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Beiträge erstellt von TK-Chris
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in england wird dies ja zum teil praktiziert, aber ich weis nicht, wieso sich die deutschen verleiher da so sträuben... ich meine, die haben ja dann die daten des käufers inkl. der kopieennummer...
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Filmfehler
in Talk
@TK-ChrisSorry aber in der Zeit wo der Film in den Kinos lief, da dachten nicht mal Deine Eltern an den Beischlaf... :lol: :lol: :lol:
hmm, doch, da warens schon verheiratet :D
ich hab den film nie im öffentlichen kino gesehen, daheim dagegen schon, da hat man dann zeit, sich das ganze anzusehen (praktisch ist bei solchen sachen auch ein schneidetisch)
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das ist für mich kein vorführer...
im oben beschriebenen großkino (>5 säle) gibts auch solche heinis, da wird der vorlauf gnadenlos beim ersten hellen bild gekappt, davor sieht man aber noch das endband des trailers vorher
zitat: "beim aktwechsel übersprechen die tonspuren auch"
autsch autsch autsch....
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naja, der arrilaser kann ja bis zu 8k. eine 70mm ausführung gibts auch, ebenso die variante für 35mm horizontal für eine umkopierung auf 70mm
hörte aus dem hause ARRI vor einigen monaten von einer 65mm version, gibt es jetzt auch 70mm?
verzeihung, meinte natürlich 65mm (das negativ und alles andere ist ja 65mm breit)
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Filmfehler
in Talk
der film hatte mehrere peinliche fehler ja :)
zählen jetzt auch unkorrekt projezierte filme dazu, bei denen man die micros sieht auch zu filmfehlern? (zählt ja eher zum versäumniss des jeweiligen personals im kino)
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Wie gesagt: GRATULATION in die Türkenstraße in München!! Weiter so Jungs!!!!
ich richts mal aus....
naja, der arrilaser kann ja bis zu 8k. eine 70mm ausführung gibts auch, ebenso die variante für 35mm horizontal für eine umkopierung auf 70mm positiv.
arriscan is auch ne tolle sache.
aber auch im analogen aufnahmemedium ist arri ganz vorn. arricam, arri 416 oder die kompakte 235, und weitere modelle werden sicher kommen.
über die kopienqualität von arri kann muss man nicht diskutieren, die ist immer top. ich freu mich im kino immer, wenn ich weis, dass diese kopie von arri kommt, da kann ich mir das nörgeln (meist) sparen :)
auch wenn man irgendwann nur noch digital projeziert, gibt es hier expertenmeinungen, dass die aufnahme nachwievor auf 35mm gemacht wird, allein schon aus qualitäts und archivgründen.
wie gesagt, ich such immernoch diesen artikel aus der fachzeitschrift
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Filmfehler
in Talk
convoy. da sieht man bei einigen szenen, in denen die lkw´s das polizeiauto in die mangel nehmen, die arri auf dem dach eines der lkw´s
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Ich habe pünktlich zum Batman den Surround im großen Saal repariert, da war jahrelang Ruhe aus 10 Lautsprechern. Interessiert keinen Menschen. Den Kunden ist das sowas von egal, ob da Mono-Sound krächzt,...
Also bei Mono Sound verdient Ihr das Ihr zumacht - in so ein Kino würde ich einmal gehen und dann nie wieder.
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ui, es gibt aber immernoch multiplexe, die in ihren kleinstschachteln mono installiert haben, aber an der tür ein "dolby" schild kleben haben :wink:
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ich bekomm davon kopfschmerzen (und das ist kein witz)Heute werden Audiosignale noch viel stärker "zerlegt" (siehe Mp3) und niemand stört es.
Ich kann mir vorstellen, dass es mit 35mm und digitaler Projektion ähnlich geht. So ganz verschwinden wird die analoge Projektion wohl nie.
Auf der anderen Seite sind die Vorteile von digitaler Projektion doch so offensichtlich. Der theoretische Vorteil der 35mm Kopie geht doch oft verloren durch schlechte Massenkopien oder schlechte Projektion. Ja das gibt es auch.
hier gebe ich dir recht, leider ist es mitlerweile so...
