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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Das dürfte ein übliches Problem der alten IMB und den HDMI sein. DVI geht direkt, wobe es nur eine Prozessoreinheit fürs Signal gibt, mit zwei Eingängen, die wohl umgeschaltet werden. Das hat die böse Konsequenz, wenn es dir das DVI Signal verhagelt, nutzt auch Umschalten auf den zweiten Eingang nix. Jens
  2. Gelle, so ab und an fließt beim LAutsprecher auch mal ein Strömchen. Zu beachten bei den Tischen ist, das sich diese Druckklemmem (Wagovorsintflutmodell) so langsam verabschieden. Der Kunstsoffreißt, der Federdruck ist weg und das führt öfters zu Ausfällen. Besonders hat es mich mal eim Motor geärgert. Die links im Fuß verbaute kleine Drossel ist nicht in den Plänen vermerkt, sitzt aber in der Zuleitung zum Motor. Klemme futsch, nix mehr drehen. Salopp gesagt. Man sieht es nur nicht. Jens
  3. Links im Fuß sitzen ja Endstufen und Spannungsversorgung der Endstufen. 'Vorverstärker' ist das Summenmodul in der Tonkassette. Mehr gibt es da nicht. Die Tonkassette wird vom Fuß und den Plattinen versorgt, der Netztrafo dafür sitz unten im Fuß. Kurzgefaßt, das ganze Tonzeug ist im linken Fuß. bis auf die Mute-Schaltung beim schnellen Vorspulen. Die sitzt auf der Motorsteuerplatine und schaltet den Ton leiser, wenn man auf Geschwindigkeitsstufe 2 geht. Also mal die Spannungsversorgungsplatinen checken, eine ist füür die Endstufe, eine für den Vorverstärker und die restliche Versorgungsspannung für den Ton. Und die Steckverbindung hinten am Tsich checken, ob da nicht einfach der Kontakt schlecht ist und bei etwas 'höherem' Strom einfach ausgefallen ist. Und miß mal den Lautsprecherwiderstand, es gibt Boxen mit 4 und 8 Ohm Anschluß. Bei 8 Ohm müßte da ein Vorwiderstand drin sein oder eine Glühbirne. Jens
  4. Gab auch noch die Kinos mit Autolautsprechern in der Decke, die schönen kleinen Breitbänder für die maximale Sprachwiedergabe. Dazu noch so kleine Leinwändchen, eine verschlissene FP23 mit 400W Halogen und Optiken aus Vorkriegsproduktion. Ein Genuß, muß man erlebt haben. Ach ja, neben der Verwertung von alten Projektionsteilen kamen dann noch die alten ersten Transistorverstärker in 100V Technik zur Ansteuerung der Deckenlautsprecher hinzu. Jens
  5. Das einzige was ich an den alten Dolby CP 750 wirklich vermisse, ist das Mehrkanalrauschen gleichzeitig. Mittels Thump die Phasenlage kontrollieren sagt mir eventuell nur, wenn ich es mit einem dafür geeigneten Meßgerät ablese, ob alle Lautsprecher eines Kanales mit dem anderen phasengleich sind. Hat noch keinen Sinn betreff korrekter Phasenlage beim Übergang der Frequenzweiche. Ein DCP für den CP650/750, das zuerst Links, dann Rechts dazuschaltet, dann Center und dann Sub, das muß ich mir noch machen. Anders läßt sich nach meiner Erfahrung nicht testen, ob die Frontsysteme im Bassbereich phasengleich sind und wie sich der LFE dazu verhält. Zur Zeit erledige ich das mittels AP20 statt dem CP750. Die Phasenlage Übergang zum Mitteltöner oder Mittel-Hochtöner ist sowieso von der gewählten Übernahmefrequenz und der Konstruktion des Lautsprechers abhängig. Jens
  6. Nun, scheint sich da um ein 2Wege system x3 und eventuell BAss oben zu handeln, soll demnach als Rundumstrahler dienen. https://www.ouedkniss.com/algiers-staoueli-algeria-accessory-paire-d-enceintes-alberty-lauts-preche-d26752321?lang=en kann man etwas hinter die Gitter schauen. 20cm Bass und 25mm Kalotte, fertig. Jens
  7. Die blauen Tantals kenne ich als eher unauffällig, die grünen machen bei den Steenbecktischen immer Ärger. Jens
  8. Glyzerin, in Talkum einlegen, oder Gummipflegemittel versuchen. Jens
  9. Der kann an etlichen Lagern quietschen, so pauschal ist das kaum zumbeantworten. Können auch die Motorkohlen sein, wenn der Kohlen im Motor hat, wovon ich ausgehe. Jens
  10. Nils, Datum geht über den Akku, kein Akku, kein Datum. Ob da ein großer Goldcap helfen könnte, wenn nötig, kann man ja versuchen. Jens
  11. Ist ein Bestandteil des optischen Blocks. Auf diesen wird das Licht reflektiert bei Schwarz, die Funktionsweise der DLP ist ja diese, das sie 12° (soweit mir bekannt) aus der Senkrechten in zwei Richtungen kippen können. Also entweder Licht durchs Objektiv oder auf den Absorber. Das kann bei dir auch nur ein schwarzes Alublech sein, ansonsten ein Kühlkörper, vom Gebläse angeblasen. Und wenn man da einen Fleck verschwundenes schwarzes Eloxal sieht, also ausgeblichene Kühlrippen, dann ist man richtig. Dafür braucht es aber einige 10.000 Betriebsstunden. Nebenbei verschleißen ja auch alle optischen Gläser und Spiegel, sodaß sich das Spektrum des Restlichtes halt ebenso verschiebt. Und das wird ja nicht kalibriert. Also wird der Projektor dunkler im Laufe der Zeit, man kalibriert die Farbverschiebungen beim Weiß weg, solange das geht, nur das Restlicht wird dann zum Nutzlicht immer heller, der Kontrast sinkt immer mehr und das Bild wird matschig. Und dann ist die Lightengine halt verschlissen. Und wie stark Spiegel verschleißen, habe ich erst vor einem Monat erlebt. Neuer zu altem Spiegel fast 80% heller. Kommt auf die Lampenleistung und die Spiegelkühlung an. Jens
  12. Eventuell, Mal mit Farbkalibrierung versuchen, oder es ist dein schwarzer Absorber mittlerweile verschlissen, sodaß du immer mehr Restlicht siehst. Jens
  13. Jensg

