile. Ich bin kein großer Freund von 15" Systemen mit Hochtontreiber, egal ob 1,4" oder 2". Fehler des Systems ist einfach, Basswiederhgabe und Mittelton über einen 15" bei Pegel gibt meist unschöne Verzerrungen. Das Horn aus dem 4722 ist zwar nett, braucht aber auch die Weiche, wenn es passiv betrieben wird. Aktiv wird das nur selten gemacht. Vom 2432 Treiber gibt es leider keine Daten außer den Verwendungen. Ich kenne die 4722 komplett, kann man nehmen, bekommt man auch recht ordentlich eingestellt. 15" Bass und 12/2er oben drauf kann mehr, das führt bei mir oft zum Austausch des Hochtöners gegen eine 12/2er Box, Trennfrequenz bei ca. 80Hz, dann macht der Bass Bass und der Rest schön. Und kostet nicht mehr, wenn man sowieso 2 Wege aktiv fährt. Hochtontreiber mit Horn ist nämlich genauso teuer wie eine komplette 12/2er, die hat nur den Vorteil das der 12er den kompletten Sprachbereich bis knapp 3kHz wiedergibt und ab da der 1" Hochtöner übernimmt. 15" Bass kann man immer gut als Basslautsprecher verwenden. Hochtönerauswahl hängt stark von der verwendeten Leinwandlochung ab. Normalperfo braucht leicht brüllige Treiber, Miniperf geht mit guten 1"er und Mikroperf mit sehr guten 1" oder Bändchen. Als Vorschlag, preiswert https://www.thomann.de/at/bc_de610_8_ohm.htm Und wenn du Platz hast hinter der Leinwand, dann eben eine gute Holz 12/2, die kosten so um die 400€ rum Jens
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Die Anschlüsse sehen nach JBL aus, jedoch das design nicht sonderlich. Auch das Horn kenne ich ao nicht von JBL. JBL hätte vermutlich auch Zollgewinde der Befestigungsschrauben, das sieht mehr nach Metrisch aus. Der Impedanzkontrollring auf dem Phaseplug deutet auf etwas höhere Qualität hin. Könnten alte Oberton Lautsprecher sein. https://www.oberton.com/en/products/ferrite-hf-drivers.html Oder eben Chinaprodukt, die Membran aus Fr4 Glasfasermaterial ist da schon was spezielles. Ob der JBL auf dem Horn klingt, mußt du leider ausprobieren. Aus meiner langjährigen Erfahrung ist das so eine Sache, einfach so aufschrauben und funktioniert ist leider eher selten der Fall. Scheint ein CD Horn zu sein, das Teil, also Treiber für CD Hörner aussuchen, die für Expohörner funktionieren nicht. Für den von dir genannten JBl gibts keine brauchbaren Daten, ist nur ein Industrieprodukt für OEm Ausstatter. B&C DE1080TN schein gescheit zu sein, https://www.eighteensound.it/en/products/hf-driver/1-5/8/ND4015Ti2 auch. 1,5" ist nicht mehr so häufig. Jens
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Die Preise werden sich an den original Preislisten orientieren. Und wenn das nach der abgerufenen Menge geht, dann wundern mich die nicht. Jens
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Server und Lampen brauchen bloß Fusselfilter, dafür taugt der Schaum. Verstaubte Lampenspiegel treten nur ganz selten auf, der Spiegelblock im Projektor war noch nie verschmutzt bei all den Projektoren, die ich in den letzten 10 Jahren gewartet habe. Server schon eher, da sammelt sich der Feinstaub an. Macht man da aber einen feinen Filter davor, zieht man nur mehr ungefilterte Luft duch den CRU-Schacht und alle anderen Löcher. Bei allen Serie 2 Projektoren mache ich mittlerweile beim Aufrüsten der Belüftung Klasse F7 Pollenfilter vor den Zuluftlüfter. Das schont alles im Projektor und der restlichen Technik im BWR. Und aufgrund der Staubmengen im BWR, die sich da so überall sammeln, kann ich das auch gut demonstrieren, das diese Aufrüstung nötig ist. Neben den Klimaanlagen, die immer wichtiger werden. Jens
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Carsten, jepp, diese 5mm Frontschaummatte. Habe ich als Rollenware zuhause, deshalb einfach verfügbar. Jens
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Lautsprecherschaum 5mm für den Server und die Lampenfilter, eine komplette Filtermatte Klasse M5 oder so als Ersatz für die zwei Schaumstofffilter des T-core. Passend zuschneiden und die Kunststoffrahmen weglassen. So löse ich das dann. Grüße Jens
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Bedienungsanleitung für Steenbeck 16mm-Schneidetische der 01-Serie
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Kannst du per pm von mir haben, etliche Unterlagen ebenso. Tischbezeichnung, ich habe da vieles in Papierform und als pdf. Jens -
Kabelbinder geht, mußt nur schauen, ob die Filmführung oben noch sauber einläuft. Dürfte aber kein Problem sein, die TK hat ja keine Seitenführungsrollen oben. Meo5 ging auf Kabelbinder, selbst Bauer B5 funktionierte so. FP20 Delrinstreifen, usw. Kufendruck anpassen, fertig. Ich habs nie gemacht, Samt bremst besser. Jens
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20-40 dB NoiseReduction auf Super8 Pistenton in fast ganz einfach
Jensg antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Die Cassetendeckchips habe ich noch, müßten 4 Stück sein, falls Interesse besteht. Sind Platinen aus den Kassettendecks. Jens -
20-40 dB NoiseReduction auf Super8 Pistenton in fast ganz einfach
Jensg antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Stimmt alles, man muß sich dabei nur die Option offenhalten, die Arbeitspunkte auf die Bandalterung anzupassen. Die Dolby C-Schaltungen aus Kassettendecks habe ich noch, auch mal eines so umgebaut, das ich es als SR-Schaltung für 35mm genutzt habe. Dolby 363 ist da die Profilösung, gibts immer wieder in der Bucht zu erstehen. Kann A und SR aufnehmen und abspielen. Jens