Es ist im Grunde so wie mit der alten Schallplatte. Die klingt einfach bombastisch und deutlich besser, als eine CD, wenn man einen Schallplattenspieler für 10.000 Euro und eine Anlage für 50.000 hat. Aber wer hatte das schon. Gegen einen guten Schallplattenspieler, sagen wir mal für unter 1000 Euro ist jeder CD-Player überlegen.
das macht aber auch nur sinn, wenn die schallplatte analog produziert wurde... DDA nützt nicht, wenn dann AAA (AAD klingt übrigens auch besser als DDD)
Hab mir gerade einen 37 Zoll Full HD und einen Bluray Player gekauft. Es heißt ja, bei so einer Größe sieht man den Qualitätsunterschied zwischen normal DVD und Bluray nicht. Hatte einen Film in beiden Formaten (Originale) im Vergleich und kann sagen:
Bullshit!!!
Der Unterschied ist so deutlich und so gewaltig sichtbar, dass es einem die Tränen in die Augen treibt. Und der Punkt war, dass ich den Eindruck hatte, noch nie einen Film so scharf, so brilliant gesehen zu haben, selbst nicht im Kino.
Das liegt daran, dass es eine digitale Kopie ist und das Signal digital übertragen (per HDMI) und digital verarbeitet wird. Da gibt es eben keine Verluste. Man sieht das Bild in der sozusagen Originalqualität.
welcher film? welche quelle? digital oder analog aufgenommen?
m.W. werden die meisten filme nämlich analog aufgenommen, und das, was dann da auf blue ray zu sehen ist, ist in 80% der fälle eine ABTASTUNG des Intermeds. Wenn ich auf die größe eines großen HD Fernsehgerätes eine gute filmkopie projeziere, siehts trotzdem besser aus als das HD bild.
Der Vergleich hinkt also ein wenig, aber egal :)
Und beim analogen Kino gibt es diese Verluste. Man kann es doch selbst sehen, dass es schon zwischen den Kopien unterschiede gibt. Manche sind eben brilliant, andere mau. Und auch zwischen den Kinos gibt es unterschiede, zwischen den Objektiven, zwischen allem. Gerade beim analogen Kino spielen solche feinen Unterschiede eine große Rolle. Nicht so beim Digitalen Kino.
Und deshalb wird das digitale Kino auch Vorteile bringen, nämlich in der Qualität der Vorführung. Und es wird keine abgenutzen Kopien mehr geben. Irgendwas geht dabei auch verloren. Ich mag inzwischen das Kratzen von Schallplatten. Und sicher werde ich auch irgendwann die Gebrauchsspuren auf den Filmkopien vermissen oder das Knistern des Lichttons.
Bei uns knistert im analogen lichtton rein gar nichts?
es gibt durchaus auch unterschiede in der digitalen projektion. warte nur ab, bis man in jedem kino digital "fährt" dann werden dort auch unterschiede zu sehen sein. es kommt meiner meinung nicht auf die technik an, sondern auf den, der sie bedient, wie gut ein ergebnis ist.
Ich hoffe deshalb, dass hier in Zukunft nicht weiter darüber gestritten wird, was besser oder schlechter ist. Die digitale Projektion wird kommen, früher oder später, ob wir wollen oder nicht.
der streit wird sich nicht vermeiden lassen, da es eben verschiedene meinungen zum thema gibt. dass irgendwann digital vorherrscht lass ich mal so stehen, aber du hast ja schon geschrieben, dass analog nie ganz ausstirbt (allein schon wegen der archivierbarkeit)
Ich hab schon so einiges dazu von anderen Filmvorführern oder Kinos gehört und in den meisten Fällen ist das sehr positiv.
meine antworten lagen bis jetzt bei 70/30 pro analog...
so, jetzt hab ich mich sicher wieder unbeliebt gemacht :D
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ich versuch bilder herzubekommen, das ganze hier haarklein aufzuzeigen und zu erklären passt einigen leuten nicht so ganz, bevor ich aus dem fenster falle, lehne ich mich lieber wieder ein wenig zurück (ich hoffe, der wink wurde jetzt von jedem verstanden)
ich hab diese besagten maschinen bisher nie im einsatz gesehen, die standen nur in der kammer und warteten auf den einsatz. hab mal auch was von unterschiedlichen trommeln je nach einsatzzweck gehört, obs stimmt, kann ich dir leider nicht sagen.
