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Daniel

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Alle erstellten Inhalte von Daniel

  1. Hi, bei Ebay wird gerade ein Kohlelampenhaus für einen Sonolux II angeoten (Art. Nr.930442579 ). Gab es eine Spezialausführung des Sonolux? An den normalen scheint es ja nicht dranzupassen. Welcher Gleichrichter war hierfür vorgesehen? Gruß, Daniel
  2. Hi, wo wir gerade beim Thema "reinigen" sind: Für wirklich starke Verschmutzungen auf Gehäusen und sonstigen glatten Flächen verwende ich "Glasflächenrein" von der Firma Dr. Becher (gibt' s in der Metro)! Möchte hier wirklich keine Schleichwerbung machen, aber das Zeug ist wirklich große Klasse! Es ist ein sprühbarer Kaltreiniger für den Gastronomiebereich und entfernt ideal sämtlichen Siff, ohne dabei Lacke und Oberflächen anzugreifen. Ich benutze das Mittel für Automaten, habe aber auch schon Projektorgehäuse damit gereinigt- perfektes Ergebnis! Ihr könnt' s ja mal ausprobieren. Gruß, Daniel
  3. Hi Ciniwa, eine genaue Justage des meines Bauer B12 Tongerätes steht mir demnächst auch noch bevor. Meins ist übrigens auf Stereo Fotodioden umgebaut worden (vermutl. original Umrüstsatz von Bauer oder Kinoton). Da ich wie gesagt in dieser Richtung noch keine Erfahrungen gesammelt habe, möchte ich mich nur vorsichtig äußern: 1. Man benötigt einen Testfilm mit entsprechenden Sinussignalen, in der Regel 1kHz. 2. Die Einstellung erfolgt mit Hilfe eines Oszilloskops und wird pro Kanal auf verzerrungsfreien Sinus größter Amplitude eingestellt. Sollte ich hier etwas falsches geschrieben haben, bitte korrigiert mich! Gruß an alle, Daniel
  4. Hi, ist der Fachbegriff für dieser Andruckrolle nicht "Beruhigungsrolle"? Am besten reinigt man sowas mit Spiritus, da dadurch auch der Gummibelag nicht angegriffen wird. Gruß, Daniel
  5. Daniel

    Langeweile im VFR?

    Hi, Danke für Eure Antworten und sorry, daß ich vom eigentlichen Thema abgewichen bin. Aber wie gesagt, der Begriff war mir einfach unbekannt. Ich zumindest hatte innerhalb von 13 Schuljahren sowas nie in irgendeiner Form gehabt. Nur für mein Studium war ein mehrwöchentliches Praktikum in diesem Gebiet nötig. Also Danke nochmal und Gruß, Daniel
  6. Hi Moses, bitte nimm's mir jetzt nicht übel, aber "Maschine" bitte mit nur mit "i" und nicht mit "ie". Oder richtet sich Deine Frage evtl. an Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG???:look: Gruß, Daniel
  7. Daniel

    Langeweile im VFR?