    KEM Schneidetisch

    Habe ich nicht, frag direkt bei KEM an, die gibt es noch. Jens
  14. Bei den Sonys geht alles, Doremi habe ich noch nicht gewechselt. Jens
  15. Ach noch was, willst du nicht alles komplett mit First Install und letzte SW Version und Config machen, die 2TB Platten einzeln tauschen und Raid rebuilt für jede Platte einzeln machen. Dauert zwar etwas länger, dafür geht das nebenher. Das Betriebssystem beim DSS 200 befindet sich auf jeder einzelnen Platte, soweit meine Erfahrung. Hats du noch einen zweiten unbenutzen DSS 200 in der gleichen mechanischen Ausführung, also Typ, dann kannst du in dem die ganze Konfiguration machen, das Raid aufbauen, den Content überspielen und dann nur die Platten umstecken. Config ist dennoch nötig, denn die wird nicht mit dem Content umgezogen. Jens
  16. Schnelle mit großem Speicher. Der Raidkontroller setzt seine Größe der Raids wohl anhand des Pufferspeichers auf der Platte.Kannst auch 4Tb nehmen, gint dann ein ewtas über 10TB großes Raid. Dolby hat nette Videos auf Vimeo dazu In einem sieht man ein DSS 200 mit riesen Raid. Ich habe einmal eine normale Rechnerplatte genommen,nur eine im Verbund. Die bremste das Raid brutal aus, das Ingesten dauerte dann mehrere Stunden. Die Größe wurde erreicht. Alos gescheite Serverplatten bzw. welche amtlicher Hersteller. Jens
  17. Die Jumper sind nur für die Kanalauswahl, was mit 7 und 8 passieren soll. Ansonsten nackte 1 zu 1 Kabeladapter. geh mal im Netz nach AES zu SPDIF Konverterschaltungen suchen, da ist von Problemem bei der Signalanpassung die Rede. Trafos sind a vorgeschlagen, aber auch Widerstandspannungsteileranpassungen. Seltsam nur, das es bisher lange ohne Störungen funktionierte. Habt ihr was neues ins Audiosystem eingebracht? Also z.B BD Player oder so, dessen Schaltnetzteil seine Störspannungen über die Abschirmung des Tonkabels ableitet. Nict selten sind da Spannungen von mehr als 90V drauf, die die Masse versauen. Ich habe z.B noch einen Pioneer DVD Player in einem Rack, der geht da nur elektrisch isoliert mit Trenntrafo im Audiokabel, ansonsten brummt alles. Jens
  18. Na ja, vielleicht ändert der öfters seine Bootreihenfolge (wie Windows), und läd dann Treiber in ungeeigneter Reihenfolge. Und dann ist das halt ein normales Verhalten. Nach Update kann eben auch auf verschlissenes Betriebssystemspeichermedium hindeuten. Mir ist erst letzte Woche beim XCT-S10 die SSD 'gestorben', Updates wurden nicht korrekt ausgeführt bis zum Totalversagen. Ausbau, komplett unter Windows neu formatiert incl. aller Partitionen, dann originales Image aufgespielt, seither läuft es wieder. Ich hab die Vermutung, das das Speichermanagement mancher Linuxversionen wohl nicht das Gelbe vom Ei ist. Es werden wohl immer die gleichen Zellen beschrieben, bis die hin sind, und keinerlei Management betreffs Speicherzellennutzung gemacht. Und dann ist halt irgendwann rum. Ist meine Vermutung. Jens
  19. Dann schraub mal den CP auf, und stecke die Karten neu. Goldkontaktspray kann nicht schaden. Ebenso das Netzteil prüfen, nicht das sich das auf den Weg ins Nirvana macht. Die CP650 haben halt schon mehr Stunden als geplant auf dem Buckel. Jens
  20. Jensg

