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MaxBiela

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Beiträge erstellt von MaxBiela

  1. Wollte gerade schreiben,dass die Erfolgsquote erheblich von dem Klebebdna abhängt. Wenn der Vörgänger Office Klebeband benutzt hat welches über 5 Wochen 4 mal täglich bei 7kw eingebraten wurde hat man schlechte Karten.

     

    Überhaupt sollte man abwägen ob man durch das Entfernen nicht mehr kaputt macht als einfach ein Bild abzuschneiden. Nicht falsch verstehen -aber es gibt diese Klebestellen die 1) so geschnitten wurden, dass man immer nen Spalt bekommt 2) die Perfos quadratisch gestanzt haben 3) Klebstoff festgebacken ist, usw... Bevor man dann versucht das Klebeband zu entfernen und dabei der nächste halbe Meter Film im Mitleidenschaft gezogen wird und zerkratzt und zerknittert ist, lieber ein Bild opfern und dafür ne einwandfreie Klebestelle kleben können. Ohne zersshrammten Übergang, ohne Knacken im Ton.

  2. Hallo!

    Also die Sache die bei BALU passiert ist, ist schon merkwürdig. In diesem Fall wäre eine Erklärung vom Kopierwerk wirklich angebracht und auch interessant zu hören.

    Könnte das wirklich "ausversehen" passiert sein?

    Ich meine so versiert sollten die Mitarbeiter in einem Kopierwerk ja sein das sie wissen, das man nicht einfach einige Minuten vom Film abschneidet und das dann so rausgibt.

     

    sowas kommt nicht aus dem kopierwerk.... filmenden aus dem kopierwerk sehen anders aus und sind nicht schräg angeschnitten. das scheint wohl später "passiert" zu sein

     

    Sowas kann durchaus aus dem Kopierwerk kommen. Ich hatte letztens eine Kopie bei der vom 3. Akt das Ende fehlte. Bei der 2. Kopie des Films hab ichs am Anfang des Startbands gefunden. Schnittstelle passte Stoß an Stoß. Wird sowas nicht automatisiert gemacht? Ich kann mir denken das die schwarz/weißen Felder am Anfang der Startbänder dafür als Markierung dienen, oder?

     

    Speziell bei Narnia ist mir aufgefallen, dass beide Kopien von uns kurz vor Ende vom 5. Akt eine Ultraschallklebestelle haben - an der gleichen Stelle (und im Szenenwechsel). Ich würde darauf tippen, dass nach der Kopierung noch etwas geändert wurde und daraufhin die bereits kopierten 5. Akte geändert werden mussten. Hat noch jemand die Klebestelle im 5. Akt im Szenenwechsel und auf Bildstrich in seinen Kopien bemerkt?

  3. oh, zwei mal das gleiche Topic?

     

    Thomas, mittlerweile ists sogar oft so, dass bei bestimmten Formaten/Auslagen viele Onlinedruckereien günstiger 4-farbig drucken als mit Schmuckfarben. Anscheinend sind die Kosten die mit der Einrichtung der Maschinen verbunden sind größer als einfach alles durch den automatisierten Workflow in 4c zu drucken.

  4. Wie kann der größere Zahnrollendurchmesser an der Schaltrolle zum Problem werden und an Vor- und Nachwickelrollen nicht? Der Film ist z.B. an der Nachwickelrolle sogar noch weiter umschlungen...?

     

    Das leiernde Reverse Scan ist wohl mittlerweile in den Griff bekommen, vor einigen Jahren gabs es Retrofit ne weitere Rolle, andere O-Ringe und vll noch andere Maßnahmen von denen ich nichts weiß. Jitter bei SRD ist auf jeden Fall noch nen Ticken besser im Vergleich mit einem Cat 700 Reader.

  5. Hi Pudy,

     

     

    auf der Cat 443 sind auf der rechten Seite, oben (wenn du die karte mit der Beschriftung lesbar vor dir hast) 2 Jumper. Der rechte Jumper muss auf "IN" geschaltet sein (ist es wahrscheinlich eh schon - sonst würde die Remotestation nicht funktionieren) und der Jumper links daneben ("WAKE UP") auf "Remote".

  6. Präzision ist nicht gerade das passende Wort zum Beschreiben der italienischen Pressen. Bei meiner gabs schon von Anfang an Probleme mit der Einstellung des U-Messers. Abgesehen davon hab ich noch KEINE Klebepresse gesehen bei der neues, ungeschrumpftes Polyestermatereial wirklich plan lag (die Führung im Chassis der Klebepresse ist einfach zu schmal).

  7. Ich habe bisher KEINE E-Maschine mit schlechtem Bildstand gesehen, keine einzige. Wo find ich die denn? Würde das gern mal sehen.

     

    Aus welchem Material war denn die alternative Kupplungsbuchse? Das Problem ist ja nicht ein grundsätzlich schlechter Bildstand, sondern die relativ kurze Lebensdauer.

     

    Dass die Bauer bei alten geschrumpften Kopien die bessere Wahl sein sollte wage ich zu bezweifeln. Die Kinoton hat, wie bereits erwähnt, die deutlich bessere Filmbahn (insbesondere bei alten Materialien!) und macht ein gleichmäßig scharfes Bild bei vielen alten Kopien überhaupt erst möglich, besitzt nicht mal ne Bremsrolle im Tonlaufwerk und enge Radien im Filmweg sucht man vergebens. In der E-Variante ist die Schaltrolle sogar doppelt so groß! Wo hat die Bauer hier Vorteile?

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