    Hi Patrick, sag' mir doch bitte mal, was ein Metalllehrer ist? Also ich habe soetwas in meiner gesamten schulischen Laufbahn (schon wieder über 5 Jahre her) nie gehabt, bzw. je davon gehört. Ist das irgendwas spezielles in der Schweiz?? Nur mal interessehalber. Schönen Gruß, Daniel
  8. Hi Marc, ich verwende für solche Arbeiten immer Relais- Reinigungsstäbchen! Diese Holzstächen gibt es in verschiedenen Breiten, entweder mit feinstem Schleifpapier oder Leder an den Enden. Zu Filmbühnenreinigung eignen sich die Lederstäbchen hervorragend. Du kannst natürlich auch das Leder (oder Schleifpapier) entfernen und hast so ein ideales und preisgünstiges Holzwerkzeug. Erhältlich sind diese Dinger noch bei einigen Elektronikhändlern, jedoch meist recht teuer. Frag' aber mal einen älteren Fernmeldetechniker (Post/ Telekom), einige können sowas noch beschaffen bzw. haben noch welche rumfliegen. Ansonsten kann ich Dir auch mal ein paar davon zuschicken,zum ausprobieren. Gruß, Daniel
  9. Hi, kann das wirklich sein? Irgendwie widerspricht sich das. Denke, daß die Projektoren mit 500W Lampe und dem Vorwiderstand auf jeden Fall die älteren Modelle sind. Diese hatten transistorisierte Verstärker (Germanium). Kann mir nicht vorstellen, daß Bauer dann wieder einen Schritt zurückgegeangen sein soll. Oder waren die Geräte mit Aufnahmefunktion nochmal teilröhrenbestückt wg. dem dafür notwendigen zusätzlichen Netzteil für die Anodenspannung der EM84? Oder evtl. Verstärker mit größerer Leistung? Ist schon sehr interessant, welche unterschiedlichen Varianten es gab. Übrigens auch bei Siemens und Bauer 16mm Vorgängermodellen (Selecton, P5, usw.) Damit könnte man vielleicht mal die Gallerie füllen. Übrigens heißen die Röhren, die Kenneth beschrieben hat tatsächlich "magische Ausrufezeichen" Hier gibt es eine DM70 (zum einlöten) und eine DM71 (zum stecken). Diese winzigen Röhrentypen (etwa so dick wie ein Bleistift) nennt man Subminiaturröhren. Schönen Gruß, Daniel
  10. Hi THX, als "magisches Auge" bezeichnet man eine Abstimmanzeigeröhre (z.B. EM11, EM34, EM71), die Du bestimmt schonmal im Röhrenradio deiner Oma gesehen hast. Du mußt dir das ganze wie eine winzige runde "Bildröhre" vorstellen, in der 4 dreieckige Segmente grün (einige wenige blau) aufleuchten. Ist der Sender ideal eingestellt leuchtet das komplette Auge grün. Bei Tonbandgeräten oder eben hier bei Magnettonaufnahme wird diese Röhre als Aussteuerungsanzeige verwendet und ist heute durch Zeigerinstrumente abgelöst. Je mehr sich die Segmente zueinander nähern, desto höher ist ankommende Signal. Wenn sie überlappen wird übersteuert. Außerdem gibt es noch "magische Fächer" (EM 80, EM85); das Prinzip ist das selbe, jedoch haben diese eine ovale Form und nur zwei Anzeigesegmente, die eben wie ein Fächer auf- und zu gehem. Der dritte Typ ist das "magische Band" (z.B. EM84). Diese Röhre hat zwei grün leuchtende Balken, die aufeinander zugehen oder sich öffnen. Diese wurden bis Ende der 60er Jahre verwendet und sind auch z.B. im Bauer P5 oder wie Michael geschrieben hat im P6 vorhanden. Der volkstümliche Ausdruck für alle drei Typen ist eben "magsiches Auge". So, ich hoffe, daß Du dir was darunter vorstellen kannst. Wenn nicht, schau dir einfach mal ein paar Röhrenradios an (wobei die meisten Augen nicht mehr besonders hell leuchten werden= Verschleiß). Gruß, Daniel
