MaxBiela

Nein, ich drehe nicht jeden tag auf 35mm ;) (soll heißen: garnicht).

Das war nur auf die Fotografie bezogen. Allerdings kann ich mir immernoch keinen Film vorstellen der auf 5000 ASA gepushed derart gut aussieht (wobei bei Kleinbild noch dazu die Negativfläche etwa doppelt so groß ist)

Das gleiche hatte ich bei einem DFP auch. Hier war die ATRAC-Platine defekt (Die Platine auf der Platine). Ersatz ICs gibts in vielen älteren Sony MD-Playern (2. ATRAC Generation), ob sich der Aufwand lohnt oder es einfacher und billiger ist die Platine zu tauschen ist die Frage. Aber wie THX schon schrieb, es kann praktisch alles sein :roll:

EDIT: Hab gerade gelesen das ALLE Kanäle betroffen sind. Die ICs dekodieren jedoch nur 2 Kanäle. Wird also eher was anders sein.

Ja, SDDS-6/SRD-ES/DTS-ES

Die Überschrift sagt eigentlich schon alles =) Hat jemand Zugang zu ner Ultraschallklebepresse wie sie im Kopierwerk benutzt wird um Rohfilm miteinander zu verbinden? Es ist einfach nervig etliche Startbänder regelmäßig neu kleben zu müssen weil das Klebeband nach einigen Monaten abgenudelt ist. Das gleiche gilt für die Klebestellen in Testfilmschleifen.

Eine ordentliche Ultraschallklebestelle würde dem ganzen ein Ende setzen...

Wo jetzt schon Vergleiche zu Kleinbildkameras gezogen werden:

http://www.mikecolon.net/blog/2007/12/arrived-in-tokyo-today.html

Schaut euch mal die Fotos der neuen Nikon D3 an, eingestellte Empfindlichkeit: ISO 5000 (!). Zeigt mir einen Film der auch nur bei 800 eine vergleichbare Farbwiedergabe besitzt und derart Korn/Rauschfrei ist. Ich denke gerade DORT liegt die Stärke der digitalen Kameras (siehe auch Testaufahmen mit der RED), nicht im niedriegempfindlichen Bereich.

ja, der müsste noch aus dieser Zeit stammen. Allerdings stand das ne Zeit lang auf ALLEN Beschriftungen drauf. Ob die Markierungen wirklich vorhanden waren sei dahingestellt.

Der Kodak CAP code war auch nicht so auffällig wie der aktuelle. Die Punkte waren in etwa so groß wie Staubkörner auf dem Film, war dunkelbraun/schwarz und meist in hellen Szenen zu finden. Bei Gelegenheit kann ichmal versuchen ein Stück Film damit zu scannen.

Mit welchen Steckverbndungen wird der Verstärker mit dem Projektor verbunden? Wenn neben dem brummen KEIN Ton zu hören ist, dann liegt wohl eher nicht nur an ner einfachen Erdschleife.

Interessant wäre auch, ob die Bildklappe offen bleibt, oder geschlossen wird. Wird sie geschlossen, könnte jeder normale Motor-aus-Impuls als Fehlerquelle in Frage kommen.

Die schaffen es ne Klebestelle reißen zu lassen?! (Ich geh einfach mal davon aus, dass der Film an ner Klebestelle gerissen ist, alles andere wäre noch seltsamer 8) )

Wir haben ab und zu das gleiche Problem. Der größte Mist ist jedoch, dass die Bildklappe offen bleibt und jedesmal der Film durchschmort und die Kufen hinüber sind. :roll:

... soll die DVD kaufen und mit meinem Arsch zuhause bleiben ;)

Aha, also doch digital. :lol: Die Treppeneffekte der Titel sehen allerdings nicht gerade nach 4 aus.

Um nochmal auf das ewige Streitthema Analog/Digital zurückzukommen: Wieso gibt es in den Credits einen Digital Intermediate Editor wenn Indi doch angeblich komplett analog kopiert, licht- und farbbestimmt wurde?

Bei unseren Kopien ist die Fehlerrate auch sehr gering (meist 2-3), wir spielen ihn aber eh in DTS. Der Rest sieht leider nicht so klasse aus. Wieder ziemlich matschiges Bild (nichtmal der Raubkopiertext am Anfang ist richtig scharf) und der Bildstand ist auch ziemlich übel. Habe aber schon gehört das es auch bessere Kopien gibt. Wir haben wohl (mal wieder) Pech gehabt...