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cinerama, kommst du auf das festival? ich bin leider verhindert...
hätt sonst wieder die berühmte 70mm rolle mitgenommen, wenns recht ist, aber ich kann ja nicht kommen...
zumindest könnte man eine sequenz der doppelkopierungen zur verfügung stellen, da sprachen wir eh schoneinmal drüber.
ach ja, evtl. tauchen ja demnächst noch abzüge von "jesus war sein name" auf 70mm auf, also der gefilmte bühnenhintergrund mit teilschauspiel von jesusdarstellern und konsorten.
die negative hatte ich vor einiger zeit einmal in händen gehalten
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spezielle maschinen, die nasskopieren und nur mit sehr geringer geschwindigkeit laufen, über solche werden bei besonderen anlässen auch die premierenkopien gezogen, da merkt man auch den unterschied
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es gsb doch auch mal den 70mm kurzfilm "tour de eiffel" oder so ähnlich, auf arri 765 gedreht und auch als 70mm kopie in die kinos gekommen
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hört sich komisch an, entspricht aber der wahrheit :)
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durchlaufkopiermaschinen = direkter Kontakt zwischen Negativ und Positiv?
genau. gibt es auch als a/b maschinen, seltsame konstruktion.
wir müssen mal was per pm ausmachen, zwecks kopierwerksbesichtigung
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also wir haben für alle Anlagen Schlüssel bekommen.
Da hat vielleicht eure Dispo geschlafen und sagt jetzt die Warner ist Schuld. :wink:
Na die Geschichte war komplizierter...
Ich sage jetzt einfach mal Warner wollte uns "ärgern" und hat plötzlich gesagt, obwohl der Termin eigentlich vereinbart war, wir würden Dark Knight nicht bekommen. Nach ein paar Mal nachfragen, ob das deren Ernst sei, haben wir das akzeptiert - sämtliche Ankündigungen widerrufen, sämtliches Reklamematerial und Trailer entfernt und Film abgehakt. Hätten wir durchaus auch mit Leben können.
Bis dann kurzfristig doch die Nachfrage kam, ob wir spielen wollen. Nur war dann die "Bestellfrist" der Platten schon abgelaufen. Und unser Vorschlag, daß wir auf eigene Kosten beim nächsten Kollegen uns für ein paar Stunden die Platte ausleihen und der Verleih damit die 35mm Kopienkosten einsparen könnte, wurde abgelehnt und wir konnten uns sonst was anhören, bloß weil man als Kinobetreiber auf die Idee kommt, seinen Kunden was bieten und den Film für den Verleih optimal auswerten zu wollen. Scheinbar hat man dies aber im Moment wieder überhaupt nicht nötig und manchen Verleihern stünde es generell gut zu Gesicht, wenn sie die Kinos wieder als Partner und nicht als Gegner betrachten würden.
Aber "Dark Knight" ist ja eh ein absoluter Selbstläufer, da ist man auf die Kinounterstützung ja überhaupt nicht angewiesen ... möglicherweise aber doch anders auf dem Land, wo wir unsere Kunden wirklich kennen ...
ebenso unverständlich, wieso die verleiher nach der kinoauswertungsfrist, bzw. nachdem der film auf DVD herausgekommen ist, keine alten 35mm kopien an ausgewählte personen (ggf. gegen unterzeichnung eines vertrages o.ä.) verkaufen...
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und langsam hab ich es satt hier über für und wider des digitalen kinos mitzudiskutieren, ernst genommen wird man eh nicht...
ja, 2k kann gut sein, solange die leinwandgröße stimmt
nein, für mich ist 2k nicht befriedigend, da sicher schnell auf 4k umgestellt werden kann/wird
ja, film KANN (muß aber nicht) besser sein als digitale projektion, hängt aber sehr stark von weiteren einflüssen ab.