  11. Hi, @ Martin: Es gibt den P7 und den P8 auch in einer Ausführung nur für Lichtton und ohne Stillstandprojektion. Also nicht jeder P7/P8 hat sowas. Die Deckel werden eigentlich nur klebrig, wenn das Gerät feucht gelagert wurde. Die späteren Modelle des P7 (um 1979) haben schon ein grau/braun lackiertes Gehäuse, daß nicht mehr klebt. Aber Du hast schon recht, die meisten sind relativ unansehnlich! Gruß, Daniel
  12. Hallo Ciniwa, doch, es gibt eine Menge Unterschiede. Außerdem gab es von jedem Typ noch unterschiedliche Ausführungen, z.B. TS, MS, universal, P8 selecton, usw. So hat der MS z.B. Magnettonaufnahme, der TS Licht- und Magnetton und Stillstandprojektion, L nur Lichtton... Außerdem gab es eine Variante ohne Automatik, nur für Handeinfädelung Auch bei den Lampen gab es Unterschiede: So hatte die ersten P6 Modelle noch 500W Glühlicht mit entsprechendem Vorwiderstand und jeder Menge Asbest! Die späteren Modelle hatten, wie Martin schon geschrieben hat die 250W Halogenlampen mit Stecksockel. Außerdem gab es Sonderausführungen mit xenonähnlichen Speziallampen (genauer Name fällt mir momentan nicht mehr ein! Mark 300???) und Vorschaltgerät/Zündgerät unter dem Projektor. Ab dem P7 wurden Kaltlichtspielgellampen verwendet, den P8 gab es nochmal in einer Sonderausführung mit HTI Lampe (Bezeichnung P8 T400). Bei den P6 Modellen kann man den die Filmbahnabdeckung während des Betriebs nicht öffnen und auch Handeinfädelung ist nur schwer möglich. Bei den P7 und P8 Modellen ist nur eine Plastikabdeckung über dem Filmweg, die auch weggelassen werden kann. Die Mechanik ist sonst weitgehendst gleich, beim P8 wurde ein PFAFF Nähmaschinenmotor eingebaut und laut eines guten Bekannten und langjährigen Mitarbeiters bei Bauer (Bosch) sogar das ganze Gerät bei PFAFF hergestellt. Hierbei wurde eine Steuerelektronik für den Gleichstrommotor verwendet (aber alles sehr simpel und leicht reparabel). Der Motor ist jedoch relativ laut! Der große Nachteil beim P8 (besonders bei den letzten Modellen) ist, daß ein Kunststoffzahnrad an der Friktion des vorderen Spulenarms gern zerspringt und Ersatz nur schwer zu bekommen ist! Beim P8 selecton konnte der, in der Filmbahn eingelegte Film gespult werden. Anhand eines Zählwerks dann eine ausgesuchte Stelle im Film projiziert werden. Diese Mechanik ist jedoch relativ störungsanfällig! Mein Favorit von diesen Serien ist der P7. Hoffe Dir etwas weitergeholfen zu haben. Schönen Gruß, Daniel
  13. Hi, da wir gerade beim Thema Ebay sind: Momentan wird eine Nitrokopie versteigert (Art. Nr.1585325690); laut Aussage des Verkäufers "ohne weiteres auf neuen Maschinen zu spielen..." Sollte der Anbieter nicht wenigstens auf die möglichen Gefahren hinweisen? Darf Nitrofilm überhaupt verschickt werden? Prinzipiell macht er sich doch damit strafbar, oder? Gruß, Daniel
  14. Hallo, @moses: Der Filmvorführschein von den Landes- oder Kreisbildstellen bezog sich nur auf den Schmalfilmbereich und war in erster Linie für Lehrer ( die es dann aber meist doch nicht richtig konnten!) und all diejenigen, die dort Filme ausleihen wollten gedacht. Mancherorts wird sowas übrigens noch heute angeboten. Als Filmvorführer im Kinobereich mußte man (vermutlich bis Anfang 60er Jahre in der BRD) wohl eine staatlich anerkannte Prüfung ablegen. Habe z.B. ein Buch aus den 50er Jahren mit Prüfungsfragen und Antworten rund um den Bildwerferraum! Hierbei waren sowohl mechanische und elektrotechnische als auch optische Sachkenntnis notwendig (habe mich übrigens gerade gestern mit Stefan2 darüber unterhalten) Hat also mit dem "Maria-Hilf- Vorführschein" von den Bildstellen wirklich nichts zu tun- war wohl einst ein richtiger Lehrberuf! Gruß an alle, Daniel
  15. Daniel