Was?? Bei uns läuft er - wie auch schon der Jones letzte Woche - in 7 Sälen, davon 5 randvoll! Ab morgen kommt noch ne OV dazu. Bald läuft nichts anderes mehr als Jones und Sex :roll:

Den inneren Schweinehund überwinden und kleben - ist doch selbstverständlich! Wenn man weiss, dass nur eine schlechte Kopie verfügbar ist, kann man in den meisten Fällen diese auch früher kommen lassen und hat dann zum kleben Zeit genug. Schliesslich zahlt das Publikum für eine störungsfreie Vorstellung :!:

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

Rolf,

es gibt einfach Kopien bei denen man mit 30m Klebeband kaum auskommt und die dann trotzdem an der ein oder anderen Stelle verunglücken. Das hat nichts mit sorgfältiger Arbeit zu tun wenn von 3000m Film die Hälfte aus Filmklebeband besteht. Hier ist wohl eher der Verleih gefragt ordentliches Material zu Verfügung zu stellen.

Wenn du dir für ein Open Air nen Projektor ausleihst und dafür bezahlst musst du auch nicht erst das Getriebe reparieren oder irgendwelche Lager austauschen.

Hey Mike,

du bist der Erste den ich kenne der so weit gedacht hat :roll: Wie oft schon fehlten die ersten Worte eines Dialoges (bzw. qutschten die Schauspieler vor der pause ins Pausenlogo rein)...

Die Pausenlogos von CineProject sind sehr gut. Im Gegensatz zur Meterware von Kinoton oder anderen Logos haben die von CineProject eine stumme SRD Tonpur (sind also WIRKLICH stumm!), einen perfekten Bildstand und eine Ein- und Ausblendung am Anfang und Ende.

Auch unsere Kopien haben ALLE einen Farbstich im 5. Akt (oder einen Farbstich in den restlichen Akten - wie mans nimmt). Der Bildstand ist so schrecklich wie bei jeder normalen Durchschnittskopie, nicht besser, nicht schlechter.

Das tiefe Schwarz des Kodak 2393-Materials ist echt der Hammer, da kommt einfach kein Licht durch! Die Schärfe, Detailtailauflösung (nicht künstliche Kantenschärfe!) war allerdings bei der 2K-Ausbelichtung von "8 Blickwinkel" deutlich besser (der wurde ebenfalls in Hi-Speed kopiert, allerdings direkt vom ausbelichteten Negativ).

Ich fand unsere 3 Jones Kopien so enttäuschend wie der Inhalt des Films (erklärt jedenfalls das Kopfschütteln der Leute nach den Previews)

Bei DTS ist das Einfügen der Markierungen dank der neuen Firmware möglich. Werde nächste Woche mal genauer testen wie das ganze funktioniert

Naja, ein Referenzfilm in Sachen Bildqualität ist der Jones nun wirklich nicht. Der 80er Look kommt gut rüber - ich weiß nicht wann ich das letzte mal ein so körniges Bild (siehe gleich erste Szene nach dem Lucasfilm Logo) gesehen hab.

Die Software des CP500 hat nichts mit der SRD Dekodersoftware zu tun. Version 1.61 bzw 1.65 bezieht sich auf die Software die die Steuerung des CPs übernimmt. Die Software des SRD-Dekoders lässt sich über einen Schalter der DA-Karten IM CP auf dem Fehlerraten-Display auslesen.

Mach doch einfach Fotos von der Tonspur an der betroffenen Stelle und schick sie an die UPI. Dass das keine Beschädigung ist wird wohl jeder erkennen können.

Würde mich nicht wundern wenn die geraden Akte in London und die ungeraden in Rom kopiert wurden...

Auch bei uns ist in mindestens einer Kopie ein Laufstreifen vom Kopierwerk/EFS drin gewesen (nicht einkopiert sondern gekratzt).

Sparen wollte der Verleih bei dem Film bestimmt nicht, sonst wären unsere Kopien nicht auf dem teureren Kodak Premiere-Material gezogen worden.