    16mm Projektor

    Chris, ist klar, wird aber nicht entsorgt, sondern kann weiterverwendet werden. Eine Maschine habe ich gewartet und Defekte behoben, die andere steht auf Halde. Und da die schwarzen Optiken echt mittlerweile rar und teuer sind, gibts da kaum eine Selekton zum Mitnehmen. Sollte die mal wegkommen und ich bekomme das mit, denke ich an Dich. Grüße Jens
  21. Vielleicht stirbt gerade deine Betriebssystem SD Karte, oder eben die SSD oder HDD, auf der das Betriebssystem sitzt. Nicht selten haben die Linuxserver ein internes Backup, auf das sie zurückgreifen, wenn die aktuelle SW Version Defekte hat. Funktioniert nur nicht ewig. Andere Ursache könnte ab und an nicht korrektes Herunterfahren sein. Während man ja beim DSS200/220 einfach den Saft klaut, und der das fast immer klaglos hinnimmt, ist es beim Doremi anders. Der hat Shutdown und mag das auch, denn da werden wohl teilweise geänderte Daten auf die Platte geschrieben. Shutdown, nicht abwarten bis aus ist und Saft weg kann da zu Problemen führen. Bei den Sonys kostet das immer wieder mal das Raid, das ist dann weg und man muß es neu initialisieren. Beim LMT-300 meist ohen Datenverlust, beim XCT-S10 immer mit Datenverlust. Neues Personal am Server/Projektor? Jens
  22. Jensg

    16mm Projektor

    Es gibt sie auch noch zu bekommen, die Bauer Selekton mit Xenon. Auch mit dem schwarzen 20-60/65mm Objektiv. Jens
  23. Jensg

    Bolex MST Motor

    Niklas, D-Tap macht 10A. Der USB-c ist für einen maimalstrom von 3A zugelassen/ausgelegt. Grenzwertig, nach meinem Empfinden betreffs der Kontaktgröße und Kabelquerschnitt. Gibt ja genug Videos im Netz von abgebrannten USB-C Steckern. Die Tabelle gibt es ja her, bei 5V 3A sind halt 15W usw. Und bei 12V und 3A halt 36W. P=UxI, Leistung ist gleich Spannung mal Strom. Beim Netzteil wenn es das schafft, gibt es ja auch unterschieldiche Ausführungen. Manche haben eine Strombegrenzung, die halt nicht mehr Strom fließen läßt, der Motor läuft dann sanft an, und es funktioniert. Andere schalten bei Überstrom ab, pulsen dann mit dem Maximalstrom, um den Kurzschluß zu detektieren und bei Beseitigung wieder einzuschalten. Bei diesen Netzteilen wird es schwierig, einen brauchbaren Anlaufstrom für den Motor zu bekommen. Andere schalten ab und bleiben aus, bis zur Netztrennung und Neustart. Jens
  24. Jensg

    Bolex MST Motor

    Also, deine Powerbank gibt maximal 36W ab, der Bolexmotor hat zwischen 55W bis 65W Anlaufstrom. Wenn die Powerbank, der Akku was taugt, dann hat er eine Strombegrenzung oder Abschaltung bei Überlast und Kurzschluß. Also läuft der Motor an, wenn du ihn anschließt, oder nicht, wenn die Strombegrenzung zuschlägt. USB-C mit 5A belasten, das hält nicht lange, wenn überhaupt etwas da raus kommt. Anderen Akku wählen oder den Strom auf die 3A begrenzen. Jens
  25. Und passendes Wechselgeld bereitlegen. Jens
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