    Siemens 2000

    Hallo Filmfritze, nur mal als kleinen Tip: Habe mal einen Siemens 2000 mit externem Vorschalttrafo gesehen. Denke, daß dieser für 1000W Lampen gedacht war; ähnlich wie beim Bauer P5. Äußerlich sah dieser Trafo dem von Bauer sehr ähnlich, evtl. sogar das gleiche Modell in anderer Gehäusefarbe. Außerdem kannst Du einen Bauer Vorschalttrafo relativ leicht finden. Denke, daß Du darin sehr einfach auch größere Trafos bzw. ein Schaltnetzteil unterbringen kannst ( alles schön abgeschirmt) ohne dabei die Originaloptik zu beeinflussen, worauf es Dir ja ankommt ( bin übrigens auch kein Freund von wildem Gebastel!) Schönen Gruß, Daniel
  16. Daniel

    Nitrofilm?

    Hallo Marc, Danke für Deine schnelle Antwort. Naja, die zweite Methode möchte ich dann doch lieber nicht ausprobieren. Hätte ja schon längst einen Filmschnipsel angebrannt, jedoch fangen die ersten Bilder kurz nach dem Startband (übrigens aus Sicherheitsfilm) an. Wollte da nicht unnötig was abschneiden. Der Film muß ca. 1954 entstanden sein und- nach den ersten Bildern zu beurteilen- in hervoragenden Farben. Aber die Randbezeichnung NT macht mich etwas stutzig; vermutlich steht das "L" für Lichtton und das "NT" eben für Nitrofilm- aber 100% sicher bin ich eben nicht. Übrigens habe ich den Film bei Ebay ersteigert, sogar relativ teuer, da er evtl. auch mal bei Filmabenden (im privaten Bereich) von unserem hiesigen 50er Jahre Museum (als nostalgische Werbung) gezeigt werden sollte. Denke, das kann man jetzt vergessen! Der Verkäufer hat mir den Vorschlag gemacht, die Ware bei nichtgefallen zurückzuschicken. Kann ich, oder besser gesagt, darf ich überhaupt sowas noch per Post bedenkenlos verschicken? Wenn was passiert, bin ich doch als Absender dran, oder? Schöne Grüße, Daniel
  17. Hallo, habe einen 35mm Werbefilm, der mit "AGFACOLOR L NT" bezeichnet ist, die Bezeichnung "Nonflam, Safetyfilm, Sicherheitsfilm,...etc. ist nicht zu erkennen. Ist meine Vermutung richtig, daß es sich hier um Nitrofilm handelt? Wenn ja, ist bei dieser "kleinen Rolle" (ca.15cm Durchmesser) ein Abspielen mit Feuerschutztrommeln riskant? Danke schonmal für eure Antworten und Gruß, Daniel
  18. Hallo Marc, zuerst solltest Du prüfen, woher das rauschen kommt, bzw. aus welcher Stufe des Verstärkers. Am einfachsten kann man das herausfinden, indem man von vorne angefangen, eine Stufe nach der anderen auftrennt- solange, bis das rauschen aufhört oder zumindest deutlich geringer wird. Solltest Du entsprechende Möglichkeiten haben, kannst Du natürlich auch die "elegante" Lösung wählen, indem Du einen Ton (Sinus-) Generator mit entsprechend hohem Signal am Eingang anlegst und mit einem Oszilloskop Stufe für Stufe abtastest. So lassen sich z.B. Verzerrungen bestens lokalisieren. Vorstufen (Germanium-)Transistoren kannst Du problemlos tauschen; sie werden zwar (meines Wissens) nicht mehr neu produziert, sind aber nach wie vor noch erhältlich (z.B. Reichelt, Schuricht, Bürklin,...) Endstufen sollten prinzipiell nur paarweise ausgetauscht werden, wobei es mittlerweile schwierig ist, selektierte zu bekommen. Ruhestom und Symmetrie muß Du beim wechseln der Endstufen auf jeden Fall neu abgleichen. Ansonsten kann ein genereller Neuabgleich nichts schaden (verstellt sich im laufe der Zeit durch Alterung von Bauteilen und oxidierten Potis von selbst). Gruß, Daniel
  19. Hab´noch was vergessen... Könnte es sein, daß die abegbildete Maschine auf der Rückseite ein Perfoband Laufwerk hat, da die Spulenachsen nach hinten verlängert sind? Jedenfalls gab es den Siemens 2000 in dieser Version. Gruß, Daniel
  20. Hallo Marc, Deine "Siemens 2000" Seite ist wirklich gut gelungen. Außerdem wird sie vielen bestimmt hilfreich sein, gerade weil der Siemens 2000 der wohl meistverbreitetste 16mm Projektror ist. Du solltest vielleicht nur die angegebene Spannungesfestigkeit der Kondensatoren nochmal eindeutig klarstellen, um Verwechselungen und evtl. Schäden dadurch zu vermeiden. Für nicht Fachleute geht nicht eindeutig hervor, daß die Endstörkondensatoren auf jeden Fall wechselspannungsfest (am besten nach VDE Richtlinen) sein müssen. Übrigens befindet sich über dem Aufnahme Taster (roter Knopf) eine Aussteuerungsanzeige in Form eines "magischen Fächers" (vermutl. EM 80 od. 85) Laut Aussage eines Bildstellenmitarbeiters muß es für den Siemens 2000 ein Vorsatzgerät für automatische Filmeinfädelung gegeben haben! Leider ist dieses Gerät dort vor einiger Zeit in den Müll gewandert. Kennt jemand dieses Teil (vermutl. aber nur Prototyp)? Das Dein Verstärker stark rauscht ist mittlerweile normal. Es liegt an den darin verwendeten Germanium Transistoren, die einer gewissen Alterung der p-n- Übergänge unterliegen und eben diese Störung verursachen. Eine enorme Klangverbesserung erreicht man durch austauschen sämtlicher Koppel- Elkos und neuem Ruhestrom- und Symmetrieabgleich der Endstufe. Mit entsprechendem Aufwand läßt sich auch der originale Verstärker wieder in einwandfreien Zustand versetzen. Wenn jemand Fragen zu den Siemens Röhrenverstärkern (natürlich auch andere) hat, kann ich gern weiterhelfen. Gruß, Daniel
  21. Hallo, bei Ebay wird unter der Artikelnummer 1574919437 ein MEO 5x angeboten. Vielleicht interessiert sich ja jemand von euch dafür. Gruß, Daniel
  22. Hallo zusammen, ein- auch kinobegeisteter- Kumpel hat mich heute auf die Ebay Artikelnummer: 723762973 aufmerksam gemacht. Angeboten wurde ein FH Projektor, bzw. zwei unkomplette mit einem Bauer Lampenhaus. Das ganze für 10 Euro. Da das Angebot meiner Meinung nach in einer falschen Rubrik platziert war, wurde darauf nicht geboten. Wenn jemand Interesse hat, kann er ja den Verkäufer anmailen; vielleicht kann man sich ja irgendwie einigen. Wäre schade, wenn die Projektoren auf dem Schrott landen würden. Nur mal als kleiner Hinweis. Schönen Gruß, Daniel
  23. Hallo zusammen, bin beim durchlesen eines uralten Buches, "Die Rundfunk und Tonfilmtechnik" (ca. 1936-kein genaues Datum angegeben), über folgenden Textabschnitt gestolpert: ".... der Mechau Projektor ist der ideale Tonfilmprojektor überhaupt, da hier auch der Bildtransportmechanismus nicht ruckweise läuft, wie bei allen anderen Projektoren, sondern vollkommen gleichmäßig.... Die Mechau Maschine zeichnet sich ferner dadurch aus, daß ihre Trommeln 1300m Film (!) fassen, so daß man bis zu 5 Akte aneinanderkleben und pausenlos vorführen kann....." Nun stellen sich mir folgende Fragen: 1. Was ist ein Mechau Projektor (es ist leider nur das Tongerät von AEG abgebildet)? 2. 1300m Spulen in der 30er Jahren? Feuerschutz? 3. Waren die einzelnen Akte damals kürzer als 600m? Wer weiß näheres, bzw. hat schonmal so ein Teil gesehen? Scheinbar muß dieser tolle Projektor dann doch nicht so gut- oder zu teuer?- gewesen sein, sonst wäre die Sache doch weiterentwickelt worden. Gruß an alle, Daniel
  24. Daniel