PUNKT
ich klinke mich an dieser stelle aus
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Ich habs schon an mehreren anderen Stellen im Forum geschrieben: Die aktuellen Kopien (Hancock, Mumie, Narnia, Star Wars...) aus Italien (sei es nun Technicolor oder Deluxe) sind extrem gut, teilweise besser als aus Deutschland.
@ TK-Chris: Vor einiger Zeit schriebst du mal das mittlerweile kein Kopierwerk mehr Schrittkopiermaschinen einsetzt. Meine Frage: Wie ist es dann überhaupt technisch möglich auf analogem Wege den Interpositiv -> Internegative Schritt zu gehen? Ich denke da gerade an die 35mm-Szenen aus Batman..
Diese ewige Analog/Digital-Diskussion entwickelt sich mehr und mehr zur Glaubensfrage :roll:
schrittkopiermaschinen, das ist sowas, was gerhard rumstehen hat :)
mit durchlaufkopiermaschinen kann man ja nachwievor den intermed-interpos schritt gehen.
mit schrittkopiermaschinen meinte ich die geräte, die mit sperrgreifer und ruckweiser fortbewegung des filmbildes arbeiten.
@preston: ich dachte eigentlich rechtschreibfehler wären hier nebensächlich.
und nein, ich will mich nicht in die reihe der weltuntergangsmenschen einreihen, wieso denn auch? die "behauptungen" die ich hier niederschreibe stammen aus dem realen leben in der postproduktion. was da so manchmal gefordert wird, ist abenteuerlich und kann eben nur dadurch entstehen, wenn man die qualitätsmesslatte ein "wenig" nach unten schiebt... und geben wirs alle zu: der normalzuseher wirds eh nicht merken....
ich werd mal rumtelefonieren, vielleicht bekomm ich irgendwo so ein in englisch gehaltenes "infosheet" über die anpassungen an die "aktuelle marktlage" wer weis
preston: ich weis, es klingt seltsam, aber es gab diese anweisung "holen sie das möglichsten an kopiergeschwindigkeit aus den maschinen, um zeit zu sparen" wirklich. in dem kopierwerk, dass ich kenne, wird gottseidank nicht so verfahren.
was allerdings anzumerken ist, ist, wie es max schon gesagt hat, es enorme qualitätschwankungen gibt, die mir auch unerklärlich. :wink:
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ab und zu, aber eher selten, das befüllen der kassette nervt mich ehrlich gesagt :)
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also Deine Aussage ist rein subjektiv, also nicht Fakt. sorry.
Was nützt denn 4 K, wenn kein oder wenig Content dafür da ist?????
Das ist immer das gleiche, wie damals, alles schreit nach 70mm und kaum Filme. Da haben Sie investiert in 70mm Maschinen und es kamen kaum Filme, zumindest recht wenig im Vergleich zu 35mm.
Damals haben Sie auch so erzählt wie Du TK-Chris. Aber keiner wollte es auch zahlen. Alle damals genauso arm wie heute. "Wir Kinobetreiber sind ja sooooooo arm"....Das Ende vom Lied mit 70mm kennen wir alle...
Wären damals ALLE auf den 70mm Zug gesprungen, so hätten wir eventuell heutzutage 70mm als Standard.
und trotzdem ist das 35mm format als standart geblieben, nur einen standart durch einen schlechteren standart zu ersetzen, ist genau so, wie Blue-ray durch vhs zu ersetzen, überspitzt gesagt.
dass die massenkopien momentan nur unscharfer matsch sind, ist ein hausgemachtes problem, dass den qualitätsunterschied zwischen digital und analog relativieren soll, da gabs sogar mal infosheets von den verleihern an diverse kopierwerke...
