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MaxBiela

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Beiträge erstellt von MaxBiela

  1. Aha, okay. Übe4r den Zweck der Rolle hab ichmich schon einige Male gewundert. Für das Magnettongerät (auf dem Foto liegts neben der Maschine) habe ich leider kein Platz da der Projektor auf nem Podest stehen wird und die Deckenhöhe leider nicht ausreicht.

     

    Weitere Frage: Welches Fett benutzt man zum Abdichten des Getriebedeckels?

  2. Hallo zusammen,

     

    bevor ich wegen jeder Kleinigkeit ein neues Thema beginne werde ich demnächst sämtliche technische Fragen zur E10 hier posten. Ich bin zur Zeit damit beschäftigt ne Ernemann 10 Wohnzimmertauglich zu putzen/restaurieren und hier und da wären einige Informationen hilfreich um den Originalzustand wieder herzustellen.

     

    1) Gehe ich recht in der Annahme, dass die Rolle über dem Filmkanal, die als Schlaufenbildner gedacht ist nur bei Standardmaschinen funktioniert und NICHT in Verbindung mit einem Revolver? Ich hätte keine Idee wie der mechanismus mit dem Revolver funktionieren könnte.

     

    2) Welchen Zweck hat die Umlenkrolle nach der Bremsrolle die bei einigen Maschinen vorhanden ist? Ich könnte mir auf Anhieb nur eine Verlängerung des Bild/Tonabstandes für einige Kinogrößen denken...?

     

    3) Wie wurden damals die Formatschieber (Revolvermaschine) eingerichtet? Mein Formatschieber ist jedenfalls schief ohne Ende, scheint auf jedenfall eine Steilprojektion augeglichen zu haben. Wie wurden die seitlichen Begrenzungen/Führungen eingestellt? Geschraubt ist jedenfalls nichts.

     

    4) Weiß jemand wie gut die Originaltonoptik in der Hochtonwiedergabe war?

     

    Danke

     

    Max

  3. Der Grund meiner Frage: Bei einem Tonlampengehäuse kam unter der abblätternden dunkelgrauen Lackierung eine glänzende, schwarze Schicht ans Licht. Unter der schwarzen Schicht befindet sich eine orangerote Grundierung. Daher meine Frage :)

  4. Hallo zusammen,

     

    weiß jemand von euch, ob es die Ernemann 10 anfangs in einer schwarzen Lackierung gegeben hat? Ich persönlich kenne nur die dunkelgraue Variante und von Fotos einem silbernen Hammerschlaglack.

     

    Grüße

     

    Max

  5. Ist mir bekannt, und das begrüße ich auch :) Aber die Technik wird eben noch nicht für die Kopie genutzt die im Kino um die Ecke läuft - (wer neben einem Premierenkino lebt möge sich jetzt bitte nicht angesprochen fühlen ;))

    Und sehr gute Qualität für alle wäre doch eben das was den Film voranbringen würde, nicht nur eine Superpräsentation bei der Premiere.

     

    Ich meinte keine besonderen Premierenkopien, sondern die ganz normalen Verleihkopien. Insbesondere Sony scheint in diesem Bereich gern etwas mehr zu investieren und ließ von allen größeren Filmen Filmkopien vom ausbelichteten Negativ herstellen. Wenn auch nicht alle, so sind es doch deutlich mehr als nur eine oder zwei (sonst würden wir keine bekommen ;) ) [/i]

  6. Vom Auflösungsvermögen wäre das nahestmöglich an einer Kontaktkopie vom Negativ wenn denn hochwertige Scanner und Ausbelichter verwendet werden und mehr kann man nicht erwarten wenn ein Film weltweit in Tausenden Kopien gleichzeitig anläuft.

     

    Genau DAS wird bei vielen größeren Filmstarts bereits gemacht :wink:

  7. Ich denke mal damit ist der A/B Schnitt gemeint. Um die Klebestellen unsichtbar zu halten werden die geraden und die ungerade Szenen auf 2 Negativen untergebracht und auf dem anderen Negativ Schwarzfilm eingefügt (für die Dauer der Szene auf dem anderen Negativ) . Beide Negative werden anschließend zusammenkopiert ohne das Klebestellen sichtbar sind da diese ja vom Schwarzfilm kaschiert werden.

     

    Hat man so einigermaßen verstanden? :roll:

  8. Zu aussetzer im Dolby Didital Ton kann ich nur sagen: CP 650 keine . Cp 55 mit DA 20 geht so.(wie bei den meisten Kpien)

    Frank

     

    Dann checkt mal euren Reader im Saal mit dem DA20/CP55. Am Prozessor kanns nicht liegen.

     

    Zur Kopie: Unsere laufen im ersten Akt nur auf SR...

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