    Siemens 2000

    Hallo, kannst Du erkennen, an welcher Stelle im Projektor die Perforation beschädigt wird (Zahntrommel, Greifer)? Hast Du evtl. die beiden Schlaufen (viel) zu klein gelassen? Evtl. könnte sich auch die vordere Spule zu schwer drehen (z.B. verharztes Lager), sodaß er zu stramm abgewickelt wird. Also erst mal alles mit einem "schrottreifen" Film, um den es nicht schade ist, beobachten und den Fehler genau lokalisieren. Danach kann man hierzu besser etwas sagen. Gruß, Daniel
  25. Hallo zusammen, wollte mich Eure vielen Antworten und Tips bedanken! Bin auch noch in einem Forum für Musikboxen aktiv (www.jukebox-world.de). Dort versuche ich Leuten bei technischen Problemen mit Musikboxen und Verstärkern zu helfen und weiß, wie lange man oft an einem post schreibt! Leider sehr oft dann keine Reaktion! Seit meiner relativ kurzen Zeit beim Filmvorführer Forum habe ich wirklich schon sehr gute Tips bekommen und auch viele nette Leute kennengelernt. Also nochmal vielen Dank! Für meine (inzwischen zwei) Bauer Selecton habe ich das passende Bauer Oel bestellt (ist vielleicht doch besser). Ist ein Preis von 20€ pro Liter gerechtfertigt (von Kinoton Frankfurt)? Sage Euch dann noch Bescheid, wie´s geklappt hat. Gruß, Daniel
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