klar nützt 4k bei fehlendem content zur zeit nichts, das hab ich auch nirgendwo geschrieben, es geht mir nur darum, dass ich es persönlich als verfrüht ansehe, millionen von euros in 2k zu investieren, wenn in ein paar jahren wohl 4k standart sein wird, da ist der kinobetreiber doch doppelt am zahlen (außer es gibt im rahmen seines leasingvertrages ein kostenloses upgrade der panel im projektor)
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ja, da steigere ich grad drauf, weil ich die restlichen fragmente hab. das isn schweinkram film, eigentlich nichts besonderes, eher nur müll, aber so kann man das ding dann komplettieren
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@eastwood:
Ich glaube mich zu erinnern, daß die Firma Kempski vor gefühlten 100 Jahren mal einen Teller für 16mm angeboten hat und ich ein solches Ding auch auf der Photokina in Betrieb gesehen habe. Aber lang ist's her, und wer weiß, wieviele Exemplare davon gebaut wurden...
Hatten die 16mm-Geräte von Inflight Motion Pictures nicht auch eine Art integrierten vertikalen Endlosteller?
nein, die hatten eher sowas wie einen bauer filmwagen für 16mm spulen, es wurde dann im projektor zurückgespult, ähnlich einer bauer p8 selecton.
für eine spätere 8mm ausführung gab es eine art endoskassette, aufgebaut wie ein tefifonband, allerdings mussten die filme sonderbeschichtet werden, sonst gabs laufstreifen und filmrisse, später griff man auch wieder auf den integrierten filmwagen zurück, nur eben bei super8.
ich hab diesen ominösen 16mm teller in münchen stehen sehen, sieht aus, wie ein geschrumpfter cinemeccanica teller, aber scheint zu funktionieren, leider stand das ding in einem nicht öffentlich zugänglichen gerümpellager
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Es gab mal einen schönen Vorfilm in dem so getan wurde als wenn der Film gerissen ist. Man hört dann die Unterhaltung zwischen Vorführer und noch jemanden im BWR. Dann fährt der Projektor wieder an, und schon gibts die nächste Katastrohe. Bildflimmern, unruhiger Bildstand, Tonschwankungen etc. also alles das was wir uns nie wünschen. Ist aber ntürlich so das die 35mm Kopie ganz normal durchläuft. Die haben das schön hinbekommen, auch das gerattere des 35er's.
Das Teilchen war in den 70er jahren im Einsatz, ca. zwischen 1976 und 1979. Ich kenne leider nicht den Titel mehr und hab ihn nie wieder gesehen. Sowas würd ich gern nochmal sehen oder haben.
Kennt jemand diesen Streifen?
roth gröth?
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ich habe 2k gesehen, und ich habe 4 k gesehen, wohl weitaus eher als so mancher hier im forum...
und das, was ich da in 2k gesehen habe, hat mich nicht überzeugen können. 4k sah "OK" aus, aber gegen unsere kopien kann 2k nicht gegen anstinken,
bei der massenkopiererei mag das anders aussehen, aber wenn die infrastruktur schon da ist, sollte man gleich auf 4k umbauen.
so, das ist meine aussage, mehr nicht, hier gehts um fakten und nicht um eine auffassung.
cineexpo kenne ich, war nicht überzeugend, WW in Nürnberg kenne ich sehr gut, aber der content der da digital flimmert überzeugt qualitativ nicht. (zumindest mich nicht)
allerdings habe ich einmal bei 2k mit den ohren geschlackert, das war in münchen, bei 10000 BC. da sah 2k wesentlich besser aus als die schrottkopie aus italien, trotzdem noch nicht das, was man alles aus der technik herausholen könnte (hier setzt wieder die 4k problematik an)
und zur umgangsformthematik sollte herr/frau zebradidem mal lieber ruhig sein :)[/b]
Räuber Kneissl
in Allgemeines Board
Geschrieben
Eine Festivalkopie sollte aber normalerweise nicht so aussehen.
Frag am besten mal beim Verleiher nach, beschreibe den Kopienzustand und verlang ausdrücklich nach einer Auskunft über den Vorspieler. Und dann würde ich persönlich ne neue Kopie fordern, denn wenn die schon so aussieht, will ich nicht wissen, wie es da mit Laufstreifen etc. aussieht.
Gruß
Chris